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In dieser Geschichte geht es darum, dass niemand weder gut noch schlecht ist. Jeder hat seine guten und seine schlechten Seiten. Die Geschichte versucht Vorurteile abzubauen.

Es war einmal eine kleine Schwalbe. Die lebte in einem hübschen kleinen Dorf auf dem Lande. Ihr bester Freund war ein kleines graues Wildkaninchen. Sie wuchsen gemeinsam auf, spielten miteinander und hatten sich lieb. Als sie beide noch klein waren und anfingen, die Gegend zu erkunden, da wollte die kleine Schwalbe dem kleinen Kaninchen das Fliegen beibringen, damit sie sich zusammen fortbewegen konnten und es nicht so verschieden aussah. Das Kaninchen fand die Idee sehr schön und wollte auch gern die Welt von oben sehen, wie die kleine Schwalbe.

Die Geschichte handelt von einem kleinen Igel, der eng bei seiner Familie lebt, beschützt und behütet wird. Er sieht kaum etwas von der Welt und lebt in völliger Abhängigkeit von seiner Igelfamilie, die ihn nicht gehen lassen will. Irgendwann erwacht in dem Igel der Wunsch nach einem eigenen Leben und er begreift, dass er sich entscheiden muss und dass nur er selbst sich die Freiheit verschaffen kann.

In der Geschichte versucht ein Zwerg herauszufinden, was Gottes Plan für sein Leben ist. Dabei bemerkt er, dass Gottes Plan ganz anders ist, als er sich das vorgestellt hat. Gottes Plan ist viel größer als er jemals gedacht hätte.

In dieser Geschichte geht es darum, wie es ist, ein Außenseiter zu sein und wie man mit Fehlern umgehen soll. Jeder von uns hat Fehler! Die Frage ist nur: "Wie gehen wir mit den Fehlern um?"