
Folge 10: Todeswünsche und Suizidassistenz - im Gespräch mit Prof. Dr. Raymond Voltz (Teil 2)
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Dr. Dilara Kersebaum (UKSH, Kiel und Psychiatrisches Krankenhaus Rickling) und Dr. Johannes Piel (UKSH, Kiel) sprechen in dieser Folge ein zweites Mal mit Prof. Voltz, dieses Mal über die Themen Todeswünsche und Suizidassistenz. Prof. Voltz gibt Erläuterungen zu Begrifflichkeiten, nimmt Bezug auf die Positionen des Bundesverfassungsgerichtes und navigiert die Zuhörenden gewohntermaßen praxisnah durch mögliche Szenarien in der Patientenversorgung sowie Gesprächsführung.
Weiterbildung
Website des Palliativzentrums der Uni Köln mit Weitebildungsangeboten
https://palliativzentrum.uk-koeln.de/aus-fort-und-weiterbildung/fort-und-weiterbildungen/
Buch Palliativ und Todeswunsch
https://shop.kohlhammer.de/palliativ-todeswunsch-32019.html#147=19
S2k-Leitlinie Palliativmedizinische Versorgung neurologischer Erkrankungen
https://www.dgn.org/leitlinie/palliativmedizinische-versorgung-neurologischer-erkrankungen
S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung
https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/128-001OL
Teile dieser Folge zu Todeswünschen und Suizidassistenz können von einigen Zuhörenden als belastend empfunden werden.
Kontakt
Bei Fragen und Anregungen zum Neurologie-Podcast der DGN schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@dgn.org.
Redaktionelle Leitung
Dr. med. Johannes Piel
E-Mail: johannes.piel@uksh.de
Klinik für Neurologie, UKSH, Campus Kiel
Arnold-Heller-Str. 3, Haus D
24105 Kiel
Disclaimer
In Einklang mit der Bundesärztekammer bitten wir zu beachten, dass dieser Podcast keine ärztliche Beratung ersetzt. Wir können gemäß des Fernbehandlungsverbotes keine individuelle Beratung durchführen oder Empfehlungen aussprechen, von entsprechenden Anfragen bitten wir daher abzusehen. Patientinnen und Patienten werden gebeten, inhaltliche Fragen mit ihrer Neurologin/ihrem Neurologen zu klären. Wir übernehmen keine Verantwortung für eine eventuelle Selbstoffenbarung sensibler Daten im Internet und bitten daher, keine persönlichen Daten oder Inhalte Ihrer Erkrankungen im Internet zu veröffentlichen.