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Documentary filmmaker Alice Lindstedt has been obsessed with the vanishing residents of the old mining town, dubbed “The Lost Village”, since she was a little girl. In 1959, her grandmother’s entire family disappeared in this mysterious tragedy, and ever since, the unanswered questions surrounding the only two people who were left - a woman stoned to death in the town center and an abandoned newborn - have plagued her. She’s gathered a small crew of friends in the remote village to make a film about what really happened.

Eleanor lives with prosopagnosia, the inability to recognize a familiar person's face. It causes stress. Acute anxiety. It can make you question what you think you know. When Eleanor walked in on the scene of her capriciously cruel grandmother, Vivianne’s, murder, she came face to face with the killer—a maddening expression that means nothing to someone like her. With each passing day, the horror of having come so close to a murderer—and not knowing if they’d be back—overtakes both her dreams and her waking moments, thwarting her perception of reality.

Alice Lindstedt hat gerade die Filmhochschule in Stockholm abgeschlossen und plant, ihren ersten Dokumentarfilm zu drehen: über Silvertjärn, einen abgelegenen Grubenort im Wald von Norrland. Vor 60 Jahren verschwanden unter ungeklärten Umständen alle Bewohner von einem Tag auf den anderen. Kurz zuvor zog ihre Großmutter von dort weg. Alice will herausfinden, was damals geschehen ist. Mit ihrem Team bricht sie zu dem einsamen Ort auf. Doch bald geschehen seltsame Dinge. Die Handys haben keinen Empfang, im Walkie-Talkie ist ein heiseres Lachen zu hören.

Spannend, unheimlich, eiskalt - die neue Generation der schwedischen Bestsellerautorinnen. Als Eleanor ihrer Großmutter Vivianne auf deren Drängen hin einen Besuch abstattet, findet sie diese ermordet vor. Zwar sieht sie den Täter noch kurz, kann ihn aber aufgrund ihrer Gesichtserkennungsschwäche nicht beschreiben. Bald erfährt sie, dass sie von ihrer Großmutter einen Hof namens Solhöga geerbt hat, von dem sie noch nie zuvor etwas gehört hat. Zusammen mit ihrem Freund fährt Eleanor zu dem Anwesen. Dort geschehen mysteriöse Dinge, und bald wird klar, dass sie nicht allein auf dem Gut sind.