Episodios

  • "Ich glaube nicht, dass mehr Waffen Frieden schaffen"
    Apr 28 2025
    Die Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben ist ausgesetzt. Union und SPD schließen die Wiedereinführung eines Pflichtwehrdienstes nicht aus. Und führende Militärs diskutieren öffentlich, wann Russland in der Lage sein könnte, Nato-Gebiet anzugreifen. In der 21. Folge von Warum denken Sie das? diskutieren die Gäste deshalb über Aufrüstung und die Militarisierung der Gesellschaft: Wie soll sich Europa verteidigen, wenn Donald Trump den Nato-Schutz durch die USA infrage stellt? Können Waffen wirklich Frieden schaffen? Oder vernachlässigt die deutsche Politik gerade diplomatische Wege, um Kriege zu beenden und zu verhindern? Im Studio sitzen sich zwei Menschen gegenüber, die in dieser Frage sehr unterschiedlich denken. Patrick Sensburg, 53 Jahre alt, ist Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr. Außerdem saß er für die CDU im Bundestag. Sensburg stimmte schon 2011 als einziger seiner Fraktion gegen die Aussetzung der Wehrpflicht und hält die aktuellen Aufrüstungspläne für richtig. Bascha Mika, 71 Jahre alt, war lange Chefredakteurin der Taz und der Frankfurter Rundschau. Sie ist neun Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges in Polen geboren und war später, geprägt von den traumatischen Kriegserlebnissen ihres Vaters, in der Friedensbewegung aktiv. Sie beklagt Angstmacherei und dass selbst Friedensforscher heutzutage zu viel über Militärstrategien nachdächten, statt über waffenlose Wege zu einer Welt ohne Krieg. Sie erreichen unser Team unter wdsd@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 h y 31 m
  • „Rechte Parteien gehören zur Demokratie dazu“
    Jan 30 2025
    Donald Trump ist wieder Präsident der USA. Die AfD wird voraussichtlich bald die zweitgrößte Fraktion im Deutschen Bundestag stellen. Und erstmals seit 2004 gibt es laut dem Transformationsindex der Bertelsmann-Stiftung weltweit wieder mehr autokratisch regierte Länder als Demokratien. In der 20. Folge von "Warum denken Sie das?" diskutieren die Gäste deshalb: Wie gefährdet ist die Demokratie gerade wirklich? Hat sie als politisches System noch eine Zukunft? Im Studio sitzen sich zwei Menschen gegenüber, die in dieser Frage sehr unterschiedlich denken. Harald Martenstein, 71 Jahre alt, ist in Mainz geboren, meinungsstarker ZEIT-Kolumnist und Autor mehrerer Bücher. Er hält die Demokratie für stabil und sagt, der neue US-Präsident und die AfD machten ihm keine Angst. Ihm gegenüber sitzt Nina Gbur. Sie ist die Geschäftsführerin des Netzwerks für Demokratie und Courage in Sachsen. Sie ist 45 Jahre alt, in der Nähe von Stuttgart geboren und arbeitet seit 21 Jahren in der politischen Bildung. Gbur lebt seit 15 Jahren in Dresden. Ihr Netzwerk berät in Sachsen unter anderem Schulen bei Fällen von Rechtsextremismus und Rassismus. Sie erlebt in ihrer Arbeit täglich Hass und Rassismus und beobachtet seit Jahren einen Anstieg rechtsextremer Gewalt, ausgehend auch von Jugendlichen. Das Gespräch wurde vor dem Messerangriff auf eine Kindergruppe in Aschaffenburg aufgenommen und vor der Abstimmung im Bundestag, bei der der Unionsantrag auf einen Fünf-Punkte-Plan zur Migrationspolitik mithilfe von Stimmen aus der AfD-Fraktion beschlossen wurde. Sie erreichen unser Team unter wdsd@zeit.de. Quellen: Bertelsmann-Transformationsindex Friedrich-Bergius-Schule Verbreitung von Antisemitismus AfD-Politiker und der Vorwurf der Wahlmanipulation [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 h y 38 m
  • "Ich gönne Ihnen ja Ihre sozialistischen Träume"
    Aug 30 2024
    In der 19. Folge von "Warum denken Sie das?" geht es um eine Frage, die vor den Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg kontrovers diskutiert wird: Wirken die Fehler der Wiedervereinigung 35 Jahre später noch in Deutschland nach? Und lässt sich damit auch der Erfolg der rechtsextremen AfD in Ostdeutschland erklären? Im Studio sitzen sich diesmal zwei Prominente gegenüber, die in diesen Fragen sehr unterschiedlich denken, und die viele Jahrzehnte ihres Lebens auf der jeweils anderen Seite des geteilten Deutschlands verbracht haben. Da ist Eberhard Diepgen, 82 Jahre alt, CDU-Politiker und Berlins Regierender Bürgermeister in den Jahren 1984 bis 1989 und 1991 bis 2001. Er hat den Einheitsprozess als Politiker mitgestaltet. Ihm gegenüber sitzt die Essayistin und Schriftstellerin Daniela Dahn. Sie ist 74 Jahre alt, in Ostberlin geboren. Sie studierte in der DDR Journalismus, arbeitete beim DDR-Fernsehen, kündigte dort aber 1981 und war dann kurz vor dem Mauerfall Mitbegründerin des Demokratischen Aufbruchs. Sie ist seit Jahren eine scharfe Kritikerin des Einigungsprozesses und veröffentlicht hierzu im Oktober ein neues Buch mit dem Titel "Der Schlaf der Vernunft". Beide führen ein kontroverses Gespräch, das zum Teil an die Anfänge der Bundesrepublik und der DDR zurückführt. Und doch finden beide im Verlauf des Gesprächs auch überraschende Gemeinsamkeiten. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    2 h y 14 m
