• 24h Daily: It´s Race Day - powered by Motul 300 V
    Jun 15 2024
    Das aktuelle Hypercar- bzw. LMDh-Reglement für die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und die IMSA Sportscar Championship wird bis Ende 2029 verlängert. Diese Entscheidung, die auch mit einer weiteren Verschiebung der Wasserstoff-Klasse zusammenhängt, soll den Herstellern mehr Sicherheit und Stabilität bieten. Die aktuellen Hypercars bleiben bis Ende 2029 erhalten. "Stabilität ist entscheidend. Deshalb haben wir viele Hersteller in der Hypercar-Szene und vernünftige Kosten", erklärt Richard Mille, Präsident der FIA Langstrecken-Kommission, gegenüber Autosport. "Wir wollen vermeiden, dass die Autos überflüssig werden: Stabilität ist wichtig, aber ebenso Flexibilität. Daher haben wir das System der Evo-Joker eingeführt, damit die Hersteller ihre Autos weiterentwickeln können." IMSA-Chef John Doonan ergänzt: "Das ist wichtig für die Hersteller aus Stabilitätsgründen, aber es schafft auch Möglichkeiten für Hersteller, die in die GTP-Klasse einsteigen wollen." Die LMH-Regeln wurden 2021 in der WEC mit einem fünfjährigen Lebenszyklus eingeführt, der mit der Einführung der LMDh-Autos 2023 bereits um zwei Jahre bis Ende 2027 verlängert wurde. Nun ist klar, dass die aktuellen Hypercars und LMDh-Boliden mindestens bis Ende 2029 startberechtigt bleiben. Wasserstoff-Klasse in Le Mans wohl erst 2028 Die Einführung der Wasserstoff-Klasse, in der sowohl Projekte mit Brennstoffzelle als auch Verbrennungsmotoren starten sollen, verzögert sich weiter. Ende letzten Jahres hieß es, dass "2027 realistischer" sei, doch nun planen FIA und ACO, erst ab 2028 gesamtsiegfähige Wasserstoffantriebe an den Start zu bringen. Auch das bestehende LMP2-Reglement wird um ein weiteres Jahr bis Ende 2027 verlängert. ACO-Präsident Pierre Fillon bestätigt, dass die LMP2-Klasse trotz WEC-Ausschluss eine Schlüsselkategorie für den ACO ist und unbedingt geschützt werden muss. "Wir haben mit allen Teams gesprochen und es wurde vereinbart, die Kategorie bis Ende 2027 zu verlängern", sagt Fillon. Fillon spricht regelmäßig von einer "Pyramide der Langstreckenrennen", in der die LMP2-Kategorie eine wichtige Rolle spielt. Sie bleibt die Spitzenkategorie in der europäischen und asiatischen Le-Mans-Serie und ist auch ein wichtiger Bestandteil des Prototypen-Starterfelds in der amerikanischen IMSA-Serie. Die aktuellen Fahrzeuge werden 2028 durch eine neue Generation ersetzt, die einen kleineren Motor und ein leichteres Design haben. Die Verlängerung um ein weiteres Jahr bedeutet, dass das derzeitige Reglement einen Lebenszyklus von elf Jahren hat. Das Reglement, das den Einsatz des 4,2-Liter-V8-Motors von Gibson als Einheitsfabrikat vorschreibt, wurde vor der Saison 2017 eingeführt, zunächst mit einer Laufzeit von vier Jahren. Zwischenzeitlich gab es mehrere Verlängerungen, zuletzt im vergangenen Oktober, als bekannt wurde, dass Gibson Technologies als Motorenlieferant für die nächste LMP2-Generation im Jahr 2026 weitermachen wird. Die LMP2-Kategorie hat sich de facto zu einer Ein-Marken-Kategorie für das Oreca-07-Chassis entwickelt, da die konkurrierenden Chassis von Dallara, Ligier und Riley/Multimatic nicht mit der Leistung des Oreca mithalten können. Werbung

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    Die LE MANS Serie besteht aus unseren hochviskosen Sorten, die von 10W-60 bis 20W-60 erhältlich sind. Sie bietet maximale Zuverlässigkeit und eignet sich für Motoren, die einer hohen Öl-Kraftstoff-Verdünnung ausgesetzt sind. MOTUL 300V besteht aus organischen Basisölen, die aus nicht fossilen, erneuerbaren Materialien hergestellt werden. Dadurch werden Umweltauswirkungen reduziert. Außerdem verringert MOTUL den CO2-Fußabdruck während des Herstellungsprozesses um 25%. Weitere Informationen und der Motul Ölberater findest du unter: Motul.com


