Episodios

  • #21 Diagnostik und Therapie der akuten Querschnittlähmung
    May 2 2025

    Kürzlich veröffentlichte die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) gemeinsam mit der Deutschsprachigen Medizinischen Gesellschaft für Paraplegiologie (DMGP) die S3-Leitline „Diagnostik und Therapie der akuten Querschnittlähmung“. Die wesentlichen Empfehlungen haben wir in dieser Folge Leitlinie im Fokus zusammengefasst.

    Im Gespräch mit Prof. Dr. Norbert Weidner (Heidelberg), der gemeinsam mit PD Dr. Anke Scheel-Sailer (Bern, Schweiz) die Leitlinie federführend koordinierte, werden Diagnosestellungsverfahren und Behandlungsverfahren in der Akutphase thematisiert. Ebenso wird der Frage nachgegangen, wie die idealen Voraussetzungen geschaffen werden können, um eine bestmögliche neurologische und funktionelle Erholung zu realisieren.

    Wie auch in der S3-Leitlinie beziehen sich die Empfehlungen im Podcast auf die Akutphase der Querschnittlähmung, also eine Zeitperiode von zwei Wochen ab Eintritt.

    (01:01) Begrenzung des Zeithorizonts auf zwei Wochen

    (02:13) Zielsetzung der Leitlinie und Therapieziele

    (03:02) Leitliniengerechte Diagnose akuter traumatischer Querschnittlähmung

    (04:45) Therapieempfehlungen

    (07:30) Medikamentöse Therapien jenseits von Kortikosteroiden

    (08:51) Empfehlungen zur Diagnostik bei nicht traumatischer Querschnittlähmung

    (11:41) Therapie bei kompressionsbedingten Ursachen

    (12:45) Therapie bei prarainfektiösen/infektiosen Ursachen

    (13:30) Assoziierte Phäomene und Pathologien und wie sie reduziert werden können

    (17:50) Ausblick: mögliche weitere Entwicklungen in den nächsten Jahren

    (19:50) Umgang mit Betroffenen und Angehörigen

    (23:05) Weitere Therapien und rehabilitative Maßnahmen bei Querschnittlähmung auf lange Sicht

    Hier gelagen Sie zur vollständigen Leitlinie Diagnostik und Therapie der akuten Querschnittlähmung.

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    Bei Fragen und Anregungen zum Podcast schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an: redaktion@dgn.org.

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    In Einklang mit der Bundesärztekammer bitten wir zu beachten, dass dieser Podcast keine ärztliche Beratung ersetzt. Wir können gemäß des Fernbehandlungsverbotes keine individuelle Beratung durchführen oder Empfehlungen aussprechen, von entsprechenden Anfragen bitten wir daher abzusehen. Patientinnen und Patienten werden gebeten, inhaltliche Fragen mit ihrer Neurologin/ihrem Neurologen zu klären. Wir übernehmen keine Verantwortung für eine eventuelle Selbstoffenbarung sensibler Daten im Internet und bitten daher, keine persönlichen Daten oder Inhalte Ihrer Erkrankungen im Internet zu veröffentlichen.

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    28 m
  • #20 Therapie des spastischen Syndroms
    Apr 2 2025

    Spastische Syndrome können bei vielen neurologischen Erkrankungen als Begleiterscheindung auftreten.
    Aber welche Diagnosekriterien gibt es? Welche Therapieempfehlungen sind State-of-The-Art? Und was hat sich vor allem in der kürzlich aktualisierten S2k-Leitlinie im Vergleich zur vorherigen Version verändert? Darüber spricht Prof. Dr. Thomas Platz, Greifswald, in dieser Folge. Gemeinsam mit Prof. Dr. Joachim Liepert, Allensbach, koordinierte er die aktualisierte Leitlinie Therapie des spastischen Syndroms.

    (00:50) Überblick: Neurologische Erkrankungen, mit häufig auftretender Spastik

    (01:56) Relevanz der Topik zur Einordnung der Klassifikation

    (05:48) Kriterien für individualtherapeutische Entscheidungen

    (08:08) Behandlungswege nach Erkrankungstyp

    (10:56) Therapiemöglichkeit bei Schlaganfall

    (14:45) Therapiemöglichkeit bei Querschnittlähmung

    (18:04) Therapiemöglichkeit bei Multipler Sklerose

    (19:12) Therapie durch Alternative Traditionelle Chinesische Medizin

    (21:42) Koordinierung therapeutischer Maßnahmen für Betroffene, insbesondere im ambulanten Setting

    Hier gelangen Sie zur vollständigen S2k-Leitlinie Therapie des spastischen Syndroms.

