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Kokain  Por  arte de portada

Kokain

De: Walter Rheiner
Narrado por: Philipp Köhl
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Resumen del Editor

Als Walter Rheiner 1914 zum Kriegsdienst berufen wurde, nahm er erstmals Rauschmittel - er gab damit vor, drogensüchtig zu sein, um der Wehrpflicht zu entgehen. Trotz dieses Umstands wurde er eingezogen und mit Beginn des Ersten Weltkrieges an die russische Front beordert. Eine Entziehungskur scheiterte, sein Täuschungsversuch kam 1917 ans Licht, worauf er vom Dienst suspendiert wurde und nach Berlin übersiedelte.

In der Spreestadt wurde Rheiner, den stets Geldsorgen plagten, zum literarischen Nomaden und fand zumeist bei Freunden oder in billigen Absteigen einen Unterschlupf. Viel Zeit verbrachte er bettelnd im "Romanischen Café", wo er mit bekannten Autoren wie Theodor Däubler, Salomo Friedlaender (Mynona), Claire und Iwan Goll, Walter Hasenclever, Else Lasker-Schüler, Oskar Loerke, Ludwig Meidner und René Schickele verkehrte. Zu dem Maler Conrad Felixmüller, der einige seiner Werke illustrierte, pflegte er eine besonders enge Freundschaft.

Aus seinem anfänglich gemäßigten Drogenkonsum entwickelte sich jedoch mehr und mehr eine Sucht nach Kokain und Morphinen, die ihm letztendlich zum Verhängnis wurde. Das Rauschgift hatte Rheiner bald vollständig ruiniert. In einer armseligen Unterkunft in der Charlottenburger Kantstraße setzte er seinem Leben am 12. Juni 1925 im Alter von 30 Jahren mit einer Überdosis Morphin selbst ein Ende. (Wikipedia)

Seine 1918 verfasste Novelle "Kokain" erlebte als einziges seiner Werke Nachauflagen. In dieser einfühlsamen Studie einer Kokainpsychose beschreibt Rheiner das Elend eines Drogensüchtigen, dessen Leben von Halluzinationen, einem immer stärker werdenden Drang nach Injektionen und der Angst, dass ihn sein Umfeld enttarnen würde, geprägt ist. Am Ende sieht der Protagonist keinen Ausweg mehr aus seiner Misere und begeht Suizid.

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