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    19 mins
  • 24h Daily: Estre ist beste - powered by Motul 300V
    Jun 14 2024
    Porsche startet von der Poleposition in die 92. Auflage der 24 Stunden von Le Mans. Kevin Estre fuhr im Porsche #6 (Estre/Lotterer/L. Vanthoor) im letzten Versuch die Bestzeit und sicherte so die erste Poleposition für das Team Penske bei diesem Rennen. Estre lieferte eine perfekte Runde ab, profitierte vom Windschatten eines LMP2 und korrigierte einen kleinen Fehler, um in 3:24.634 Minuten den Cadillac #2 von Alex Lynn zu überholen. Die Hyperpole begann mit 35 Minuten Verspätung aufgrund einer beschädigten Leitplanke. Nach einer Roten Flagge wegen Dries Vanthoor im BMW #15 führte Sebastien Bourdais im Cadillac #3, bevor Lynn kurzzeitig die Bestzeit setzte, bis Estre beide Caddys übertraf. Der Cadillac #2 wurde wegen eines Unfalls in Spa strafversetzt, wodurch Bourdais in die erste Startreihe rückt. Die beiden Ferrari starten aus der zweiten Reihe, mit dem Ferrari #51 vor dem #50. Paul-Loup Chatin erreichte mit dem Alpine #35 den fünften Startplatz, das beste Qualifying-Ergebnis für Alpine. Der Jota-Porsche #12 konnte wegen eines Unfalls im Nachttraining nicht teilnehmen, dürfte aber durch die Strafen für Cadillac und BMW von Platz sechs starten. In der LMP2-Kategorie holte Louis Deletraz im TF-Oreca #14 die Poleposition. In der LMGT3-Klasse sicherte sich der Optimum-McLaren #70 die Poleposition trotz eines Feuers im dritten Freien Training. Werbung

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    13 mins
  • 24h Daily: Toyota schaut der Konkurrenz zu - powered by Motul 300V
    Jun 13 2024
    Das Qualifying für die 24 Stunden von Le Mans 2024 sorgte für einige unerwartete Ergebnisse. Toyota hatte große Probleme, Alpine brachte ein Auto in die Hyperpole und BMW fuhr die Bestzeit.

    Hyperpole-Teilnehmer

    Dries Vanthoor sicherte sich mit BMW #15 die Bestzeit von 3:24.465 Minuten. Für die Hyperpole qualifizierten sich zwei Ferrari, zwei Cadillac sowie je ein BMW und eine Alpine. Am Abend verursachte Kamui Kobayashi im Toyota #7 einen Unfall, der zur Streichung aller Zeiten dieses Autos führte. Dadurch rückte der Jota-Porsche #12 nach, womit zwei Porsche 963 für die Hyperpole qualifiziert sind.

    Überraschende Ergebnisse

    Cadillac überraschte mit der zweitschnellsten Zeit von Sebastien Bourdais im Auto #3 und qualifizierte auch das Auto #2 für die Hyperpole. Ferrari brachte beide Werksautos in die Hyperpole, während Alpine mit dem Auto #35 eine deutliche Verbesserung zeigte. Nicolas Lapierre im Alpine #36, in dem auch Mick Schumacher fährt, verpasste knapp die Hyperpole.

    Schwierigkeiten für Peugeot und Lamborghini

    Porsche schaffte es mit Kevin Estre im Auto #6 gerade noch in die Hyperpole, während Peugeot und Lamborghini leer ausgingen. Mirko Bortolotti im Lamborghini #63 hatte Probleme mit der Dunlop-Schikane, und Peugeot belegte die Plätze 16 und 21.

