Episodios

  • Folge 11: Prävention in der Neurologie
    Jul 17 2025

    Sei es die Sonnencreme mit LSF 50, die gezielte Ergreifung von Lebensstilmaßnahmen oder der regelmäßige Besuch von Vorsorgeuntersuchungen: Es ist nie zu früh für Prävention. Aber, und das ist die gute Nachricht, die Studiogast PD Dr. Eva Schäffer für uns hat, Es ist auch nie zu spät mit Prävention.

    In dieser Folge sprechen Dr. Dilara Kersebaum (UKSH, Kiel und Psychiatrisches Krankenhaus Rickling) und Dr. Johannes Piel (UKSH, Kiel) mit PD Dr. Eva Schäffer. Sie ist Oberärztin in der Neurologie des UKSH Kiel und Sprecherin der DGN Task Force Prävention. Mit beeindruckenden Zahlen stellt Dr. Schäffer dar, welche wichtige Rolle die Prävention in der Neurologie bereits spielt, welches große Potenzial in präventiven Maßnahmen steckt und warum hier nicht nur die Ärzteschaft, sondern auch Politik und Privatpersonen gefordert sind. Die Zuhörenden lernen die wichtige Arbeit der Task Force Prävention kennen und erfahren praxisnah, welche Handlungsmöglichkeiten und sogar -aufforderungen sich für die Ausschöpfung der Chancen rund um Prävention ergeben.

    Literaturempfehlungen:

    The European Academy of Neurology Brain Health Strategy: One brain, one life, one approach

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35538709/

    Stroke prevention: managing modifiable risk factors

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23213626/

    The debate on how to protect and restore brain health

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36115346/

    Präventive Neurologie – nie zu früh und nie zu spät

    https://link.springer.com/article/10.1007/s42451-025-00728-w

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    Bei Fragen und Anregungen zum Neurologie-Podcast der DGN schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@dgn.org.


    Redaktionelle Leitung
    Dr. med. Johannes Piel
    E-Mail: johannes.piel@uksh.de
    Klinik für Neurologie, UKSH, Campus Kiel
    Arnold-Heller-Str. 3, Haus D
    24105 Kiel

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    In Einklang mit der Bundesärztekammer bitten wir zu beachten, dass dieser Podcast keine ärztliche Beratung ersetzt. Wir können gemäß des Fernbehandlungsverbotes keine individuelle Beratung durchführen oder Empfehlungen aussprechen, von entsprechenden Anfragen bitten wir daher abzusehen. Patientinnen und Patienten werden gebeten, inhaltliche Fragen mit ihrer Neurologin/ihrem Neurologen zu klären. Wir übernehmen keine Verantwortung für eine eventuelle Selbstoffenbarung sensibler Daten im Internet und bitten daher, keine persönlichen Daten oder Inhalte Ihrer Erkrankungen im Internet zu veröffentlichen.

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    34 m
  • Folge 10: Todeswünsche und Suizidassistenz - im Gespräch mit Prof. Dr. Raymond Voltz (Teil 2)
    Jun 30 2025

    Dr. Dilara Kersebaum (UKSH, Kiel und Psychiatrisches Krankenhaus Rickling) und Dr. Johannes Piel (UKSH, Kiel) sprechen in dieser Folge ein zweites Mal mit Prof. Voltz, dieses Mal über die Themen Todeswünsche und Suizidassistenz. Prof. Voltz gibt Erläuterungen zu Begrifflichkeiten, nimmt Bezug auf die Positionen des Bundesverfassungsgerichtes und navigiert die Zuhörenden gewohntermaßen praxisnah durch mögliche Szenarien in der Patientenversorgung sowie Gesprächsführung.

    Weiterbildung

    Website des Palliativzentrums der Uni Köln mit Weitebildungsangeboten
    https://palliativzentrum.uk-koeln.de/aus-fort-und-weiterbildung/fort-und-weiterbildungen/

    Buch Palliativ und Todeswunsch
    https://shop.kohlhammer.de/palliativ-todeswunsch-32019.html#147=19

    S2k-Leitlinie Palliativmedizinische Versorgung neurologischer Erkrankungen
    https://www.dgn.org/leitlinie/palliativmedizinische-versorgung-neurologischer-erkrankungen

    S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung
    https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/128-001OL

    Teile dieser Folge zu Todeswünschen und Suizidassistenz können von einigen Zuhörenden als belastend empfunden werden.

