„Weder Zufall noch Versehen sind im Universum möglich, wie GOTT es schuf und außerhalb von dem nichts ist.“
- EIN KURS IN WUNDERN, T-21.II.3:4

Heute hatte ich eigentlich kein bestimmtes Thema für uns im Sinn. Das erste Mal – seit 274 Folgen vom happycoollove Podcast – hatte ich das Gefühl, dass ich nicht wirklich etwas zu sagen hatte. Doch dann ist mir das Wort “Synchronizitäten“ in den Sinn gekommen: „Deine Reise durch Zeit und Raum ist nicht dem Zufall überlassen.“ - Ein Kurs in Wundern

Wenn du achtsam beobachtest, dann wirst du erkennen, dass es keine Zufälle in deinem Leben weder gab noch gibt: Die Menschen, denen du zu einem bestimmten Zeitpunkt begegnet bist, wann dir der Kurs in den Schoß gefallen ist sowie die Kurse und Podcasts, die du scheinbar grad zufällig entdeckt hast, sind allesamt kein Zufall.

Eine höhere Ebene kuriert diese Dinge feinsäuberlich für dich, damit eine Sache geschehen möge: dass du vom Traum, ein Mensch zu sein, endlich erwachst und dich wieder ganz und gar mit deiner wahren Natur verbindest.

***Seit dem 1. Januar 2024 geht's mit 365 Tage Wunder gemeinsam durch das Übungsbuch von "Ein Kurs in Wundern". 365 Audios werden begleitet von einer Gemeinschaft der Starken Gefährten, die sich einmal pro Woche auf Zoom trifft, um ihre Reiseerfahrung miteinander zu teilen, gemeinsam zu sein und so ihre Reise zu vertiefen. Es geht heimwärts! Komm' gern dazu.***

Synchronizitäten sind glückliche Begebenheiten, die uns ganz klar aufzeigen, dass eine höhere Ebene uns begleitet, uns zuhört und lenkt. Natürlich kann es auch sein, dass wenn GOTTES Stärke dich leitet, damit du endlich wieder die Wahrheit erkennst, dass es auf menschlicher Ebene für dich auch mal rüttelt. Wenn es auf menschlicher Ebene für uns ungemütlich wird, heißt es dennoch nicht, dass irgendetwas schief läuft. Denn es gibt keinen falschen Ort und keine falsche Zeit. Wir sind immer genau richtig dort wo wir sind, um zu vergeben, damit wir uns von den Fesseln des Ego befreien.

Alles dient deiner höheren Natur – nicht deinem kleinen Ich. Also heißt es, dass deine menschliche Version wohl auch manchmal etwas verwundert sein kann, ob du etwas falsch gemacht hast, wenn das Leben unruhig wirkt. Du hast nichts falsch gemacht. Sondern das, was du jetzt siehst, dient deiner Erlösung. Erlösung heißt, dass du dich von den Illusionen, das Ego und seine lieblose Welt seien echt, befreist, um ein wundervolles Leben hier zu haben.

Du bekommst genau die Dinge und Menschen, die dir helfen, dich am schnellsten zu läutern. Denn wie sagt es der Kurs: „Auf Wunder hat jedermann Anrecht, aber zuerst ist Läuterung nötig.“ Du hast der Wahrheit das Ego mit seinen Illusionen in den Weg gestellt. Du läuterst dich, wenn du das Ego mit seinen lieblosen Überzeugungen wieder ablegst.

P.S. Die kommenden ein bis zwei Wochen mache ich eine Podcast-Kreativpause. Wir hören und dann Ende Mai wieder. :-)

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„Die Gedanken, die du denkst, sind mächtig…“
- EIN KURS IN WUNDERN, Ü-I.13.1:4

Wir erreichen so wenig, sagt der Kurs, weil unser Geist so undiszipliniert ist. Eine Sache, mit der unser Geist sehr undiszipliniert ist, sind die eigenen Gedanken und Worte zu beobachten und weiser zu wählen: „Die Gedanken, die du denkst, sind mächtig, und Illusionen sind ebenso stark in ihren Wirkungen, wie es die Wahrheit ist.“ Hier auf der menschlichen Ebene haben deine Gedanken und Worte – unabhängig von ihrer Quelle – eine Auswirkung auf dich und auf die Welt. Wir müssen uns tatsächlich immer hinterfragen, ob unsere Worte etwas erschaffen oder zerstören.

So ist es beispielsweise manchmal sehr weise, nichts zu sagen, anstelle von etwas zu sagen, was inhaltlich leer ist. Denn auch diese inhaltlich leeren Worte, die so schnell dahingesagt sind, erschaffen nicht – ergo zerstören sie – da sie auf das Ego einzahlen. Gedanken sind nicht nichtig. Jeder Gedanke trägt Energie und genau aus dieser Energie ist die Welt, die du siehst, geformt.

Seit dem 1. Januar 2024 geht's mit 365 Tage Wunder gemeinsam durch das Übungsbuch von "Ein Kurs in Wundern". 365 Audios werden begleitet von einer Gemeinschaft der Starken Gefährten, die sich einmal pro Woche auf Zoom trifft, um ihre Reiseerfahrung miteinander zu teilen, gemeinsam zu sein und so ihre Reise zu vertiefen. Es geht heimwärts! Komm' gern dazu.