    LMP2 und LMGT3

    In der LMP2-Klasse fuhr Malthe Jakobsen im Cool-Oreca #37 die Bestzeit. Überraschend schaffte der Titelverteidiger Inter-Europol-Oreca #34 nur Platz 11. In der LMGT3-Klasse qualifizierten sich sieben verschiedene Marken für die Hyperpole, wobei Aston Martin als einziger Hersteller mit zwei Fahrzeugen vertreten ist. Die Bestzeit erzielte Ben Barker im Proton-Ford #77. Werbung

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    27 mins
  • 24h Le Mans Daily: "Lasst die Spiele beginnen" - powered by Motul 300V
    Jun 12 2024
    In der ersten Episode des GT-Talk 24h Le Mans Daily werfen wir einen detaillierten Blick auf die Starterliste der diesjährigen Ausgabe des legendären Langstrecken-Klassikers. Außerdem analysieren wir die wichtigsten Erkenntnisse und Highlights vom Testwochenende, das kürzlich stattfand. Werbung

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    23 mins
  • Unfallchaos und extra Leistung - DTM Analyse Zandvoort
    Jun 11 2024
    Emil-Frey-Ferrari-Pilot Jack Aitken gewann das erste DTM-Rennen in Zandvoort nach einer souveränen Leistung von der Poleposition. Rene Rast wurde Zweiter, trotz eines Starts von Position sieben, und Arjun Maini komplettierte das Podium als Dritter. Ein Boxenstopp-Problem hinderte Dörr-McLaren-Pilot Clemens Schmid an einem Podiumsplatz, er wurde Vierter. Lucas Auer belegte den fünften Platz, gefolgt von Sheldon van der Linde und Marco Wittmann. Ein Vorfall in der Boxengasse sorgte für eine Verletzung bei einem Mechaniker des Grasser-Lamborghini-Teams. Im zweiten Rennen in Zandvoort holte Marco Wittmann den Sieg, obwohl er vom 14. Platz startete und im Rennen in eine chaotische Startkollision verwickelt war. Mirko Bortolotti und Kelvin van der Linde erreichten die weiteren Podiumsplätze. Jack Aitken hatte Probleme beim Boxenstopp und belegte nur den 16. Platz. Kelvin van der Linde führt weiterhin die Gesamtwertung an. Für Diskussion sorgte die Balance of Performance (BoP) über das gesamte Wochenende. Wir sprechen in dieser Folge detailliert über die Einstufung der DTM im Jahr 2024. ++ Partner +++ Der GT Talk auf meinsportpodcast.de wird dir präsentiert von Virtual Racing School. Alle Informationen zu Hardware und zu 1:1 Coaching unter virtualracingschool.com Folgt diesem Podcast auf Spotify, RTL + MUSIK oder in deiner Podcast-App der Wahl. +++Social Media+++ Linktree Facebook Twitter Instagram


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    29 mins
  • Der Super-Sprint beim "Eifel-Marathon" - Analyse 24h Nürburgring
    Jun 5 2024
    Scherer Sport Phx hat mit Frank Stippler, Christopher Mies, Ricardo Feller und Dennis Marschall die 52. Auflage des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring gewonnen. Das Rennen wird den 240.000 Zuschauern als enttäuschend in Erinnerung bleiben, da wegen Nebels nur 7 Stunden und 22 Minuten unter grüner Flagge gefahren wurde. Der Scherer-Audi lag bei Abbruch in Führung und siegte letztlich verdient. Nach einer kurzen Phase hinter dem Safety-Car wurde das Rennen offiziell nicht abgebrochen, sondern vorzeitig beendet. Es war das kürzeste Rennen in der Geschichte des 24-Stunden-Rennens, sowohl in Nettofahrzeit als auch in zurückgelegter Distanz. Für Mies und Stippler war es der dritte Gesamtsieg, während Marschall und Feller ihren ersten Triumph feierten. Audi errang damit seinen siebten Gesamtsieg. Zweiter wurde der Manthey-EMA-Porsche #911 vor dem RMG-BMW #72. Der HRT-Mercedes #4 belegte Platz vier, gefolgt vom Abt-Lamborghini #27. Das Rennen wurde von extrem wechselhaften Bedingungen geprägt, was zu zahlreichen Boxenstopps und Reifenwechseln führte. Besonders hervorzuheben war der starke Stint von Frank Stippler im Scherer-Audi #16, der die Führung übernahm und den Sieg sicherte. Alles dazu und die Vorschau zur DTM gibt es in dieser Episode. ++ Partner +++ Der GT Talk auf meinsportpodcast.de wird dir präsentiert von Virtual Racing School. Alle Informationen zu Hardware und zu 1:1 Coaching unter virtualracingschool.com Folgt diesem Podcast auf Spotify, RTL + MUSIK oder in deiner Podcast-App der Wahl. +++Social Media+++ Linktree Facebook Twitter Instagram