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    26 m
  • Folge 9: Palliativmedizin - Im Gespräch mit Prof. Dr. Raymond Voltz
    Dec 4 2024

    Palliativmedizin betrifft uns in vielen ärztlichen Bereichen – auch und insbesondere in der Neurologie. Wie erfrage ich den Patientenwillen? Wie spreche ich mit Angehörigen? Wann fange ich mit Palliativmedizin an und welche Angebote gibt es in der Palliativmedizin? Dr. Dilara Kersebaum und Dr. Johannes Piel (Schön Klinik Rendsburg; UKSH, Kiel) sprechen mit Prof. Dr. Raymond Voltz (Universitätsklinik Köln) über diese Fragen.

    Literaturempfehlungen:
    S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung

    Hospiz- und Palliativgesetz

    Value of Death

    Temel et al.
    Early palliative care for patients with metastatic non-small-cell lung cancer.

    Neuropalliative Leitlinie der DGN

    Raymond Voltz: Palliativ...und jetzt?

    Oliver et al.
    Current collaboration between palliative care and neurology: a survey of clinicians in Europe.

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    1 h y 6 m
  • Folge 8: Demenzen - Im Gespräch mit Prof. Dr. Thorsten Bartsch
    Sep 22 2023

    Demenzen und andere neurokognitive Defizite nehmen durch die demographische Entwicklung stetig zu. Doch wie nähere ich mich der Differentialdiagnose Demenz? Was versprechen neue Therapieoptionen? Dr. Dilara Kersebaum (Schön Klinik, Rendsburg; UKSH, Kiel) und Dr. Johannes Piel (UKSH, Kiel) sprechen mit Prof. Dr. Thorsten Bartsch (UKSH, Kiel) über genau diese Fragen.

    Vorgehensweise

    • guter internistischer, neurologischer und psychopathologischer Befund (DD sekundäre Demenz DD Schizophrenie DD Delir)

    • auch nicht-kognitive Symptome berücksichtigen (Stichwort „Pseudodemenz“, beachte auch mögliche Abhängigkeitserkrankung)

    • Grundpfeiler: Gute Eigen-, Fremd-, Familien- und Sozialanamnese inkl. der Medikamente, des zeitlichen Verlaufs der Symptomatik, der „Alltagstauglichkeit“ und Biografie/Schulbildung

    Psychopathologische/klinische Einteilung mit Prägnanztypen:

    • kortikale Demenz

    • subkortikale Demenz

    • frontale Demenz

    ICD-10 vs. DSM V beachten (Letzteres unterteilt in minor und major NCD mit ätiologischer Subtypisierung)

    AT(N)-Kriterien zur biologisch-begründeten Diagnosestellung einer Alzheimer-Erkrankung
    Bei den AT(N)-Kriterien wird, unabhängig von der klinischen Diagnose, eine Alzheimererkrankung anhand von drei Domänen gestellt:

    • A(myoloid), nachgewiesen durch die Aß42/Aß40-Ratio im Liquor

    • T(au protein), nachgewiesen durch das phosphorylierte Tau im Liquor

    • N(eurodegeneration), nachgewiesen durch eine Atrophie in der cerebralen Bildgebung, Neurofilament-Leichtketten oder Gesamt-Tau im Liquor

    Eine Alzheimererkrankung kann bei Nachweis einer A+T+ Konstellation (A+T+(N)- und A+T+(N)+) diagnostiziert werden. Ist nur Amyloid oder Tau Protein auffällig wird lediglich von einer Alzheimerveränderung gesprochen.

    Literaturempfehlungen:
    Alzheimer-Demenz und andere degenerative Demenzen: Hans Förstl, Horst Bickel und Robert Perneczky in Klinische Neurologie; Publiziert am: 05.04.2018

    Wiltfang, J., Trost, S., Hampel, HJ. (2016). Demenz. In: Möller, HJ., Laux, G., Kapfhammer, HP. (eds) Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie. Springer Reference Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-45028-0_59-1

    S3-Leitlinie „Demenzen“ https://dgn.org/leitlinie/demenzen

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    47 m
  • Folge 7: Forschungsmöglichkeiten im Ausland - Im Gespräch mit Frederike Oertel, MD/PhD
    Feb 27 2023

    Neurologische Assistentinnen und Assistenten leisten neben klinischer oft auch wissenschaftliche Arbeit. Gerade in der Universitätsmedizin streben sie oft auch eine wissenschaftliche Karriere an. Viele fragen sich, ob und wann für sie ein Auslandsaufenthalt sinnvoll wäre und welche Fördermöglichkeiten es gibt. Mit Frederike Cosima Oertel, MD, PhD sprechen Dr. Dilara Kersebaum (imland Klinik, Rendsburg; UKSH, Kiel) und Dr. Johannes Piel (UKSH, Kiel) über genau diese Fragen und ihre Zeit in San Francisco.

