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Die namenlose Stadt (englisch The Nameless City) ist der Titel einer phantastischen Horrorgeschichte des amerikanischen Schriftstellers H. P. Lovecraft, die im Januar 1921 geschrieben und im November desselben Jahres im Amateurmagazin Wolverine gedruckt wurde. Im November 1938 erschien sie im Pulp-Magazin Weird Tales und wurde 1939 in die Sammlung The Outsider and Others des Verlags Arkham House aufgenommen. Eine deutsche Übersetzung von Charlotte Gräfin von Klinckowstroem erschien 1973 im gleichnamigen Sammelband der Buchreihe Bibliothek des Hauses Usher.

Ein junger englischer Bildhauer freundet sich mit einem mysteriösen Mann an und nimmt ihn bei sich auf. Gemeinsam versuchen sie mittels Drogenexperimenten, mehr über die immaterielle Welt des Traumes, der Visionen und des Unbewussten zu erfahren. Doch die Angelegenheit gerät außer Kontrolle – und selbst der Schlaf an sich wird zu einem unkontrollierbaren und gefährlichen Zustand. Howard Phillips Lovecraft (1890-1937); meist nur H. P. Lovecraft, war ein amerikanischer Schriftsteller.

Die Katzen von Ulthar (englischer Originaltitel: The Cats of Ulthar) ist eine Kurzgeschichte des amerikanischen Schriftstellers H. P. Lovecraft. Sie wurde im Juni 1920 geschrieben und erstmals in dem Amateurjournal Tryout im November desselben Jahres veröffentlicht. In der durch die Arbeiten von Baron Dunsany beeinflussten Geschichte geht es um die göttliche Rache an einem Paar für die Tötung mehrerer Katzen durch die namensgebenden Katzen von Ulthar. Sowohl die Stadt Ulthar wie auch einzelne Personen der Geschichte tauchen auch in anderen Erzählungen Lovecrafts auf.

Die Aussage des Randolph Carter oder Randolph Carters Aussage (Originaltitel: The Statement of Randolph Carter) ist der Titel einer phantastischen Horrorgeschichte des amerikanischen Schriftstellers H. P. Lovecraft, die im Dezember 1919 geschrieben und im Mai des folgenden Jahres im Amateurmagazin The Vagrant gedruckt wurde. 1925 erschien sie in der Zeitschrift Weird Tales und wurde 1939 in den Sammelband The Outsider and Others aufgenommen, mit dem die Geschichte des Verlags Arkham House begann.

Old Bugs ist eine parodistische Kurzgeschichte von H. P. Lovecraft, die erstmals 1959 veröffentlicht worden ist. Sie handelt von einem mysteriösen Säufer namens Old Bugs. Im Mittelpunkt der Erzählung steht ein Säufer namens "Old Bugs" im Jahr 1950, der in einer Kneipe Chicagos als Putzkraft arbeitet. Wer er wirklich ist und was er in seinem früheren Leben gewesen war, weiß man nicht. Aus seinem alten Leben hat er nur noch das Foto einer edel aussehenden Frau, über die er jedoch nicht reden möchte.

Das weiße Schiff (Originaltitel The Mysterious Ship) ist eine von H.P. Lovecraft verfasste Kurzgeschichte. Ein Schiff taucht überall in der Welt auf und nimmt Personen mit. Niemand weiß wo es sich gerade befindet, jedoch wird es von der gesamten Welt gesucht.

Das Verderben, das über Sarnath kam ist eine Kurzgeschichte von H. P. Lovecraft, die im Jahr 1920 erstmals veröffentlicht worden ist. Sie erzählt von den Ereignissen, die zum Untergang der Stadt Sarnath im Land Mnar führten. Diese Kurzgeschichte erzählt von den Ereignissen, die vor 10.000 Jahren zum Untergang der Stadt Sarnath im Land Mnar führten. Die Stadt Sarnath war an einem großen See gelegen, an dem einst die graue Steinstadt von Ib stand. Hier lebten die Wesen von Ib, die vor Äonen zusammen mit dem See und der Stadt vom Mond herabgestiegen waren und Bokrug verehrten.

Memory ist eine Kurzgeschichte von H. P. Lovecraft, die im Juni 1919 erstmals veröffentlicht worden ist. Darin unterhalten sich ein Dämon und ein Geist über die Wesen, die einst die Steinbauten im Tal Nis errichtet haben.

Der Übergang von Juan Romero ist eine Kurzgeschichte von H. P. Lovecraft, die im Jahr 1944 erstmals veröffentlicht worden ist. Sie handelt von Juan Romero und den Geschehnissen in einem Bergwerk, in dem dieser gearbeitet hat. Diese Kurzgeschichte, die sich am 18. und 19. Oktober 1894 zuträgt, ist aus der Perspektive eines Bergarbeiters in den Norton-Minen geschrieben. Dieser gibt nicht viel über seine eigene Vergangenheit preis, außer dass er seinen vorherigen Lebensabschnitt in Indien verbracht hat und aus dieser Zeit einen Hindu-Ring besitzt.

