In dieser Podcast Folge erfährst Du, wie Du auf Weltreise Deine Briefe, auch Behördenpost innerhalb kürzester Zeit bekommst. Wie Du auch ohne einen festen Wohnsitz in Deutschland Dein Fahrzeug zulassen kannst und auch mal eine neue Kreditkarte in die weiten Welt nachgesendet bekommst.

Christine ist der Kopf hinter dem Ganzen und organisiert für so ziemlich alle Probleme die in der Heimat anfallen die Lösung. Ihr Relocation Service organisiert schon länger für Expats anfallende vor-Ort Termine vom Umzug bis zur Versorgung des Hauses. Expats sind Leute die für Ihre Firma längere Zeit im Ausland arbeiten.

Weil Christine und ihr Mann selbst gerne längere Reisen unternehmen, hat sie daraus einen Service für Globetrotter entwickelt. So wird die Briefpost eingescannt, auch eine ladefähige Postadresse ist enthalten.

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#workandtravel20 #weltreise

Das Jahr 2022 war ein ziemlich ereignisreiches Jahr für uns - für mich.
Zwei Monate überwintern und reisen durch den Balkan, Trennung und Umzug ins Wohnmobil. Mal wieder das Haus entrümpeln und es verkaufen.
Das mobile Wohnen gefällt mir auf jeden Fall immer besser ...
Als krönenden Abschluss zu Weihnachten gab es einen Unfall mit dem Wohnmobil.

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Wäre es nicht perfekt, wenn Du monatlich einen Geldbetrag auf Dein Konto bekommst, ohne Dich ständig darum kümmern zu müssen?
Für mich wäre das der Traum. Damit könnte ich auf Weltreise gehen und die Finanzierung wäre gesichert.

Aber der Hammer ist, jetzt habe ich eine Möglichkeit kennengelernt das zu realisieren.
Wie ich das erfahren habe und wie es funktioniert erfährst Du in dieser Folge von WorkandTravel20.de.

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In der Podcast Folge berichtet Lisa Rudolph, alias Lisa Caravanci, über das Vanlife in der Türkei, wie die Versorgung für Camper ist, Stellplätze, Ver- und Entsorgung und was dort im Wohnmobil braucht. Dabei gibt Lisa auch Tipps für das alleine Reisen als Frau in der Türkei.
Ein halbes Jahr nach ihrem allerersten Türkei-Urlaub im Sommer 2015 flog Lisa mit einem großen Koffer im Januar erneut dorthin – um ihre erste Anstellung an einer Schule anzutreten.
Der Urlaub 2015 stellte den Abschluss ihres Werdegangs zur Lehrerin (Studium und Referendariat) dar und hat ihr so gut gefallen, dass sie sehr glücklich war, eine Zeit lang in der Türkei zu leben und zu arbeiten.
Schnell wurde klar, dass sie die ursprünglich geplanten sechs Monate auf eineinhalb Jahre verlängern würde.
Nach dem Sommerhalbjahr an der Schule in İzmir holte sie ihr Wohnmobil in die Türkei und startete das Projekt „Leben im Wohnmobil“. Während des folgenden Schuljahres und ihren weiteren längeren Aufenthalten war sie oft und viel unterwegs und hat zahlreiche schöne und beeindruckende Orte sowie die unbeschreiblich große türkische Gastfreundschaft erleben dürfen.
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Volker Lapp hat bereits als Kind unterm Küchentisch seine ersten Abenteuer spielerisch erlebt und von der weiten Welt geträumt.

Ideenreich hat er vieles realisiert, wovon andere nicht mal Träumen.

Ob Motorboot- oder Autorennen, Kanu-Expeditionen in der Arktis oder mit zwei Fiat Panda Allrad durchs Islands Hochland zu fahren.

Wie er einen Mitsubishi Pajero Geländewagen schwimmfähig machte, um damit den Yukon River in Alaska herunter zu schippern.

Von der Idee mit dem Fiat Panda Allrad im Winter ans Nordkapp zu fahren und wie er das realisiert hat. Die nächste Panda Expedition war dann die Durchquerung des Isländischen Hochlands mit zwei Fahrzeugen.

Auch hat er Ausrüstung, die es nicht zu kaufen gab, einfach selbst entwickelt. Schlauchboote, Gepäcktonnen bis hin zum Expeditionstrailer, einem super robusten geländegängigen Wohnanhänger.

Diese und weitere abenteuerliche Geschichten jetzt anhören

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Lena Wendt, bekannt durch ihren Film und das gleichnamige Buch »Reiss aus«, erzählt von ihren sehr menschlichen Erfahrungen aus Afrika.

Innerhalb von 12 Jahren bereiste sie 25 afrikanische Länder, bis sie Anfang 2020 dank der weltweiten Pandemie in Marokko strandete und dort eine neue Heimat fand.

Sie sucht auf ihren Reisen immer den Kontakt zu den Menschen vor Ort und berichtet von ihren ersten naiven Schritten auf dem afrikanischen Kontinent ebenso lebendig und mitreißend wie von verstörenden Erlebnissen und skurrilen Begegnungen zwischen Dschibuti und Nouadhibou.

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Uta ist Reisende und war zwei mal für zwei Jahre in der Welt unterwegs. Die größte Schwierigkeit war für sie jeweils das Heimkommen. Wieder in das "normale Leben" einzutauchen, die erlernte neue "Denke" wieder in mitteleuropäische Konventionen pressen.

Was macht das mit dem Heimkehrer? Was passiert mit den Beziehungen um Dich herum?

Träumt man nach einer längeren Auszeit nur noch vom Reisen? Was hilft, sich wieder in den Alltag einzufinden?

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