Es gibt die Vergebung-zum-zerstören über die uns der Kurs in den Ergänzungen zum Werk berichtet und die wahre Vergebung. Wahre Vergebung erlöst dich von der Fehlwahrnehmung, dass du ein Körper bist und somit auch von den Fesseln des Ego, während dich die Vergebung-zum-zerstören an den Körper und die Illusionen des Ego bindet. Genau diese Idee können wir auch auf unsere Gedanken und Worte – ob nach innen oder außen gerichtet – anwenden. Es lohnt sich, dass du dich wieder und wieder hinterfragst, warum du die Dinge sagst, die du sagst und ob die Gedanken, die dein Geist dir grad anbietet, zerstören oder liebevoll sind.

Unsere Überzeugungen über diese Welt halten uns in Ketten oder nicht: „Es gibt keine nichtigen Gedanken. Alles Denken bringt Form auf irgendeiner Ebene hervor“, lesen wir im Textbuch und das Übungsbuch sagt über diese Idee der „nichtigen Gedanken“ noch dies: „Es gibt keine Vorstellung, die sich selbst mehr widersprechen würde als die der »nichtigen Gedanken«. Was die Wahrnehmung einer ganzen Welt entstehen lässt, kann man kaum »nichtig« nennen. Jeder deiner Gedanken trägt zur Wahrheit oder Illusion bei; entweder dehnt er die Wahrheit aus, oder er vervielfacht die Illusionen. Du kannst in der Tat das Nichts vervielfachen, aber dadurch wirst du es nicht ausdehnen.“

Begriffe, die ich heute nutze:

evil speech = böses Gerede

Songs, von Taylor Swift: White Horse & Thank you Aimee

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„Du bist das HIMMELREICH.“
- EIN KURS IN WUNDERN, T-4.III.1:4

Das Ego redet dir Bedürftigkeit ein. Ununterbrochen erzählt es dir, dass dir vieles fehlt, bevor du glücklich sein und dich vollkommen fühlen kannst. Dieses Mangeldenken, welches das Ego dir eintrichtert, löst verdammt viel Angst aus. Angst, dass es nicht genug gibt, Angst, dass du nicht genug bist und Angst, dass wenn du in deiner Bedürftigkeit, die du auf andere projizierst – weil sie den Schlüssel zu deinem Glück in der Hand haben – sie dich ablehnen könnten.

Alles ist Energie. Auch wenn die Materie so überzeugend echt wirkt. Wenn ich Bedürftigkeit und Mangel im Innen verspüre, dann strahle ich diese auch aus. Wenn ich also andere Menschen mit einer Mangelenergie begegne, merken sie dies bewusst oder unbewusst – und ich schrecke sie energetisch ab. Liebe zieht an, Bedürftigkeit schreckt ab. Denn Mangel ist nichts, was von GOTT kommt. GOTT ist vollkommen. Es fehlt IHM an nichts. Was gibt es da zu wollen?

Seit dem 1. Januar 2024 geht's mit 365 Tage Wunder gemeinsam durch das Übungsbuch von "Ein Kurs in Wundern". 365 Audios werden begleitet von einer Gemeinschaft der Starken Gefährten, die sich einmal pro Woche auf Zoom trifft, um ihre Reiseerfahrung miteinander zu teilen, gemeinsam zu sein und so ihre Reise zu vertiefen. Es geht heimwärts!

Letzte Woche wurde ich an folgende Sätze aus dem Kurs erinnert, als ich ein Videoclip auf Instagram von David Ghiyam sah: „Der HEILIGE GEIST weiß, dass du sowohl alles hast als auch alles bist.“ Seit über 25 Jahren lernt und lehrt Ghiyam die Kabbalah und ist darin äußerst brilliant. Im Clip spricht er über das Thema der Bedürftigkeit (Neediness) und dass – in Momenten, wo wir im Mangel sind – wir nur vergessen, dass wir bereits alles haben. Wie gesagt, steht das auch im Kurs. Wenn wir wieder göttlich agieren möchten, dann müssen wir uns genau daran erinnern, dass wir bereits alles haben (und somit alles sind). Mangel ist eine Illusion des Ego.

Dass wir bereits alles sind und alles haben steht übrigens im Textbuch des Kurses in Kapitel 4 und dorthin geht’s jetzt gemeinsam. Wir lesen dort: „In deinem eigenen Geist – auch wenn das Ego das verleugnet – liegt deine Befreiungserklärung. GOTT hat dir alles gegeben.“ Immer wieder, wenn der Kurs etwas kursiv abdruckt, dann werde ich hellhörig. Denn diese Tatsache, dass GOTT uns alles gegeben hat, und unser Anerkennen, dass das die Wahrheit ist, kann deine Perspektive auf die Welt sofort verändern.

Das Ego sendet uns auf eine Suche nach dem Nichts im Außen. Denn das Ego gibt nichts, doch GOTT gibt alles. Übrigens sind weder das Ego noch GOTT Dinge im Außen, die du in eine Form pressen kannst.

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