    Förderprogramme findest du sowohl themenspezifisch als auch themenunabhängig sowohl von Universitäten, staatlichen Einrichtungen als auch Pharmafirmen im In- und Ausland.

    In Deutschland:

    Walter-Benjamin-Programm der DFG: https://www.dfg.de/foerderung/programme/einzelfoerderung/walter_benjamin/

    DAAD: https://www.daad.de/de/im-ausland-studieren-forschen-lehren/stipendien-finanzierung/

    Im Ausland:

    Themenspezifische Förderprogramme z.B. von der National MS Society: https://www.nationalmssociety.org/For-Professionals/Researchers/Society-Funding/Research-Grants

    Themenunabhängige Programme z.B. von der American Academy of Neurology: https://www.aan.com/research/awards-scholarships


    Tipp:
    Du solltest mit der Mentorin oder dem Mentor, die oder den du an der Wunschuniversität gefunden hast, Fördermöglichkeiten absprechen und gemeinsam Anträge vorbereiten, bevor du ins Ausland startest.



    Beispielvorbereitung:

    1. In die Thematik einlesen

    2. die Methoden, die man im Ausland erlernen möchte, bestimmen und inhaltlich einarbeiten

    3. mit der Projektidee bei der/dem zukünftigen Betreuer/in melden

    4. gemeinsam strukturierten Projektplan für Fördergeber ausarbeiten: Gemeinsam die Dauer festlegen, die du im Ausland verbringen willst; je nach Fördergeber und -programm sind eventuell Vorarbeiten gefordert

    5. Eine sprachliche Vorbereitung ist jeder/m empfohlen, insbesondere aufgrund des bürokratischen Fachvokabulars (Mietvertrag, juristisches Englisch, etc.)

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    27 m
  • Folge 6: Mein erster Dienst in der Notaufnahme - Im Gespräch mit PD Dr. Gerhard Jan Jungehülsing (Teil 2/2)
    Nov 28 2022

    Der Dienst in der Notaufnahme fordert von neurologischen Assistentinnen und Assistenten viel inhaltliches Wissen, aber auch ein hohes Maß an psychischer Belastbarkeit.

    In der ersten Folge besprachen wir mit Herrn PD Dr. Gerhard Jan Jungehülsing die Leitsymptome, Differentialdiagnostik und Therapie des akut aufgetretenen fokal-neurologischen Defizites, der quantitativen Bewusstseinsstörung sowie der Konvulsion/des epileptischen Anfalls.

    In diesem Teil der Doppelfolge sprechen Dr. Johannes Piel und Dr. Dilara Kersebaum (Universitätsklinikum Schleswg-Holstein) u. a. über die Leitsymptome Kopfschmerz und Schwindel. Außerdem erläutern sie gemeinsam mit ihrem Gast, wie ein gelungenes Einarbeitungskonzept aussehen kann.

    Weiterführende Infos

    Red Flags sekundärer Kopfschmerz

    • erster Kopfschmerz

    • neuer Kopfschmerzcharakter

    • schlimmster Kopfschmerz/plötzlicher Beginn (Donnerschlagkopfschmerz)

    • fokal-neurologische Defizite

    • quantitative Bewusstseinsstörung


    ICHD-3 Klassifikation für Kopfschmerzen: https://bit.ly/3VgNfRE
    Leitlinie Therapie und Prophylaxe der Migräne: https://bit.ly/3GGIM6G
    Clinical Pathway – Therapie und Prophylaxe der Migräne: https://bit.ly/3U2N9fx
    Interdisziplinäre Leitlinie vestibuläre Funktionsstörungen: https://bit.ly/3GDwyvL

    HINTS (Head Impulse Test, Nystagmus, Test of Skew deviation):

    • Untersuchung auf Skew Deviation mittels alternierendem Cover-Test

    • Untersuchung auf (peripheren) Spontannystagmus versus (zentralen) Fixationsnystagmus

