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Der Erzählband gehört zu den letzten Veröffentlichungen zu Lebzeiten...

»Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.«

Die Erzählung "Der Dorfschullehrer" ist eines der postum veröffentlichten Werke Franz Kafkas. In der Nähe eines Dorfes wurde ein Riesenmaulwurf beobachtet und der Dorfschullehrer schreibt darüber eine wissenschaftliche Arbeit. Die Anerkennung bleibt jedoch aus.

Karin Schweitzer nutzt die Tugenden für ein paar Gedanken, die dazu geführt haben, dass dieses Buch entstanden ist. Zu den eigenen Gedanken hat sie Gedichte, Geschichten und Märchen alter Meister und auch Kurzgeschichten moderner Autoren ihres eigenen Verlages gesetzt. Gleichberechtigt nebeneinander machen sie das Werk zu einem runden und kurzweiligen Hörvergnügen zum Nachdenken und Lachen.

"Quando Gregor Samsa si svegliò una mattina da sogni inquieti, si trovò trasformato nel suo letto, in un immenso insetto..." Il racconto più noto dello scrittore boemo. Un capolavoro della letteratura mondiale.

Gregorio Samsa despierta un día convertido en un insecto. En medio de la confusa agitación de patas y pelos viscosos, se origina su angustia y la de su familia: debe llegar a su trabajo o puede perderlo en seguida. Este relato marca la enajenación y el extrañamiento que asaltan al protagonista, quien, a su vez, debe afrontar el rechazo de los suyos.

Gregor Samsa si risveglia una mattina trasformato ''in un enorme insetto mostruoso''. Ciò che viene dopo è la cronaca, a tratti asciutta, a tratti tragicomica, di un essere umano che via via deve adattarsi alla sua nuova condizione di ''bestia'' disprezzata da tutti, anche dai familiari stessi, senza possibilità di scampo. Al di là del resoconto, brillante e dettagliato, dell'avventura bizzarra toccata in sorte a un giovane e stimato agente di commercio, è chiara e limpida la metafora della diversità e dell'alienazione: talvolta ci si ritrova a diventare estranei e irriconoscibili agli occhi degli altri.

"Lettera al padre" ("Brief an den Vater") è una lettera di Franz Kafka al padre, scritta nel 1919 e pubblicata postuma nel 1952. In questa lettera, come nei "Quaderni in ottavo", lo scrittore rende con chiarezza quei presupposti filosofici e psicologici che nei suoi romanzi tanto sono nascosti dallo stile e dai temi volutamente surreali e oscuri.

"La metamorfosi" è il racconto più conosciuto di Franz Kafka. Il protagonista, Gregor Samsa, un giorno si sveglia per trovarsi trasformato in un gigantesco e incredibilmente disgustoso insetto. La metamorfosi di Gregor in un insetto rivoltante è l'espressione dei sentimenti di isolamento e inferiorità di Kafka.

"La tana" è uno degli ultimi racconti di Franz Kafka, scritto durante la sua permanenza a Berlino nel 1923, all'incirca sei mesi prima della morte. Il racconto narra dei continui disperati sforzi intrapresi da un protagonista - per metà umano e per metà animale - di costruirsi un'abitazione perfetta, così da potersi proteggere efficacemente dai suoi nemici invisibili. In tutto il testo (rimasto incompiuto) vi è l'idea ossessiva di riuscir a realizzare una complessa opera architettonica, e dalla paura d'esser attaccato da potenziali nemici i quali però non danno mai prova d'esistenza reale.

I Franz Kafkas ikoniske historie "Forvandlingen" eller "Metamorfosen" opdager Gregor Samsa en morgen, at han i nattens løb er blevet forvandlet til et gigantisk insekt. Da han ikke længere formår at skjule forvandlingen for sin familie, oplever han deres foragt og misbilligelse - særligt over, at han ikke længere er i stand til at passe sit arbejde og dermed skaffe penge til familien. "Forvandlingen" er en sorthumoristisk og absurd historie, men også en sørgelig allegori om fremmedgørelse, ensomhed og udstødelse.

