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Ein merkwürdiger Brief erreicht den Meisterdetektiv. In großen Lettern steht darin geschrieben: HOLMES WIRD STERBEN - HOLMES MUSS STERBEN - HOLMES SOLL STERBEN! Wer trachtet Sherlock Holmes nach dem Leben? Hängt es mit einem alten Fall zusammen? Noch bevor der Meisterdetektiv Ermittlungen anstellen kann, wird bereits der erste Anschlag auf sein Leben verübt. Und Holmes muss erkennen, dass er es mit einem äußerst gefährlichen Gegner zu tun hat.

Der ehrbare Diamantenhändler Richardson ist ruiniert. Sein Beauftragter Burns wird in Frankreich verhaftet, weil er versucht haben soll, echte Diamanten - die für die bevorstehende Hochzeit der Prinzessin Glingworth mit einem indischen Edelmann gedacht waren - durch billige Imitationen zu ersetzen. Doch Burns beteuert seine Unschuld. Was aber ist wirklich passiert? Und noch viel wichtiger: Wo sind die echten Edelsteine jetzt?

Kurz vor Weihnachten erhalten Sherlock Holmes und sein treuer Atlatus Dr. John H. Watson Besuch von Hilten Headley-Thurgood, einem Geschäftsmann aus Birmingham. Dieser weiß geradezu Unglaubliches zu berichten. Als er von einer kurzen Geschäftsreise zurückkehrte, fand er seine Frau völlig verändert vor. Sie wirkt zerstreut, findet Dinge im Haushalt nicht mehr, redet ihn mit einem falschen Vornamen an und verhält sich auch sonst äußerst merkwürdig. Auch scheint sie sich in der Zeit seiner Abwesenheit eine Verletzung zugezogen zu haben, denn sie hält sich fortwährend den linken Arm.

Professor van Dusen nimmt an einer Ausstellung der besonderen Art teil: Im Battery Park von Manhattan geben sich berühmte Erfinder die Ehre, um ihre neuesten Werke vorzustellen. Doch es scheint, als läge ein Fluch über der Veranstaltung, denn gleich am Eröffnungstag kommt es zu einem entsetzlichen Todesfall. War es Unfall oder Mord? Die Denkmaschine geht dieser Frage nach und findet schnell heraus, dass es irgendjemand auf das Leben der Erfinder abgesehen hat.

Trotz schwerer Verletzungen und eines herben Verlusts ist es der Crew gelungen, die rettende Ebene 4 zu erreichen, auf der die dringend benötigte Brennstoffzelle lagert. Und selbst Sneddon schöpft nun neue Hoffnung: Der Facehugger hat sich von ihrem Gesicht gelöst - und offenbar geht es ihr gut. Der Rückweg zur MARION kann also endlich beginnen. Doch Ripley weiß, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis ein Alien aus ihr herausplatzt.

Die gute Nachricht: Die Crew hat es tatsächlich zurück zu MARION geschafft! Und hier gilt es keine Zeit zu verlieren. Während Hooper die Brennstoffzelle in die NARCISSUS einbauen muss, sollen die anderen Lebensmittel und Medikamente einsammeln, um für die lange und beschwerliche Reise gewappnet zu sein. Doch nicht nur Ash will das Team davon abhalten, die MARION lebend zu verlassen - auch das letzte verbliebene Alien lauert irgendwo im Schiff noch immer auf frische Beute.

Ash arbeitet weiter unbemerkt an seiner Mission, die Crew mit den Aliens in Berührung zu bringen. Und es sieht ganz so aus, als würde er seinem Ziel immer näher kommen. Zwar konnte sich die Crew fürs Erste in einen kleinen Hohlraum retten, in Sicherheit sind sie dadurch aber nicht - im Gegenteil: Das Ganze wirkt wie eine tödliche Sackgasse. Doch während Hooper und die anderen verzweifelt nach einer Möglichkeit suchen, die Höhle wieder zu verlassen und den rettenden Fahrstuhl zu erreichen, macht Sneddon eine unglaubliche Entdeckung.

Der Versuch, die SAMSON von den Aliens zu säubern, ist grausam fehlgeschlagen - und eines der Monster streift nun frei und unkontrolliert durch die MARION. Während die Crew noch rätselt, wie das alles passieren und sich die Schleuse einfach öffnen konnte, steht für Ripley der Grund dafür fest: Es war Ash, der Android! Er muss sich auch Zugang zu den Systemen außerhalb der NARCISSUS verschafft haben. Doch niemand will ihr glauben.

Die MARION kommt der Atmosphäre des Planeten immer näher - und droht, darin zu verglühen. Damit die Crew überhaupt eine Chance hat, sich zu retten, muss die Brennstoffzelle der NARCISSUS ausgetauscht werden. Und da alle Energieträger auf dem Planeten lagern, sehen Hooper und die anderen nur eine Möglichkeit: Sie müssen mit der letzten intakten Landefähre zu den Minen fliegen. Doch ausgerechnet in der SAMSON lauern die Aliens auf frische Beute.

Das letzte Alien ist tot. Die Mission von Ash scheint gescheitert. Und Hooper, Ripley und Kasyanov sind am Leben. Doch sowohl Ripley als auch der Doc haben schwerste Verletzungen davongetragen. Während die MARION also droht, in der Atmosphäre des Planeten zu verglühen, müssen sich beide einer Behandlung im Med-Pod unterziehen. Doch Ash kontrolliert mittlerweile alle Systeme der MARION, und er hat noch längst nicht aufgegeben.