    • Untersuchung auf Blickrichtungsnystagmus entgegen der Richtung eines Spontannystagmus oder vertikalen Blickrichtigungsnystagmus

    • Durchführung des Kopfimpulstests zur Prüfung des vestibulookulären Reflexes

    • Romberg-Test

    Die Sensitivität für den Nachweis einer zentralen Ischämie ist bei diesem 5-schrittigen Vorgehen bei 88-90% und damit höher als die eines früh durchgeführten MRTs mit diffusionsgewichteten Sequenzen (Kattah et al. 2009, Saber Tehrani et al 2014, Choi, Park et al 2017, Choi, Oh et al 2018). (Zitat aus der Leitlinie vestibuläre Funktionsstörungen)

    Deine Checkliste für den neurologischen Dienst: https://bit.ly/3Xt2RDp.

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    52 m
  • Folge 5: Mein erster Dienst in der Notaufnahme - Im Gespräch mit PD Dr. Gerhard Jan Jungehülsing (Teil1/2)
    Jun 13 2022

    Der Dienst in der Notaufnahme fordert von neurologischen Assistentinnen und Assistenten viel inhaltliches Wissen, aber auch ein hohes Maß an psychischer Belastbarkeit. Wie man sich inhaltlich und strukturell auf den ersten Dienst vorbereiten kann, wie wir an neurologische Notfallpatientinnen und -patienten herangehen und so die innere Aufregung minimieren können, wollen wir im ersten Teil dieser Doppelfolge mit Herrn PD Dr. Gerhard Jan Jungehülsing diskutieren.

    In dieser Folge besprechen wir die nachfolgenden Leitsymptome sowie ihre Differentialdiagnostik und Therapie: akut aufgetretenes fokal-neurologisches Defizit, Vigilanzminderung und Konvulsion/epileptischer Anfall.

    Im zweiten Teil der Doppelfolge werden wir unter anderem über die Leitsymptome Kopfschmerz und Schwindel sprechen. Außerdem erläutern wir, wie ein gelungenes Einarbeitungskonzept aussehen kann und wie sich die neurologische Notfallmedizin strukturell wandelt.

    Weiterführende Infos:

    Unter diesem Link findet ihr die Checkliste „Für den neurologischen Dienst“ der DGN: https://dgn.org/wp-content/uploads/2021/12/DGN_Broschuere_Checkliste_Online-PDF_211209.pdf

    Kostenloses NIH-SS Online Training mit Zertifikat: https://secure.bluecloud.net/members/home/benefits

    Clinical Pathway Schlaganfall: https://dgn.org/wp-content/uploads/2021/05/030046CPAkuttherapieIschaemischerSchlaganfall2021.pdf

    Clinical Pathway Status Epilepticus: https://dgn.org/wp-content/uploads/2012/11/030079_CP_Status_epilepticus_2020.pdf

    Leitlinie bakterielle Meningitis: https://dgn.org/leitlinien/030-089-ambulant-erworbene-bakterielle-eitrige-meningoenzephalitis-im-erwachsenenalter-2015/

    Clinical Pathway virale Meningoenzephalitis: https://dgn.org/wp-content/uploads/2020/07/030100_CP_Virale_Meningoenzephalitis_2018.pdf

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    1 h y 5 m
  • Folge 4: Schlaganfall - Im Gespräch mit Prof. Dr. Götz Thomalla
    Mar 14 2022

    Dr. Dieke Voget, Oberarzt der Klinik für Neurologie am Albertinen Krankenhaus Hamburg, spricht mit Prof. Dr. med. Götz Thomalla, leitender Oberarzt am UKE Hamburg und Leiter der Arbeitsgruppe CSI (Clinical Stroke & Imaging Research), über die unterschiedlichen Einsatzgebiete der zerebralen Bildgebung beim akuten Schlaganfall und aktuelle Strukturen der interventionellen Schlaganfallversorgung.

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    Literatur:

    Ringleb P., Köhrmann M., Jansen O., et al.: Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalls, S2e-Leitlinie, 2021, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie (Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. Online: www.dgn.org/leitlinien

    Empfehlungen zur Behandlung des akuten Schlaganfalls: https://www.uke.de/dateien/kliniken/neurologie/dokumente/hags_therapieschema_stand_01122021.pdf

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    42 m