Jenseits der Mauer des Schlafes (englischer Originaltitel Beyond the Wall of Sleep) ist eine Kurzgeschichte des amerikanischen Schriftstellers H. P. Lovecraft aus dem Jahr 1919. Es handelt sich um eine der ersten veröffentlichten Kurzgeschichten des später für seine Horrorgeschichten bekannten Lovecraft, zugleich wird sie als seine früheste Science-Fiction-Geschichte betrachtet. Sie handelt von einem augenscheinlich verrückten Mann aus den Catskill Mountains, der nach einem Mord in eine Nervenheilanstalt eingeliefert wird.

Dagon ist eine Kurzgeschichte von H. P. Lovecraft aus dem Jahr 1917 und damit eines seiner ersten Werke als Erwachsener. Veröffentlicht wurde die Geschichte erstmals 1919 in der Novemberausgabe von The Vagrant, einer Amateurpresse-Zeitschrift der damaligen Zeit, die von W. Paul Cook herausgegeben wurde. Lovecraft wurde nach eigenen Worten durch einen Traum zu dieser Geschichte inspiriert.

Die Straße ist eine Kurzgeschichte von H. P. Lovecraft, die im Jahr 1920 erstmals veröffentlicht worden ist. Sie handelt über Entwicklung und Verfall einer Straße. Es wird über die Entwicklung einer Straße an der amerikanischen Ostküste erzählt als Beispiel für einen beseelten Ort. Diese Straße war einst nur ein Trampelpfad, der von einer Quelle im Wald zu den Hütten der Siedler an der Küste führt. Mit der Zeit entwickelte sie sich weiter zu einer richtigen Straße und die Hütten wurden zu Häusern mit Rosengärten.

Polaris ist der Titel einer frühen Kurzgeschichte H. P. Lovecrafts, die im Frühling oder Sommer 1918 geschrieben und im Dezember 1920 im Amateurmagazin Philosopher gedruckt wurde. Im Dezember 1937 wurde sie im Pulp-Magazin Weird Tales veröffentlicht und 1939 in den ersten Band des Verlags Arkham House aufgenommen.

Celephaïs ist sowohl eine Kurzgeschichte von H. P. Lovecraft als auch der Name der darin erwähnten Stadt. Die Geschichte wurde im November 1920 geschrieben und 2 Jahre später in der Mai-Ausgabe 1922 von Rainbow veröffentlicht.

Die Fakten über Arthur Jermyn und seine Familie ist eine Kurzgeschichte von H. P. Lovecraft, die im jahr 1921 erstmals veröffentlicht worden ist. Sie handelt über die englische Familie Jermyn und ihre Verbindungen zum Kongo. Im 18. Jahrhundert führte Sir Wade Jermyn Expeditionen und Forschungen im Kongo aus, in deren Folge er in seinem Buch Betrachtungen über die verschiedenen Teile Afrikas Theorien formulierte, nach denen im Kongo uralte weiße Hybridwesen – halb Mensch, halb Affe – in einer grauen, vergessenen Stadt lebten.

Die Gruft ist eine fiktive Kurzgeschichte des amerikanischen Schriftstellers H. P. Lovecraft, die im Juni 1917 geschrieben und erstmals in der Märzausgabe 1922 von The Vagrant veröffentlicht wurde. Es erzählt die Geschichte von Jervas Dudley, der von einem Mausoleum in der Nähe seines Elternhauses besessen ist.

Es passiert plötzlich und ohne Vorwarnung. Menschen, die ein geordnetes, unauffälliges Leben führen. Unbemerkt staut sich etwas auf in ihrem Inneren, um sich mit ungeahnter Wucht zu entladen. Die bekannte Strafverteidigerin Astrid Wagner begleitet seit Jahrzehnten Menschen, die Tötungsdelikte begangen haben. Sie hat sich in ihre Akten vertieft, mit ihnen lange Gespräche geführt, sie vor Gericht nach bestem Wissen und Gewissen verteidigt.

Die Rechtsanwältin Astrid Wagner, bekannt durch zahlreiche Sensationsprozesse, gewährt Einblick in ihre spektakulärsten Fälle: Tödliche Beziehungsdramen, aufwühlende Schicksale, aber auch stille Tragödien, manchmal mit skurrilen Wendungen.

Ein brutaler Mord vor den Limes-Thermen in Aalen! Der Tote ist Tobias Hessler, der Besitzer einer Partner-Vermittlungs-Agentur, die darauf spezialisiert ist, betuchte Kundinnen und Kunden an pittoresken Plätzen zusammenzuführen. Vor den Kulissen von Schloss Hohenzollern, Kloster Lorch oder Schloss Monrepos inszenierte er seine Anbahnungen. Wer trachtete dem erfolgreichen Unternehmer nach dem Leben? Kommissar Steffen Braig vom LKA Stuttgartfindet schnell heraus, dass Hessler, der zu Lebzeiten zahlreiche handfeste Drohungen von unzufriedenen Kunden erhalten hat, offenbar auch in der Vermittlung weniger seriöser Dienste tätig war.

John Bullerstone, Direktor der Hauptbank, kommt an einem herrlich schönen Septemberabend ganz aufgeregt nach Hause. Inzwischen hat seine Tochter Elly eine Auseinandersetzung mit ihrem Zwangsverlobten Lord Elliot. Während Elly danach zu ihrem Geliebten flüchtet, verabschiedet sich John Bullerstone, sichtlich aufgewühlt, von seiner Ehefrau, zu einem Spaziergang. Noch am selbigen Abend wird John Bullerstone tot aus der Themse gefischt.