Bankmanden Josef K. får en morgen af to fremmede mænd at vide, at han er arresteret, og at der er indledt en proces mod ham. Det mærkelige er, at han forbliver på fri fod, at han indkaldes til parodiske retsmøder, at han aldrig lærer anklagen at kende, men alligevel accepterer sin "proces" og viljeløst underkaster sig dødsdommen.

Ein europäischer Forschungsreisender folgt der Einladung eines Offiziers, der Hinrichtung eines Verurteilten beizuwohnen. Dabei kommt eine Folter- und Tötungsmaschine zum Einsatz, deren Konstruktion darauf ausgerichtet ist, der jeweiligen Person auf grausame Art möglichst viele Schmerzen zuzufügen und die Stunden vor dem Tod zu einem makabren Belehrungsvorgang unbeschreiblicher Qualen glorifiziert, was der bedienende Offizier dieses grausamen Vollstreckungswerkzeuges als Humanität deklariert. Dem Wahn der Wahrheit seiner Vorstellungen verfallen, lässt sich der Offizier schließlich selber an die Maschine fesseln.

Ein Affe namens "Rotpeter" wird von Menschen gefangen genommen und erkennt schon bald, dass seine einzige Möglichkeit, sich den Gehässigkeiten der Menschen zu entziehen, darin besteht, diese nachzuahmen. Er erreicht schließlich den Bildungsgrad eines durchschnittlichen Europäers und berichtet über den Prozess der Menschwerdung.

Um eine Stelle als Landvermesser anzutreten begibt sich "K." in eine ihm fremde Stadt, in welcher die Obrigkeit, repräsentiert durch ein geheimnisvolles Schloss, über ein komplexes und abstruses Staatsdiener-System die Bevölkerung kontrolliert. Trotz deutlichem Widerwillen fügt sich K., schneller als ihm bewusst ist, in die herrschende Ordnung ein, doch ein regelrechter Tornado aus unbegreiflicher Willkür und hinterhältigem Verrat hat gerade erst begonnen, sein ganzes Zerstörungspotential zu entfalten.

Karl Roßmann wird als Jugendlicher von seinen Eltern nach Amerika geschickt. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten scheinen sich zuerst unverhoffte Türen zu öffnen, aber diese schließen sich auch wieder schneller als sie aufgegangen sind und zwingen unseren Helden die Herausforderung des Lebens auf sich allein gestellt anzunehmen. In einer virtuosen Prosa, deren Klarheit mit dem Wasser eines kristallenen Bergbaches vergleichbar wäre, erreicht der sprachliche Ausdruck mehrmals einen geradezu musikalischen Klang, dessen geheimnisvolle Schwingungen vom geneigten Zuhörer gerne aufgenommen werden dürfen.

Aus dem Jahr 1918 datieren diese Erzählungen Kafkas: Der neue Advokat, Ein Landarzt, Auf der Galerie, Ein altes Blatt, Vor dem Gesetz, Elf Söhne, Ein Brudermord, Ein Bericht für eine Akademie, Ein Traum, Schakale und Araber, Ein Besuch im Bergwerk, Das nächste Dorf, Eine kaiserliche Botschaft, Die Sorge des Hausvaters.

Späte Erzählungen aus Kafkas Werk: "Erstes Leid", "Eine kleine Frau", "Ein Hungerkünstler" sowie "Josefine, die Sängerin oder Das Volk der Mäuse".

Kafkas Geschichte entstand 1917, dessen Winter außergewöhnlich hart war. Auf seinem Kohlekübel einherreitend, versucht der Erzähler an Brennmaterial zu gelangen.

Aus dem Jahr 1913 datiert diese Geschichte Kafkas, in der der Protagonist Karl einen neuen Lebensweg in Amerika sucht, um der Ausweglosigkeit der Heimat zu entfliehen.