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    27 m
  • #19 Virale Meningoenzephalitis
    Mar 26 2025

    Virale Meningoenzephalitiden treten häufig infolge einer Infektion von Arbo- oder Herpesviren auf, ebenso sind Influenzaviren, HBV oder HIV typische Erreger. Obwohl in Deutschland nicht mehr vertreten, spielt trotz der Möglichkeit einer Vakzinierung auch Tollwut weltweit noch eine große Rolle.

    Wichtige Empfehlungen, wie Neurologinnen und Neurologen Meningoenzephalitiden richtig diagnostizieren und therapieren können, gibt die im Januar 2025 aktualisierte S1-Leitline "Virale Meningoenzephalitis." Darüber hinaus fasst dieser Podcast die wesentlichen Therapie- und Handlungsempfehlungen komprimiert für Sie zusammen.

    Als Expertin spricht Prof. Dr. Uta Meyding-Lamadé, federführende Leitlinienkoordinatorin, Expertin für Neuroinfektiologie und Chefärztin der Klinik für Neurologie am Klinikum NordWest in Frankfurt. Das Interview führte Kristina Taube.

    (00:50) aktuell häufigste Erreger in Deutschland

    (01:38) Verlässliche Diagnostik ohne Erregernachweis

    (03:08) Charakteristika einer viralen Meningoenzephalitis

    (05:11) Leitliniengerechte Diagnostik

    (07:08) Differenzialdiagnostik zwischen bakteriellen und viralen Meningoenzephalitiden sowie Abgrenzung zur Autoimmunenzephalitis

    (10:21) MPoX-Virus und Enteroviren - relevant in Deutschland?

    (15:20) Allgemeine Therapieprinzipien

    (18:27) Erregerspezifische Therapieansätze

    (20:42) Verbreitung ungewöhnlicher Erreger - Diagnostik im klinischen Alltag, innovative Ansätze und Zeitdruck

    Aktualisierte S1-Leitlinie Virale Meningoenzephalitis

    Podcast zu tropischen Erkrankungen: DGN Deep Dive

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    26 m
  • #18 Polyneuropathien
    Jul 2 2024

    Polyneuropathien begegnen Neurologinnen und Neurologen häufig im klinischen Alltag. Auf Grundlage der kürzlich veröffentlichten Leitlinie „Polyneuropathien“ fasst Leitlinienkoordinator Prof. Dr. Dieter Heuß, Erlangen, in dieser Folge Leitlinie im Fokus noch einmal die wichtigsten Empfehlungen zusammen. Darin erläutert er die Notwendigkeit einer genauen Diagnostik, definiert verschiedene Klassen der Neuropathien und geht auf die Bedeutung der Bildgebung ein. Nicht zuletzt thematisiert er in diesem Format spezifische Formen, wie die diabetische Polyneuropathie oder Polyneuropathien durch toxische Einflüsse.

    (01:07) Definition Polyneuropathien

    (02:50) Genaue Diagnostik als Grundlage

    (03:58) Verschiedene Klassen der Neuropathien

    (06:22) sinnvolle Basisdiagnostik zur Klassifikation

    (07:38) wann bildgebende Verfahren (Ultraschall, MR-Neurographie) empfohlen sind

    (08:30) neue Therapien für bestimmte Formen der Neuropathien (bspw. hereditäre Amyloidose)

    (10:24) Morbus Fabry als behandelbare Grunderkrankung

    (11:34) pharmakologische Therapie

    (13:18) nichtmedikamentöse Therapie

    (14:44) Therapiemöglichkeiten bei diabetischen Polyneuropathien

    (15:35) Polyneuropathien in Zusammenhang mit Lachgaskonsum

    (16:50) weitere toxische Polyneuropathien

    (18:05) Iatrogen verursachte Polyneuropathien

    (19:43) Vorgehen bei therapiefraktären Neuropathien

    (21:15) Indikation zur Nervenbiopsie / Schlusswort

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    24 m
  • #17 Neuroborreliose
    Jun 3 2024

    Die Lyme-Borreliose ist die häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit in Europa. In 3 -15 Prozent der Infektionen kommt es zu neurologischen Manifestationen, bspw. Polyradikulitis, Meningitis oder in seltenen Fällen Enzephalomyelitis. Die dazu komplett aktualisierte S3-Leitlinie „Neuroborreliose“ ist im Mai 2024 erschienen und umfasst den aktuellen Status quo der Forschung. Eine komprimierte Version der wichtigsten Diagnose- und Therapieempfehlungen erhalten Sie zusätzlich in diesem Leitlinienpodcast mit Prof. Dr. Sebastian Rauer, Leitlinienkoordinator und leitender Oberarzt am neurologischen Universitätsklinikum Freiburg.

