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El Licenciado Vidriera es una de las novelas incluidas en la colección Novelas Ejemplares de Miguel de Cervantes, publicada en 1613. Se suele clasificar entre las novelas de corte realista, centrada en la descripción de personajes y situaciones verosímiles y descritas con una técnica realista.

Miguel de Cervantes y Saavedra nació en Alcalá de Henares en 1547. Fue novelista, dramaturgo, y poeta; considerado por muchos como el más grande escritor de la lengua española de todos los tiempos. Don Quijote de la Mancha es su obra más conocida la cual ha trascendido naciones, culturas, idiomas y épocas; sin embargo otras como Viaje del Parnaso son parte de su trabajo literario que muchos no conocen, sobre todo las nuevas generaciones. Esta obra de Cervantes es en sí una pieza narrativa en verso publicada en el año 1614 y escrita en tercetos, unos sueltos junto a otros encadenados...

"La Española Inglesa" es una cautivadora obra de Cervantes que nos sumerge en un mundo de aventuras y dilemas morales. La historia comienza con el secuestro de Catalina de Oviedo, una niña española de familia noble, a manos de piratas berberiscos. Separada de su hogar y su cultura, Catalina es llevada a Inglaterra, donde es acogida por una familia noble inglesa que la adopta como propia. A medida que Catalina crece bajo la tutela de su nueva familia, se enfrenta a una serie de desafíos que ponen a prueba su identidad y sus lealtades.

The ninth of Cervantes’ Exemplary Novels, this tale of honor, determination, and romance concerns broken promises of marriage, the search for a missing betrothed, disguised travellers, and reversals of fortune all mixed together for the cause of righteousness. Set within the landscape of sun-drenched Spain, two young women search for the man who swore his love to both and then abandoned them. Attended by the brother of one of them, they journey to Barcelona to try to find the fugitive lover. What they discover there and how they deal with it changes their lives forever.

"La señora Cornelia" es una de las novelas cortas que contiene la obra de Miguel de Cervantes llamada "Novelas ejemplares". Reúne elementos de la novela bizantina, aunque al mismo tiempo critica implícitamente algunos aspectos de esta última.

"Come un prisma, Don Chisciotte riflette la più vasta umanità possibile. È questa profonda, irriducibile umanità che è impossibile da riassumere in una sola identità il segreto della sua figura – che non possiamo non comprendere e non possiamo non amare.” Marino Sinibaldi

Considerada por la crítica como una de las novelas ejemplares más logradas, El celoso extremeño es la historia de un marido celoso hasta el punto de encerrar a Leonora, una muchacha con la que se casó, en su propia casa dejándole salir solamente de madrugada para asistir a misa. Finalmente, y pese a toda prevención, Leonora consigue hacer entrar a su amante y encontrarse con él. El asunto, por tanto, es el del marido excesivamente celoso, impotente para mantener encerrada a su joven esposa.

La ricezione delle Novelas ejemplares di Miguel de Cervantes, in Italia e fuori di Spagna, non fu delle più semplici e lineari. Di certo è possibile stabilire che furono pubblicate per la prima volta, e con regolare Privilegio Reale, per i tipi di Juan de la Cuesta, nel 1613, e che l'inizio della loro redazione risalirebbe, con ogni probabilità e prudenza, al 1590. Ma al di là di questi scarni ed essenziali riferimenti temporali, per il lettore italiano la corretta interpretazione dell'opera cervantina non risulta priva di ostacoli, fraintendimenti e questioni terminologiche fin dal titolo.

Dreigroschen Schund um 1600 in Spanien. Ein armer Junker hat zu viele Ritterromane gelesen. Und fortan wird Don Quijote von der fixen Idee beherrscht, ein fahrender Ritter zu sein und die Welt von allem Unbill befreien zu müssen.

Radiospektakl' "Don Kihot" po motivam romana ispanskogo pisatelja Migelja de Servantesa "Hitroumnyj idal'go Don Kihot Lamanchskij". Idal'go Alonso Kehano, vljubljonnyj v rycarskie romany, reshil sam sdelat'sja rycarem i otpravit'sja v pohod. Vmeste s oruzhenoscem Sancho Pansoj on sovershaet podvigi v zashhitu obezdolennyh i vo slavu damy serdca, no jeti podvigi okazyvajutsja bessmyslennymi i nelepymi dejanijami.

Cervantes' "Don Quijote" als humorvolles Hörspiel für alle. Olé - wer wäre nicht auch gern ein Held? Don Quijote hat diesen Traum: Wie seine Vorbilder in den Büchern möchte er als Ritter durch Spanien reiten, Edelfräulein retten und Riesen töten. Dumm nur, dass die Zeit der Ritter längst vorbei ist. Wo kann er jetzt noch Edelfräulein und Riesen finden? Die preisgekrönte Autorin Katrin Zipse erzählt die Geschichten des komischen Ritters und seines Knappen Sancho Panza neu. Die Musik von Peter Kaizar begleitet das Duo auf ihrer Abenteuerreise.

Nachdem ihre gute Mahlzeit geendigt war, stiegen sie wieder auf, und ohne dass ihnen etwas der Erzählung Würdiges zustieß, erreichten sie am folgenden Tage die Schenke, die den Sancho Pansa in Furcht und Schrecken setzte, in welche er aber dennoch einkehren musste, so ungern er es auch tat.