  • "Das ist die Einführung einer dritten Droge, die nicht sein muss"
    May 23 2024
    In Folge 18 von "Warum denken Sie das?" geht es um eine Frage, die seit Wochen hitzig debattiert wird: Ist das Gesetz der Bundesregierung, das Cannabis teilweise legalisiert, ein Fortschritt – oder ein gefährlicher Schritt in die falsche Richtung? Zu Gast sind wie immer zwei Menschen, die in dieser Frage sehr unterschiedlich denken. Steffen Geyer, 45 Jahre alt, kämpft seit mehr als zwei Jahrzehnten für die Legalisierung von Cannabis. Während seiner Bundeswehrzeit saß er wegen des Besitzes von Cannabis drei Wochen lang in Haft – aus seiner Sicht eine Unrechtserfahrung. Inzwischen leitet er unter anderem das Berliner Hanfmuseum. Die teilweise Legalisierung von Cannabis hält er für einen richtigen Schritt, allerdings geht ihm das neue Gesetz nicht weit genug. Hubertus Adam, 65 Jahre alt, ist Psychiater und Leiter der Jugendpsychiatrie in Eberswalde, Brandenburg. Er sieht in seiner Klinik, welche Folgen der Cannabiskonsum für die Psyche von Jugendlichen haben kann – und lehnt unter anderem deshalb das neue Gesetz zur Teillegalisierung ab. Er sagt, die neuen Regeln schadeten Kinder und Jugendlichen, und er findet, die Einführung einer "dritten Droge" neben Alkohol und Zigaretten sei falsch. Im Studio von "Warum denken Sie das?" begegnen sich Geyer und Adam zum ersten Mal. Sie bieten sich gleich das "Du" an – und führen dann ein sehr persönliches, kontroverses und an vielen Stellen überraschendes Gespräch. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 h y 35 m
  • „Grüne haben ideologische Vorstellungen, die nicht realistisch sind“
    Mar 6 2024
    In der 17. Folge von "Warum denken Sie das?" geht es um die Bauernproteste in Deutschland. Vor Weihnachten kündigte die Ampelregierung an, Steuererleichterung für Agrardiesel abzuschaffen und eine Kfz-Steuer für Landwirtschaftsfahrzeuge einzuführen. Seitdem protestieren Bauern in ganz Deutschland und blockieren Straßen. Der Zorn richtet sich vor allem gegen die Grünen. Warum ist die Wut der Bauern so groß? Sind die Steuererhöhungen richtig? Muss sich die Agrarwirtschaft insgesamt verändern? Zu Gast sind zwei Menschen, die ihr Leben der Landwirtschaft gewidmet haben, und die trotzdem Mühe haben, die Ansichten ihres Gegenübers zu verstehen. Christine Reitelshöfer, 56 Jahre alt, ist Bäuerin. Sie ist Mitglied der CSU und des Landfrauenverbandes und betreibt in Franken einen Hof mit 80 Kühen. Sie sagt: Die Bauern brauchen Hilfe, nicht noch mehr Zumutungen. Karl Bär, 38 Jahre alt, ist Politiker. Er hat Agrarwissenschaften studiert und sitzt für die Grünen im Bundestag. Er sagt: Eigentlich sind Umweltschützer und Bauern natürliche Verbündete, doch die Landwirte müssten sich von der Chemie- und Maschinenindustrie lösen. Beide diskutieren sachlich miteinander und stellen – manchmal fast überrascht – fest, in wie vielen Positionen sie übereinstimmen. Sie erreichen unser Team unter wdsd@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 h y 30 m
  • "Ich finde es nicht gerecht, dass Abertausende in Gaza sterben"
    Dec 29 2023
    In der 16. Folge von "Warum denken Sie das?" geht es um den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern. Am 7. Oktober 2023 griffen Terroristen der radikalislamischen Hamas Israel an und töteten dabei um die 1.200 Menschen. Seit diesem Tag führt Israel Krieg in Gaza. Was hat das Massaker vom 7. Oktober verändert? Ist das militärische Vorgehen Israels als Reaktion darauf richtig? Und wie könnte es gelingen, Frieden in der Region zu schaffen? Zu Gast sind zwei Männer, deren Biografien sich in vielen Punkten überschneiden, die aber auch Mühe haben, die Ansichten ihres Gegenübers noch zu verstehen. Amos Geva, 37 Jahre alt, ist jüdischer Israeli, Filmproduzent und seit knapp zehn Jahren Berliner. Er sagt: Die israelische Armee müsse den Krieg so lange führen, bis die Hamas besiegt sei. Mit Terroristen sei kein Zusammenleben möglich. Achille Abboud, 45 Jahre alt, ist palästinensischer Israeli und Christ, er arbeitet für die Deutsche Welle und lebt seit fast 25 Jahren in Deutschland. Er verurteilt das Massaker der Hamas, aber kritisiert auch den israelischen Krieg in Gaza. Man müsse den Palästinensern ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Beide streiten respektvoll, stellen aber trotz vieler Parallelen fest, wie unterschiedlich ihre Herkunft die Ansichten prägt. Am Ende gehen sie zusammen Hummus essen. Sie erreichen das Team unter wdsd@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 h y 29 m
  • "Überzeugen Sie die Menschen, aber nicht durchs Festkleben!"
