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WIE SPIELST DU DAS? - Der Resi Podcast

By: Residenztheater München
  • Summary

  • «Wie spielst du das?» Diese titelgebende Frage stellt Intendant Andreas Beck in jeder Folge einer Schauspielerin oder einem Schauspieler des Residenztheater-Ensembles. In lockerer Atmosphäre sprechen sie über die aktuellen Premieren und Rollen der Schauspielenden, aber auch über Werdegang, Eigenarten und persönliche Erfahrungen. Der Podcast für alle Theaterinteressierten, die mehr über die Schauspieler*innen, Inszenierungen und die Schauspielkunst erfahren wollen. «Wie spielst du das?» für unterwegs und zu Hause, überall wo es Podcasts gibt. Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier: www.residenztheater.de/spielplan Im Gespräch: Andreas Beck und Gäste Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner Schnitt: Nikolaus Knabl, Jan Faßbender, Marius Juds, Alexander Zahel, Lea Unterseer
    ©Residenztheater München
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Episodes
  • #10 Wie spielst du das, Cathrin Störmer?
    Jun 13 2024

    Welchen Platz hat Scham im Schauspiel? Und kann man als Schauspieler*in wirklich besser lügen? In einem Streifzug durch die Arbeiten von Thom Lutz, Simon Stone, Philipp Stölzl und Elsa-Sophie Jach unterhält sich Intendant Andreas Beck mit Schauspielerin Cathrin Störmer über ihre Rollen und Erfahrungen am Residenztheater und darüber hinaus.

    Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche?
    Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an onlinekommunikation@residenztheater.de!

    Mehr zu Cathrin:
    Cathrin Störmer (residenztheater.de)

    DIE KOPENHAGEN TRILOGIE

    nach den Romanen «Kindheit» – «Jugend» – «Abhängigkeit» von Tove Ditlevsen
    für die Bühne bearbeitet von Tom Silkeberg
    mit einem Videoprolog aus «Gesichter»
    aus dem Dänischen von Ursel Allenstein
    Inszenierung und Fassung Elsa-Sophie Jach

    Tove Ditlevsen erzählt entlang der eigenen Biografie von der Flucht aus einem komplizierten Alltag in die Narration und webt dabei Realität und Fiktion raffiniert ineinander. Ihre gleichnamige Ich-Erzählerin berichtet ebenso humorvoll wie lakonisch von Privatem, das politisch ist. Ein frühes Werk der Autofiktion und ein widerständiges weibliches Vermächtnis einer großen dänischen Schriftstellerin.

    Mehr zur KOPENHAGEN-TRILOGIE:
    Die Kopenhagen-Trilogie | residenztheater.de

    STERNSTUNDEN DER MENSCHHEIT
    nach Stefan Zweig
    in einer Fassung von Thom Luz
    Inszenierung und Sounddesign Thom Luz

    Stefan Zweig versammelt in seinen historischen Miniaturen Glanzleistungen der europäischen Geschichte, die von unverbrüchlicher Lebenskraft genauso erzählen wie von menschlichen Schwächen. In Thom Luz' poetischer und musikalischer Inszenierung werden sie zu Archivmaterial, das erforscht, besungen, in kurzen Momenten zum Leben erweckt und auch in Bezug zu Stefan Zweigs eigener Biografie, seinem Weg ins brasilianische Exil gesetzt wird.

    Mehr zu STERNSTUNDEN DER MENSCHHEIT:
    Sternstunden der Menschheit (residenztheater.de)

    DREI SCHWESTERN

    von Simon Stone nach Anton Tschechow
    aus dem Englischen von Martin Thomas Pesl
    Inszenierung Simon Stone

    Simon Stone hat Tschechows «Drei Schwestern» zum Ausgangspunkt seiner Neudichtung genommen und diese mit rasanter Dialogkunst und subtilen Charakterstudien thematisch im Hier und Jetzt verortet. Aus Tschechows Provinzpersonal werden so urbane Sinnsuchende, die in Zeiten von Social Media Kindheitserinnerungen wie Zukunftsvisionen nachhängen.

    Mehr zu DREI SCHWESTERN hier:
    Drei Schwestern | residenztheater.de

    Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier:
    Spielplan | residenztheater.de
    Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram

    Im Gespräch: Andreas Beck und Cathrin Störmer

    Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer; FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner; Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer; Musik: Michael Gumpinger

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    25 mins
  • #9 Wie spielst du das, Max Rothbart?
    May 29 2024

    Als Anfänger frisch von der Schauspielschule spricht Max Rothbart bei Andreas Beck vor – und wird Teil des Ensembles am Theater Basel. Wie es ist, 8 Jahre die gleiche Rolle zu spielen und einen eigenen Liederabend auf die Bühne zu bringen, darüber spricht Max in dieser Folge mit Intendant Andreas Beck.