    (00:45) Infektionswahrscheinlichkeit und Symptome Neuroborreliose

    (02:38) Diagnose frühe Neuroborreliose (Routine-Laborparameter und zusätzliche Krankheitsmarker)

    (04:04) Therapie bei Neuroborreliose mit Antibiotika

    (05:00) Stellenwert von Steroiden bei infektionsbedingen Fazialisparesen

    (07:07) Diagnose und Therapie bei der späten Neuroborreliose

    (09:50) Umgang mit Post-Treatment Lyme Disease Syndrom (PTLDS)

    (13:00) Diagnostische Maßnahmen und Therapie von (vermeintlichem) PTLDS

    (16:00) Vorbeugung Borrelieninfektion

    (17:47) Prophylaktische medikamentöse Therapie nicht empfohlen

    Zur Leitlinie:
    https://dgn.org/leitlinie/neuroborreliose

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    22 m
  • #16 Aufmerksamkeitsstörungen
    Apr 11 2024

    Bei Erkrankungen und Verletzungen des Gehirns zählen Aufmerksamkeitsstörungen zu den häufigsten kognitiven Beeinträchtigungen. Die vollständig überarbeitete S2e-Leitlinie „Aufmerksamkeitsstörungen bei neurologischen Erkrankungen“ liefert aktuelle evidenzbasierte Empfehlungen. Einen Überblick über aktuelle Diagnose- und Therapieempfehlungen fasst darüber hinaus diese Folge „Leitlinie im Fokus“ zusammen. Kristina Taube sprach mit dem federführenden Koordinator der Leitlinie, Privatdozent Dr. Bruno Fimm, Klinik für Neurologie der Universitätsklinik RWTH Aachen.

    (00:00) Intro und Vorstellung

    (00:53) Eingrenzung: diese Aufmerksamkeitsstörungen werden von der Leitlinie abgedeckt

    (03:50) Fatigue: Dokumentation und Co-Faktoren

    (07:07) Allgemeine Diagnosestellung bei Aufmerksamkeitsstörungen

    (12:00) Ausführliche Diagnostik nach bestimmten klinischen Symptomen

    (16:25) zerebrovaskuläre Erkrankungen

    (18:18) Schädel-Hirn-Trauma

    (19:20) Multiple Sklerose

    (20:06) Neurodegenerative Erkrankungen

    (21:09) Alzheimer-Erkrankung

    (21:35) Epilepsie

    (22:50) Virtual Reality in der Diagnostik: Chancen und Limitationen

    (31:02) Therapieansätze

    (41:20) Wirksamkeit der Therapien bei schweren, mittleren und leichten Aufmerksamkeitsstörungen

    (44:57) Multiprofessionelle Betreuung und Setting

    (48:15) Blick in die Zukunft: Wo besonderer Forschungsbedarf besteht

    Zur Leitlinie:
    https://dgn.org/leitlinie/diagnostik-und-therapie-von-aufmerksamkeitsstorungen-bei-neurologischen-erkrankungen

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  • #15: Demenzen
    Feb 14 2024

    Insgesamt 109 Empfehlungen zur Diagnostik und Behandlung umfasst die kürzlich aktualisierte S3-Leitlinie Demenzen. Einen ersten schnellen Überblick zu wesentlichen Diagnose- und Therapieempfehlungen bietet zusätzlich diese Folge Leitlinie im Fokus. In knapp 30 Minuten fasst Prof. Dr. Richard Dodel, einer der beiden Leitlinienkoordinatoren, die Inhalte komprimiert zusammen.

    Die S3-Leitlinie Demenzen entstand in einer Kooperation aus mehreren Fachgesellschaften, Berufsverbänden und Organisationen. Federführende Leitlinienkoordinatoren waren Prof. Dr. Richard Dodel für die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) und Prof. Dr. Frank Jessen von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN).

    Zur Leitlinie:

    https://dgn.org/leitlinie/demenzen

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    27 m
  • #14: Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter
    Nov 17 2023

    In dieser Folge spricht die Weiterbildungsassistentin Olha Maslyanchuk, Erfurt, mit Prof. Dr. Martin Holtkamp, Berlin. Er hat gemeinsam mit Prof. Dr. Theodor May, Bielefeld, die S2k-Leitlinie Erster Epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter koordiniert und fasst in diesem Gespräch die wesentlichen Handlungsempfehlungen zusammen.

    Zur Leitlinie: https://dgn.org/leitlinie/erster-epileptischer-anfall-und-epilepsien-im-erwachsenenalter


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    19 m
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