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Zehn Meisterwerke von weltberühmten Autoren versammeln sich in dieser Hörbuch-Box! Mit dabei: "Immensee" (T. Storm), "Romeo und Julia auf dem Dorfe" (G. Keller), "Der Schuss von der Kanzel" (C. F. Meyer), "Das Urteil" (F. Kafka), "Auf der Post" (A. Tschechow), "Der Bund der Rothaarigen" (A. C. Doyle), "Die Nacht vor der Verhandlung" (A. Tschechow), "Eine teure Liebesnacht" (H. de Balzac), "Ritter Gluck" (E. T. A. Hoffmann), "Brief einer Unbekannten" (S. Zweig).

"Vendetta" ist ein Roman des französischen Schriftstellers Honoré de Balzac. Es ist die achte der Scènes de la vie privée (Szenen des Privatlebens) in La Comédie humaine. Der Roman wurde erstmals 1830. "Vendetta" ist ein kurzes Werk über das tragische Schicksal von Ginevra Piombo, der Tochter korsischer Einwanderer, die das Unglück hat, sich in einen anderen Korsiker, Luigi Porta, zu verlieben.

Die Begebenheit, die in den folgenden Blättern dargestellt werden soll, trug sich gegen Ende November des Jahres 1809 zu, in der Zeit, als Napoleons flüchtige Herrschaft den höchsten Gipfel ihres Glanzes erreicht hatte. Die Fanfaren des Sieges von Wagram hallten noch im Herzen der österreichischen Monarchie wider. Der Friede zwischen Frankreich und der Koalition war unterzeichnet.

"Adieu" ist eine Novelle von Honoré de Balzac aus dem Jahre 1842: "Vorwärts, du Deputierter der Mitte, immer vorwärts! Wir müssen eilig weiter, wenn wir zusammen mit den andern bei Tisch sein wollen.

Honoré de Balzac é um mestre do romance francês, do qual abordou vários géneros, desde o romance filosófico com A obra-prima desconhecida até ao fantástico romance com "A Pele da Tristeza" ou o romance poético com "O Lírio no Vale". Acima de tudo, ele destacou-se na veia do realismo, nomeadamente com "Le Père Goriot" e "Eugénie Grandet", mas é um realismo visionário que transcende o poder da sua imaginação criativa.

Familiarize-se com os escritores mais importantes da era do século XIX francês, a era dos romances e do realismo, que moldaram o pensamento político, filosófico e artístico e que influência pode ainda hoje ser sentida na nossa cultura.

Le commandant Genestas qui a combattu auprès de Napoléon, désormais en exil, arrive dans un village du Dauphiné près de Grenoble. Là, il rencontre le docteur Benassis, personnage éminent du petit bourg dont il est devenu maire. On apprend qu'en l'espace de dix années, ce médecin a redonné vie et prospérité à cette région, autrefois pauvre et enclavée, peuplée de gens miséreux et superstitieux. Une amitié se noue entre les deux hommes dont le passé cache peut-être quelques zones d'ombre.

"Oggi la mano di lei molce segrete afflizioni di ogni casa, ed ella s'avvia verso l'alto per una strada di benefici. La grandezza dell'anima copre i difetti dell'educazione e delle prime abitudini in questa donna che vive nel mondo e ad esso non appartiene, che era nata per divenire sposa e madre esemplare e non ha marito, né figlioli, né famiglia. Di recente si parlò di una nuova proposta di matrimonio da parte del marchese Froidfond, la cui parentela cominciava a circuire la ricca vedova come un giorno avevano fatto i Cruchot."

"L'Albergo rosso" è un racconto che fa parte degli "Studi filosofici", quelle trame a orologeria, costruite per porre un personaggio dinanzi a una decisione morale. Il fuoco dell'attenzione è su un omicida impunito e insospettato, fino a quando qualcuno scopre la verità. Penetrare in quel terribile segreto, si rivelerà penoso e dannoso: meglio sarebbe stato non aver scoperto nulla... La ricerca ossessiva del "rovescio" di ogni evento, cosa o persona (la parte segreta celata dietro la facciata), conduce Balzac a quel realismo visionario.

Le jeune Nicolas Poussin, encore inconnu, rend visite au peintre Franz Porbus, le portraitiste officiel du roi Henri IV. Poussin y rencontre le vieux maître Frenhofer. Frenhofer a appris l'art de la peinture auprès des plus grands maîtres, et semble en connaître tous les secrets. Il travaille depuis de longues années sur un mystérieux chef-d'œuvre, qui sera le couronnement de sa carrière. Poussin et Porbus tentent de persuader Frenhofer de leur présenter ce mystérieux chef-d'œuvre.

