MKR – Das Magazin

De: Michaelsbund
  • Resumen

  • Das MKR berichtet an jedem Werktag, was im Erzbistum München und Freising und in Oberbayern los ist: Egal ob spannende Projekte in den Pfarreien, Wissenswertes aus Religion und Kirche oder die Arbeit der sozialen Organisationen in und um München - hier berichten Redakteur:innen, die sich in der katholischen Kirche auskennen. Außerdem gibt es hier spannende Leseempfehlungen, Filmtipps mit Tiefgang und aktuelle Veranstaltungshinweise.
    Sankt Michaelsbund
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Episodios
  • 02.05.: Gedenken mit Apps und Filmen
    May 3 2025
    80 Jahre ist es her, dass amerikanische Soldaten das Konzentrationslager Dachau befreiten. Heute besuchen etwa 1 Million Menschen jährlich die Gedenkstätte. Doch der zeitliche Abstand wird immer größer, die Zahl der Zeitzeugen immer geringer. Mit modernen Mitteln sollen die Erinnerungen von KZ-Häftlingen bewahrt werden, wie die „Dachauer Tagebücher“ des deutschen Journalisten Edgar Kupfer-Koberwitz als Kurzfilm und Graphic Novel. In der kommenden Woche wählen die Kardinäle in Rom einen neuen Papst Doch die Beratungen hinter verschlossenen Türen haben längst angefangen. Bei offiziellen und inoffiziellen Terminen werden die Amtsgeschäfte des Vatikans weitergeführt, aber auch Sondierungen vorgenommen, wer „papabile“ ist, und welche Fraktionen sich beim Konklave wohl bilden werden: es ist die Zeit des „Vorkonklave“. Das Wetter ist schön, die Luft warm: für viele Biker die beste Zeit, um wieder Ausflüge mit dem Motorrad zu machen. Doch die Zahl der Verletzten bei Motorradunfällen steigt, 1.500 waren es letztes Jahr in Bayern. Die Malteser bieten Erste-Hilfe-Kurse an, damit Passanten am Unfallort sofort helfen können und sich das auch trauen: von der Abnahme des Helms beim Unfallopfer bis zur stabilen Seitenlage.
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  • 30.04.: KZ Dachau: Wo war Gott?
    May 1 2025
    In der neuen Ausgabe unseres Magazins „Innehalten“ erinnern wir an die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau vor 80 Jahren und stellen die Frage: „Wo war Gott in all diesem Leid?“ Auf dem Areal befinden sich religiöse Gedenkorte, die das Magazin im Bild festhält. Und bis heute gibt es eine Marienstatue, „unsere liebe Frau von Dachau“. „Innehalten“ berichtet auch von Heldengeschichten im Konzentrationslager. Die Walpurgisnacht, die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai, hat ihren Namen von der Heiligen Walburga. Denn sie stand in dem Ruf, Menschen heilen zu können, die besessen sind. So ergab sich eine Verbindung zu Dämonen und Hexen. Die Legende besagt, dass sich Hexen in der Walpurgisnacht auf dem Brocken im Harz zu einem Fest versammeln. Weil die Kirche diesen Zusammenhang verurteilte, verschob sie den Gedenktag der Heiligen auf Ende Februar. Wenn ein geliebter Mensch stirbt, ist für die Hinterbliebenen nichts mehr wie vorher. Um diese Trauer nicht allein bewältigen zu müssen, hat die Kolpingsfamilie Berchtesgaden eine Hilfestellung erdacht: den „Trostkoffer“. Darin befinden sich unter anderem Sachbücher zum Umgang mit dem Tod und Materialien zur Trauerbewältigung bei Kindern.
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  • 29.04.: Festival mai.Orgel.25
    Apr 29 2025
    „mai.Orgel.25“ heißt ein Festival in der Münchner Pfarrkirche St. Margaret. Vom 30. April bis zum 18. Mai geben sich hier nationale und internationale Orgelvirtuosen die Kirchentür in die Hand. Es sind die 4. Orgelwochen an der frisch renovierten Margaretenorgel. Auf dem Programm steht auch ein Improvisationskurs bei einem Meister dieses Fach. Los geht*s am Mittwochabend um 18 Uhr mit einer Orgelführung durch den Orgelexperten Christian Bischof. Pfarrbüchereien erleben einen Boom. Das ergibt eine Statistik, die der Sankt Michaelsbund erstellt hat. An die 1.000 Büchereien haben diese Statistik mit Daten gefüttert. Das Ergebnis: Mehr Ausleihen, mehr Besucher, mehr Veranstaltungen. Insgesamt sogar mehr als in Museen oder Theatern. Diese Büchereien arbeiten dabei eng mit Schulen, Kitas und Vereinen zusammen. Am 1. Mai kommen beim Wassersport auch Menschen mit Handicap auf ihre Kosten: auf der Olympia-Regattastrecke in Oberschleißheim können auch Rollstuhlfahrer Stand-Up-Paddling ausprobieren. Denn der Veranstalter, die Stiftung Pfennigparade, hat spezielle SUP-Boards dabei. Der Wassersporttag ist für Menschen mit und ohne Behinderung. Jeder und jede kann unterschiedlichste Wassersportarten ausprobieren. Start ist um 10 Uhr.
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