Im ersten Buch dieser Historie verließen wir den tapferen Biscayer und den berühmten Don Quixote mit aufgehobenen blanken Schwertern, beabsichtigend, zwei mörderische Hiebe zu geben, die, wenn sie vollwichtig fielen, sie gewiss bis auf den Sattelknopf teilen und zerspalten und sie wie Granatäpfel entzweischneiden mussten. In diesem furchtbaren Momente stand die treffliche Geschichte still und brach ab, ohne dass uns der Autor einige Nachricht gegeben hätte, wo man das Mangelnde antreffen könne.

In einem Dorfe von la Mancha, dessen Namen ich mich nicht entsinnen mag, lebte unlängst ein Edler, einer von denen, die eine Lanze auf dem Vorplatz haben, einen alten Schild, einen dürren Klepper und einen Jagdhund. Eine Olla, mehr von Rind- als Hammelfleisch, des Abends gewöhnlich kalte Küche, des Sonnabends arme Ritter und freitags Linsen, sonntags aber einige gebratene Tauben zur Zugabe verzehrten drei Vierteile seiner Einnahme.

Der weise Cide Hamete Benengeli erzählt, dass Don Quixote, nachdem er von seinen Wirten und allen übrigen, die bei dem Begräbnisse des Schäfers Chrysostomus gegenwärtig waren, Abschied genommen, sich mit seinem Stallmeister in dasselbe Gebüsch wandte, in welchem sich die Schäferin Marcella verloren hatte. Als er länger als zwei Stunden nach allen Seiten suchend herum gestreift war, ohne sie zu finden, hielten sie auf einer Wiese an, die frisches Gras bedeckte und durch die ein frischer, so angenehmer Bach floss, welches sie einlud und nötigte, hier die Stunden der Siesta zuzubringen, welche schon mit der größten Hitze einzutreten begann.

So endigte der Gefangene seine Erzählung, und Don Fernando sagte: »Wahrlich, Herr Kapitän, die Art, wie Ihr Eure Begebenheiten erzählt habt, ist so, dass sie dem Wunderbaren der Geschichte selber gleichkömmt; alles ist höchst seltsam und voller Zufälle, die den Zuhörer in Erstaunen setzen, und das Vergnügen, welches wir im Anhören empfunden haben, ist so groß, dass, wenn uns auch der Morgen in dieser Erzählung überraschen sollte, wir uns doch freuen würden, wenn sie von neuem anfinge.«

Cervantes nos cuenta la vida de dos jóvenes muchachos los cuales se encuentran en el camino de Toledo con dirección Andalucía y hacen amistad uno con otro. Ambos muchachos llamados Pedro del Rincón y Diego Cortado, huyeron de sus respectivos hogares debido a que eran maltratados por sus familias. Por el camino hacia Sevilla encuentran a un arriero, a éste le estafan con cartas robándole todo el dinero que llevaba consigo.

Der Roman erzählt die Geschichte der gleichnamigen Hauptperson, eines verarmten Junkers, der durch die Lektüre unzähliger Ritterromane den Verstand verliert und beschließt, nun selbst als Ritter auszuziehen, „um Abenteuer zu suchen und all das zu üben, was, wie er gelesen, die fahrenden Ritter übten, das heißt jegliche Art von Unbill wiedergutzumachen und sich in Gelegenheiten und Gefahren zu begeben, durch deren Überwindung er ewigen Namen und Ruhm gewinnen würde.“ Don Quijote holt seinen alten Klepper aus dem Stall, gibt ihm den klangvollen Namen Rosinante, stellt sich notdürftig eine Rüstung zusammen und bricht auf.

Der Roman erzählt die Geschichte der gleichnamigen Hauptperson, eines verarmten Junkers, der durch die Lektüre unzähliger Ritterromane den Verstand verliert und beschließt, nun selbst als Ritter auszuziehen, „um Abenteuer zu suchen und all das zu üben, was, wie er gelesen, die fahrenden Ritter übten, das heißt jegliche Art von Unbill wiedergutzumachen und sich in Gelegenheiten und Gefahren zu begeben, durch deren Überwindung er ewigen Namen und Ruhm gewinnen würde.“ Don Quijote holt seinen alten Klepper aus dem Stall, gibt ihm den klangvollen Namen Rosinante, stellt sich notdürftig eine Rüstung zusammen und bricht auf.

Der Roman erzählt die Geschichte der gleichnamigen Hauptperson, eines verarmten Junkers, der durch die Lektüre unzähliger Ritterromane den Verstand verliert und beschließt, nun selbst als Ritter auszuziehen, „um Abenteuer zu suchen und all das zu üben, was, wie er gelesen, die fahrenden Ritter übten, das heißt jegliche Art von Unbill wiedergutzumachen und sich in Gelegenheiten und Gefahren zu begeben, durch deren Überwindung er ewigen Namen und Ruhm gewinnen würde.“ Don Quijote holt seinen alten Klepper aus dem Stall, gibt ihm den klangvollen Namen Rosinante, stellt sich notdürftig eine Rüstung zusammen und bricht auf.