"Le chef d'œuvre inconnu" : cette nouvelle primordiale repose en fait, sur un leurre. Elle contribue à révéler le statut de l'artiste et prouve effectivement que, chez Balzac, la mystification permet en fait de dire le vrai, de dire la vérité. Adieu 1812, lors des derniers moments du passage de la Bérézina, Philippe de Sucy sauve d'une mort certaine le général de Vandières et sa jeune épouse qui n'est autre que l'amour de jeunesse de Sucy. 1819, Sucy retrouve la comtesse de Vandières folle et il entreprend de lui rendre la raison.

Mit dem Greis Goriot zeichnet Balzac eine Figur, die nach dem Tod seiner Frau nur von einer einzigen Leidenschaft besessen ist: der Liebe zu seinen Töchtern. Als seine zwei "Augäpfel" Delphine und Anastasie heiraten, gibt er sein gesamtes hart erarbeitetes Vermögen als Mitgift und mietet sich in einer schäbigen Pension ein.

Der Roman aus dem Jahr 1841 stammt aus Balzacs "Die menschliche Komödie" und trägt den französischen Originaltitel "Une ténébreuse affaire" und wurde auch unter den Titeln "Eine dunkle Geschichte" und "Eine dunkle Affäre" im deutschsprachigen Raum veröffentlicht. Er zeigt die Verflechtungen zwischen Strafrecht, Strafverfahren und gesellschaftlichen Veränderungen in der Ära Napoleons, und schafft Einblicke in das damalige Rechtssystem. Regie: Friedrich Otto Scholz.

Der Mensch ist ein Spielball von Leidenschaften und Sehnsüchten, von Träumen und Hoffnungen und von unverantwortlichem Ernst und Schabernack. Dieser Literaturmix enthält vier Kurzgeschichten, welche ein Licht auf menschliche Gründe werfen: Balzac: "Der Arm", Maupassant: "Der Dieb", Dauthendey: "Die Auferstehung allen Fleisches", Scheerbart: "Ishtar, der Morgen- und Abendstern".

Œuvre maîtresse de la littérature française du XIXe siècle, à l'exemple du "Rouge et le Noir" et de "Madame Bovary", "Le père Goriot" sera dès sa première édition un immense succès. En scribe de son temps, Balzac y décrit l'intimité de la pension Vauquer, dont les habitants secrètent toutes les humeurs, toutes les ambitions et toutes les amertumes du Paris populaire.

Berühmte Autoren der Weltliteratur mit ihren besten Kurzgeschichten in ungekürzter Form: Mark Twain, Gottfried Keller, Johann Peter Hebel, F. M. Dostojewski, August Strindberg, Joachim Ringelnatz, Guy de Maupassant, Heinrich Bredow, Honoré de Balzac, Ernst Kossak, Karl Ettlinger, Hanns Heinz Ewers, Friedrich Glauser, Georg Bötticher, Theodor Fontane, Rainer Maria Rilke, Giovanni Boccaccio, Johanna Spyri, Gottfried Keller, Friedrich Hebbel.

Lisbeth empfindet eine tiefe Zuneigung zum talentierten Bildhauer Steinbock. Als dieser schließlich ihre Nichte heiratet, macht Lisbeth sich verbissen daran, ihre ganze Familie zu ruinieren und schreckt auch vor einem Mord nicht zurück. Übersetzung: Paul Zech, Bearbeitung: Fred von Hoerschelmann, Regie: Walter Knaus, Musik: Gerhard Frommel

Das Werk "Melmoths Aussöhnung", das im Jahr 1835 verfasst wurde, gehört zu Balzacs "Philosophischen Studien". Der Bankkassierer Castanier plant einen betrügerischen Wechsel um das ausschweifende Leben seiner Mätresse zu finanzieren. Melmoth erwischt ihn dabei und begegnet ihm auch bei seiner Flucht immer wieder. Mit einem Vorwort von Hermann Ebeling.

Es wird die Geschichte von dem alten Herrn von Bruyn erzählt, der die junge Frau Blanche heiratet. Er ist nicht mehr in der Lage, ein Kind mit ihr zu zeugen. Daher machen sie sich auf eine Wallfahrt, um einen alten Abt um Rat zu fragen. Er gibt ihr den Tip, daß es nur eine läßliche Sünde sei, wenn sie im Schlaf von einem anderen Mann geschwängert wird. Sie befolgt den Rat und bekommt ein Kind. Übersetzung: Benno Rüttenauer, Bearbeitung: Max Gundermann, Regie: Peter Kehm, Musik: Ernst Simon.

"Das nach jedem Krieg wieder auftauchende Thema des Totgeglaubten, dessen Wiedererscheinen Verwirrung stiftet, gibt dem Dichter Anlass zu einer pessimistischen Gesellschaftskritik. Die Gesellschaft hat sich seit Balzac verändert, das Stück aber ist aktuell geblieben und wird es bleiben, solange sich nicht das Wesen des Menschen zum Guten verändert." (aus: Kritik im Radiospiegel, Heft 32, 1948).