    Jul 25 2023
    In der 15. Folge unseres Podcasts "Warum denken Sie das?" geht es um die Klimaproteste der Letzten Generation. Sind sie legitim und notwendig, um die Bevölkerung auf die Gefahr der Klimakrise hinzuweisen oder schaden sie eher, weil sie die Bürgerinnen und Bürger wütend machen und zu stark in deren Alltag eingreifen? Wie immer sind zwei Menschen zu Gast, die große Mühe haben, die Ansichten des Gegenübers noch zu verstehen. Auf der einen Seite sitzt Carla Rochel, 21 Jahre alt. Sie ist Aktivistin und Sprecherin der Letzten Generation. Sie ist selbst an mehreren Klebeaktionen beteiligt gewesen und verteidigt das Vorgehen: Es brauche derzeit eine Protestform, die nicht mehr ignoriert werden könne. Ihr gegenüber sitzt Wolfgang Lüttgens. Er ist 65 Jahre alt und Malermeister in Berlin. Lüttgens und seine Mitarbeiter standen schon oft in den Staus, wenn Aktivistinnen wie Rochel Berliner Straßen blockierten. Er lehnt diese Form des Protests ab und sagt, dies führe eher zu einer Abwehrhaltung bei den Menschen, als zu einem Verständnis des Problems. Beide diskutieren eine Stunde lang leidenschaftlich. Anfangs ist das Gespräch sehr kontrovers, aber mit der Zeit beginnen beide, sich anzunähern. Und am Ende stimmen sie in einer entscheidenden Frage sogar überein. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 h y 35 m
  • "Ich habe beschlossen, keine neuen russischen Kontakte zu haben"
    May 5 2023
    In der 14. Folge unseres Podcasts “Warum denken Sie das?” treffen sich zwei Menschen wieder, um ein schwieriges Gespräch fortzusetzen. Der Ukrainer Oleksii Isakov und die Russin Mascha Kritchevski waren vor einem Jahr schon einmal zu Gast. Damals, wenige Tage nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, sprachen sie über die Folgen des Krieges für ihr Leben und ihre Familien und Freunde. Einig waren sie sich damals darin, dass der Krieg sofort gestoppt werden muss. Isakov und Kritchevski verbindet, dass sie beide einst nach Deutschland kamen und geblieben sind. Kritchevski, 50 Jahre alt, wurde in Leningrad, dem heutigen Sankt Petersburg, geboren. Sie kam 1990 – kurz nach dem Mauerfall – nach Deutschland und studierte in Düsseldorf Germanistik und Amerikanistik, anschließend zog sie nach Berlin. Dort fing sie als Moderatorin bei Radio Russkij Berlin an, einem Berliner Sender für die russischsprachige Bevölkerung. Im März 2022, wenige Tage nach Kriegsbeginn, wurde der Sender umbenannt – das "Russkij" verschwand aus dem Namen. Kurz darauf verlor der Sender wegen eines Interviews mit einem oppositionellen russischen Journalisten auch seine Räume im Russischen Haus in Berlin und musste umziehen. Heute ist sie Chefredakteurin des Senders. Oleksii Isakov wurde 1989 in Odessa in der Ukraine geboren. 2012 kam er zum Studium der interkulturellen Kommunikation nach Deutschland. An der Viadrina-Universität in Frankfurt (Oder) schreibt er an seiner Doktorarbeit. Bis zum Kriegsausbruch betreute er dort auch den Austausch mit Studierenden aus der Ukraine, Georgien, Kosovo und Russland. Teile seiner Familie leben noch immer in Odessa. Das zweite Gespräch fand live auf der Bühne beim Podcast-Festival von ZEIT ONLINE in Berlin statt. Es ist weitaus kontroverser als das erste vor einem Jahr. Und es zeigt, wie der Ukraine-Krieg wirkt und langfristig Wunden hinterlässt, die schwer zu heilen sein werden. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    59 m
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