Die Crew muss sich immer tiefer in das Raumschiff flüchten, um den Aliens zu entkommen - und mit jedem Schritt scheinen sie dabei mehr über die Kultur der Außerirdischen zu erfahren, die dieses Schiff erbaut haben. Sneddon besteht darauf, immer wieder anzuhalten, um ihre Entdeckungen für die Nachwelt zu dokumentieren. Doch als die Gruppe auf eine Kammer voller Eier stößt, droht sie mit ihrer Neugier zu weit zu gehen - mit fatalen Folgen.

Der Raumfrachter MARION umkreist den Planeten LV178, aus dessen Minen das wertvolle Element Trimonit gewonnen werden soll. Seit zwei Tagen besteht jedoch keinerlei Funkkontakt zu den Minenarbeitern, und die Crew auf dem Mutterschiff macht sich langsam Sorgen - allen voran Captain Jordan und ihr Chefmechaniker Chris Hooper. Als die Verbindung zu den Kollegen plötzlich wieder steht, ist die Erleichterung zunächst groß.

Der Schock über die Ereignisse sitzt bei den Überlebenden immer noch tief - auch bei Ripley, die mittlerweile wach und auf der MARION ist: Sie muss nicht nur verarbeiten, wie lange sie tatsächlich im Hyperschlaf verbracht hat, sondern auch, wo sie gelandet ist: In einem erneuten Albtraum. Während Hooper und Sneddon darüber nachdenken, wie sich die Crew mit Hilfe der NARCISSUS retten kann, wird Ripley die Frage nicht los, warum sie ausgerechnet auf die MARION gestoßen ist.

Ein wertvolles Feuerzeug wird gestohlen. Oder hat der reiche Firmenbesitzer Donald Masterson es lediglich verloren? Dies behauptet er jedenfalls. Sein Neffe aber ist sicher, dass ein Verbrechen vorliegt und beauftragt den an seinen alten Posten zurückgekehrten Staatsanwalt Tony Quinn, das Feuerzeug zu finden und den Dieb zu fassen. Was anfangs aussieht wie ein "harmloser Fall" führt den dunklen Rächer in ein Geflecht aus illegalen Spielclubs, Mafiamorden und persönlicher Rache. Kann die schwarze Fledermaus die Fäden entwirren?

Welche Verbindung besteht zwischen einem mittelalterlichen holländischen Maler wie Hieronymus Bosch und einer unheimlichen Mordserie im London des Jahres 1895? Keine, meint Inspektor Lestrade von Scotland Yard. Doch Sherlock Holmes ist anderer Ansicht. Gemeinsam mit Dr. John Watson ermittelt er in finsteren Opiumhöhlen und einem geheimnisvollen Wasserschloss. Dabei lernt er eine zwielichtige Opernsängerin, einen rätselhaften Gnom und einen heruntergekommenen Engelmacher kennen.

Emily Napier weiß nicht mehr ein noch aus und sucht Hilfe in der Baker Street 221b. Diesmal jedoch gilt der Ruf nicht Sherlock Holmes, sondern dem überraschten Dr. Watson. Als er hört, dass das Leben von Miss Napiers schwer verletztem Bruder am seidenen Faden hängt, zögert er keine Sekunde. Doch wie kann das sein?

Amrum 1926 - Nach einem tosenden Sturm wird die Leiche eines Seemanns angespült. Bis auf ein paar Goldstücke trägt er nichts bei sich. Der Tote wird, wie so viele vor ihm, auf dem Friedhof der Namenlosen in der kühlen Erde begraben. Doch von Stund an werden die Bewohner der Insel von grauenhaften Ereignissen heimgesucht, die an das Jüngste Gericht erinnern.

Das grauenhafte Geheimnis ist keines mehr! Aber das, was ich herausgefunden habe, ist so haarsträubend, dass ich es aufschreiben muss, damit ich es selbst glauben kann. Vor dreizehn Jahren hielt der Tod reichliche Ernte in meiner Familie. Lange habe ich darunter gelitten. Doch das war nichts gegen das Entsetzen der letzten Wochen. Und das Schlimmste steht mir sogar noch bevor! Das Böse greift nach mir. Die Hölle steht gegen mich auf. In wenigen Stunden muss ich mich den Geistern und Dämonen zum Kampf auf Leben und Tod stellen. Sollte ich ihn verlieren, könnte es das Ende der Menschheit bedeuten.

Zwei Dinge stapelten sich in Bob Hendersons Dachgeschosswohnung in London. Das waren unbezahlte Rechnungen und - alte Bücher. Und beides hing mit seinem Beruf zusammen, der zwar ganz Bob Hendersons Vorstellungen entsprach, jedoch nur wenig Geld abwarf. Bob war Geschichtsforscher und Privatgelehrter, eine interessante und brotlose Tätigkeit. Das änderte sich schlagartig, als Bob Henderson eine Kiste auspackte, angefüllt mit uralten Büchern, die er bei einem Trödler zum Altpapierpreis erstanden hatte - auf Kredit natürlich.

Der Impressario Harvey Barker beauftragt Holmes, seine verschwundene Frau Bian zu finden. Holmes ermittelt im Zirkusmilieu und kommt einer unglaublichen Tat auf die Spur. Wurde Bian ermordet, weil es der Täter auf Ihr Tattoo abgesehen hatte? Holmes und Watson begeben sich auf die Suche nach dem skrupellosen Sammler und müssen bald erkennen, dass dieser Fall grausamer und bizarrer ist als alles zuvor Erlebte.