Episodios

  • Wenn die Beziehung immer neue Regeln braucht
    Apr 18 2025
    Layla weiß schon seit ihrer Kindheit, dass ihr Vater die Borderline-Persönlichkeitsstörung hat. Ihre Mutter hat es ihr erklärt und sie redet auch mit ihrem Vater offen darüber.
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    50 m
  • Wenn kein klarer Abschied möglich ist
    Mar 21 2025
    Die Gästin in der 4. Folge ist Mandy. Sie spricht mit uns darüber, wie ungeheuer schwierig es ist, als Angehörige einer psychisch erkrankten Person nach deren Tod zu trauern.
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    38 m
  • Wenn eine Telefonnummer Leben retten kann
    Feb 21 2025
    Conni Schäfer hat Herrn Dr. Hannig interviewt. Herr Hannig war Vorstandsvorsitzender des BApK und setzt sich schon länger politisch dafür ein, dass es eine prägnante Nummer für psychische Krisen geben soll. Wenn wir uns ein Bein brechen, rufen wir die 112 an. Wenn wir Gewalt erleben, rufen wir die 110. Doch wen rufen wir an, wenn ein Mensch einen akuten psychotischen Schub erlebt? Dafür gibt es in Deutschland noch keine einheitliche kurze Nummer, die auch noch passend geschult ist. Conni unterhält sich in ihrer zweiten Sonderfolge von „Kein Mensch ist eine Insel“ mit Dr. Rüdiger Hannig, Vorstandsvorsitzender des BApK. Er fordert die 113 für die psychische Krise. Warum diese nicht nur für psychisch erkrankte Menschen, sondern auch für die Angehörigen essentiell ist, wie der aktuelle Stand ist und was noch zu tun ist, erzählt er in dieser Folge.
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    43 m
  • Wenn nicht nur die eigene Geschichte erzählt wird
    Feb 21 2025
    Lucia koordiniert die Regionalgruppe „Verrückt Na Und?!“ Köln und setzt sich seit Jahren in ihrer Profession als Sozialarbeiterin für Menschen mit psychischen Erkrankungen ein. Ich kenne sie aus dem Ehrenamt. Sie ist Angehörige auf mehreren Ebenen und möchte nicht, dass man die erkrankten Menschen in ihrer Familie erkennen kann! Eigentlich wollten wir mit Lucia über die Kommunikation mit psychisch erkrankten Menschen sprechen. Aber im Vorgespräch zeigte sich, dass es Lucia gar nicht so leicht fällt über ihre Angehörigkeit zu reden. Sie hatte Sorge, dass sie jemandem damit Schaden könnte, wenn sie darüber spricht. Gleichzeitig ist es ihr wichtig, das Tabu zu brechen und offen damit umzugehen. Also dachten wir uns: Reden wir doch genau darüber! Denn es ist nicht nur die eigene Geschichte als Angehörige, sondern auch immer ein Teil der Geschichte der betroffenen Person: Wie kann man über die eigene Geschichte reden, wenn es auch die von jemand anderem ist? Was ist, wenn man nach der betroffenen Person gefragt wird? Wo übertritt man Grenzen? Und warum ist es trotzdem wichtig zu sprechen?
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    51 m
  • Wenn man verdammt nah dran ist
    Feb 20 2025
    Wir sind Nele und Julia, wir sind die Hosts von „UNERHÖRT NAH“ – und wir sind Angehörige psychisch erkrankter Menschen.
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    45 m
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