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    Mehr zu Max:
    Max Rothbart | residenztheater.de

    JETZT ODER NIE

    Ein Liederabend von Florian Paul und Max Rothbart
    Inszenierung und Text Max Rothbart

    Residenztheater-Schauspieler Max Rothbart, der u.a. als «Peer Gynt» zu erleben ist, und Florian Paul, Kopf der «Kapelle der guten Hoffnung», haben sich zusammengetan, um in einem mitreißenden, hochkomischen und die großen Fragen des Lebens stellenden Liederabend gemeinsam mit ihren Ensemblekolleg*innen auszurufen: Jetzt oder nie! Das Repertoire reicht von Franz Schubert über Die Toten Hosen, von Nina Hagen bis hin zu Evergreens von Katja Ebstein und Udo Jürgens.

    Mehr über JETZT ODER NIE hier:
    Jetzt oder nie | residenztheater.de

    DREI SCHWESTERN

    von Simon Stone nach Anton Tschechow
    aus dem Englischen von Martin Thomas Pesl
    Inszenierung Simon Stone

    Simon Stone hat Tschechows «Drei Schwestern» zum Ausgangspunkt seiner Neudichtung genommen und diese mit rasanter Dialogkunst und subtilen Charakterstudien thematisch im Hier und Jetzt verortet. Aus Tschechows Provinzpersonal werden so urbane Sinnsuchende, die in Zeiten von Social Media Kindheitserinnerungen wie Zukunftsvisionen nachhängen.

    Mehr zu DREI SCHWESTERN hier:
    Drei Schwestern | residenztheater.de

    DIE KOPENHAGEN TRILOGIE

    nach den Romanen «Kindheit» – «Jugend» – «Abhängigkeit» von Tove Ditlevsen
    für die Bühne bearbeitet von Tom Silkeberg
    mit einem Videoprolog aus «Gesichter»
    aus dem Dänischen von Ursel Allenstein
    Inszenierung und Fassung Elsa-Sophie Jach

    Tove Ditlevsen erzählt entlang der eigenen Biografie von der Flucht aus einem komplizierten Alltag in die Narration und webt dabei Realität und Fiktion raffiniert ineinander. Ihre gleichnamige Ich-Erzählerin berichtet ebenso humorvoll wie lakonisch von Privatem, das politisch ist. Ein frühes Werk der Autofiktion und ein widerständiges weibliches Vermächtnis einer großen dänischen Schriftstellerin.

    Mehr zur KOPENHAGEN-TRILOGIE:
    Die Kopenhagen-Trilogie | residenztheater.de

    Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr hier:
    Spielplan | residenztheater.de
    Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram

    Im Gespräch: Andreas Beck und Max Rothbart

    Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer; FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner; Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer; Musik: Michael Gumpinger

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    24 mins
  • #8 Wie spielst du das, Barbara Horvath?
    May 2 2024

    Ein Kritiker hat Schauspielerin Barbara Horvath einst als «Königin der Wandlungsfähigkeit» beschrieben. Was das mit Simon Stone, Meryl Streep und der Freude am Überrascht werden zu tun hat, darüber spricht sie in dieser Podcast-Folge mit Intendant Andreas Beck.

    Im Fokus steht zudem ihre neuste Rolle als Kapitän Ahab in Moby Dick (Regie: Stefan Pucher). Warum spielt Barbara Horvath eigentlich so oft Männerrollen? Und hilft uns diese Aufteilung in männlich und weiblich eigentlich überhaupt noch?

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    Mehr zu Barbara:
    Barbara Horvath | residenztheater.de

    MOBY DICK

    nach dem gleichnamigen Roman von Herman Melville
    aus dem Amerikanischen von Matthias Jendis
    für die Bühne bearbeitet von Malte Ubenauf, Stefan Pucher und Ewald Palmetshofer
    Inszenierung Stefan Pucher

    Ismael heuert auf der «Pequod», einem alten Walfänger an. Doch schon bald stellt sich heraus, dass das Ziel der Fahrt nicht bloß die Ausbeutung der Weltmeere und ihrer riesenhaften Meeressäuger ist, sondern der persönliche Rachefeldzug des Kapitäns Ahab. Melvilles «Moby Dick» – von Stefan Pucher auf die Bühne gebracht – ist abenteuerliches Seemannsgarn und zugleich Reflexion über die fatale Verführungskunst eines Demagogen.

    Mehr über Moby Dick hier:
    Moby Dick | residenztheater.de

    ENGEL IN AMERIKA

    von Tony Kushner
    aus dem Amerikanischen von Frank Heibert

    Der Ausbruch der Krankheit Aids erschüttert New York City. Louis verlässt panisch seinen erkrankten Freund Prior und verliebt sich in den konservativen Anwalt Joe. Dessen beruflicher Mentor ist Roy Cohn, ein republikanischer Anwalt, der sich ebenfalls mit HIV infiziert hat und der bis zu seinem letzten Atemzug seine Diagnose leugnet. Dann bricht ein Engel durch Priors Schlafzimmerdecke. Ist Rettung in Sicht?

    Mehr zu Engel in Amerika hier:
    Engel in Amerika | residenztheater.de

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    Spielplan | residenztheater.de
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    Im Gespräch: Andreas Beck und Barbara Horvath

    Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer, FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner, Schnitt: Jan Faßbender und Lea Unterseer, Musik: Michael Gumpinger

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    21 mins

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