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    38 mins
  • 24h Daily: Die Männer mit der weißen Weste
    Jun 1 2024
    Max Hesse sicherte sich im RMG-BMW #72 die Poleposition für die 24 Stunden vom Nürburgring 2024, nachdem er in allen drei regulären Qualifyings die Bestzeiten erzielte. Mit einer Zeit von 8:10.992 Minuten gewann er die Glickenhaus-Trophäe. Neben ihm startet der Manthey-EMA-Porsche #911 von Laurens Vanthoor, der einen Rückstand von 0,406 Sekunden hatte. Ricardo Feller im Scherer-Audi #16 qualifizierte sich auf Platz drei, während der Abt-Lamborghini #27 Vierter wurde. Insgesamt erreichten sechs Marken die Top 10. Der beste Mercedes-AMG GT3 belegte den achten Platz. Eine Regeluntersuchung fand statt, da Augusto Farfus sowohl in TQ1 als auch in TQ2 fuhr, was jedoch nicht als Regelverstoß gewertet wurde. Der Falken-Porsche #33 komplettierte die Top 10. Der Glickenhaus-SCG #706 verzichtete auf das Top-Qualifying aufgrund von Motorarbeiten. Im ersten Teil des Qualifyings ging es um den Einzug in TQ2, wobei der Frikadelli-Ferrari #1 die Bestzeit fuhr. Maro Engel und Arjun Maini sicherten sich die letzten Plätze für TQ2, während einige Favoriten, darunter der Rowe-BMW #98, ausschieden.


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    21 mins
  • 24h Daily: Schnell und rutschig mit Maro Engel und Marco Wittmann
    May 31 2024
    Das erste Qualifying der 24 Stunden vom Nürburgring fand bei überwiegend trockenen Bedingungen statt, bevor Regen die Sitzung 20 Minuten vor dem Ende unterbrach. Der RMG-BMW #72 (Harper/Hesse/Weerts) erzielte die beste Zeit mit 8:21.487 Minuten, gefolgt vom Schnitzelalm-Mercedes #11 (Marchewicz/Härtling/Heyer) und dem Manthey-EMA-Porsche #911 (Vanthoor/Estre/Güven/Preining). Mehrere Unfälle prägten die Sitzung. Der Walkenhorst-Aston-Martin #34 (Krognes/Giermaziak/Pittard/Thiim) verunfallte im Michael-Schumacher-S, und im Streckenabschnitt Metzgesfeld kollidierten der Glickenhaus-SCG #706, der Konrad-Lamborghini #7 und der Falken-Porsche #33. Eine Kollision zwischen dem Dörr-KTM #55 und dem Adrenalin-Cayman #444 führte zu kleineren Schäden. Das zweite Qualifying des 24-Stunden-Rennens am Nürburgring fand bei trockenen Bedingungen statt, obwohl das Wetter für das Wochenende eine Verbesserung vorhersagt. Der RMG-BMW #72 (Harper/Hesse/Weerts) führte weiterhin das Klassement an, mit Dan Harper, der die Bestzeit um mehr als vier Sekunden auf 8:17.236 Minuten verbesserte und als Einziger unter 8:20 Minuten blieb. Marco Wittmann im Rowe-BMW #98 erreichte Platz zwei, gefolgt vom Schnitzelalm-Mercedes #11 auf Platz drei. Mehrere Unfälle prägten das Nachttraining, darunter ein schwerer Unfall des Schnitzelalm-Mercedes #111 und ein Feuer im Sharky-Audi #775, das an ein ähnliches Ereignis im Vorjahr erinnerte. Neben der Analyse der ersten beiden Sessions haben wir für euch mit Maro Engel und Marco Wittmann über den Donnerstag und das anstehende Top-Qualifying gesprochen. ++Partner+++ Der GT-Talk 24h Daily in Zusammenarbeit mit DEKRA bietet Ihnen täglich spannende Einblicke und aktuelle News rund um das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. DEKRA, der globale Partner für eine sichere und nachhaltige Welt, unterstützt uns dabei, Ihnen die neuesten Informationen und Analysen zu liefern. Als führendes Unternehmen in den Bereichen Sicherheit und Nachhaltigkeit trägt DEKRA maßgeblich dazu bei, dass wir in einer sicheren und verantwortungsvollen Umgebung leben und arbeiten können. Weitere Informationen zu Ihrer Sicherheit und den vielfältigen Dienstleistungen von DEKRA finden Sie unter Dekra.de. Bleiben Sie informiert und genießen Sie unser tägliches Update rund um das aufregende Geschehen auf der Rennstrecke.


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    20 mins