Jetzt mal Tacheles!

Du hast jeden Tag die Chance, einen Unterschied zu machen. Du kannst einen Unterschied für Dich, in Deinem Leben machen. Du kannst einen Unterschied im Leben anderer machen. Oder Du kannst sogar einen Unterschied für den ganzen Planeten machen. Doch das wird nur dann möglich sein, wenn Du bereit bist, wirklich einen Unterschied zu machen, alles dafür zu tun, dass sich etwas verändert. Nur mit voller Überzeugung, Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen, kannst Du jeden Tag auf´s Neue etwas verändern, um so eine Veränderung zu Deinem Handeln gestern zu erreichen.

Und auch wenn es Dir noch so unwichtig erscheint oder zu gering, nutze täglich Deine Chance und mache etwas anders. Denn auf Dauer führen auch kleine Veränderungen zu großen Unterschieden. Du hast es in der Hand, es ist Deine Entscheidung, ob Du für Dich, für andere und für diese Erde einen Unterschied machen willst. Und wenn Du es wirklich willst und jeden Tag tust, wirst Du es auch schaffen. Ich glaube an Dich!

Mehr Selbstsicherheit im Leben.

Jetzt mal Tacheles! ist ein Projekt von Matthias Istel - Coaching und Consulting.

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Jetzt mal Tacheles!

Wenn Du mehr Selbstvertrauen willst, dann musst Du dir selbst mehr vertrauen. Du brauchst eine unerschütterliche Sicherheit, wer Du bist, was Du kannst und was Du zu leisten, fähig bist. Ohne genügend Vertrauen in Dich als Mensch, Persönlichkeit und Macher wirst Du niemals die Stärke haben, Dein Ziel zu verfolgen oder überhaupt neue, immer größere Ziele zu haben. Du wirst Dir nie sicher genug sein, um für Dich und Deine Bedürfnisse einzustehen und auch mal Gegenwind zu ertragen. Du wirst keine Kraft haben, auch in düsteren Momenten an Dich selbst zu glauben, um wieder aufzustehen und weiter zu machen.

Ohne ausreichendes und bewusstes Selbstvertrauen wird Dir immer wieder Energie fehlen, Du wirst keine Ziele erreichen oder vielleicht gar keine haben, weil Du nicht an Dich glauben kannst. Also, vertraue Dir selbst. Mache Dir wieder und wieder bewusst, wer Du bist und was Du kannst, was Dich zu dem Menschen macht, der Du bist. Nur mit Selbstvertrauen kannst Du Dein Leben zu dem Leben machen, das Dich glücklich macht. Doch dafür musst Du Dir selbst vertrauen.

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Jetzt mal Tacheles!

Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft. Wenn Du den Berg als Metapher für eine Herausforderung im Leben siehst, würde ich sagen: Ja, das stimmt auf jeden Fall! Unsere inneren Überzeugungen, ob bewusst oder unbewusst, beeinflussen unser Denken und Handeln und so letztlich die Welt um uns herum. Positiv oder negativ, jeder Gedanke führt zu einem Ergebnis und zwar genau zu dem, mit dessen Energie Du diesen Gedanken gedacht hast, also positiv oder eben negativ. Denn Dein Gedanke führt zu einem Gefühl, das Dich letztlich so oder so handeln lässt und damit Deine Realität bestimmt. Wenn Du glaubst, dass Dich niemand so mag wie Du bist, dann wirst Du genau das auch erleben, weil Du selbst genau das glaubst, dass Du eben nicht gut genug oder liebenswert bist.

Bist Du in Dir drin voll davon überzeugt, dass Du andere Menschen begeistern und von Dir und Deinen Fähigkeiten überzeugen kannst, dann wird es Dir leicht fallen, genau das auszudrücken und Du wirst sehr viel positives Feedback von anderen erhalten. Dein Glaube, deine innere Überzeugung, bestimmt wie Du dich im Außen als Mensch verhältst und was Du im Kontakt mit anderen erlebst. Deine Sicht der Welt und dessen, was um Dich herum geschieht, ist immer Deine Wahrheit - positiv wie negativ. Du wirst also immer Recht behalten, da Deine innere Erwartungshaltung genau das Positive oder Negative im Leben sozusagen anzieht. Auch weil Du eben Deine ganze Aufmerksamkeit darauf hast.

Wenn Du diese Tatsache für Dich verändern willst, weil Du gerne positiver durch Dein Leben gehen möchtest und mehr schöne Dinge erleben willst, dann musst Du Deine inneren Überzeugungen, Deine Glaubenssätze, also alles woran Du bewusst und unbewusst glaubst, verändern.

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Lass immer Dein Herz sprechen und stehe zu Deinem Wort. Wer mit Freundlichkeit, Güte und Liebe kommuniziert, baut eine Brücke zum anderen. Reiße diese Brücke aber niemals ein, indem Du nur redest und nicht nach Deinen Worten handelst. Viel zu oft sagen Menschen Worte, die sie gar nicht wirklich so meinen. Geben Zusagen und Versprechen ab, an die sie sich nur wenig später noch nicht einmal mehr erinnern. Oftmals, weil sie nicht Nein sagen wollen, weil sie dem anderen vermeintlich gefallen wollen oder weil sie einfach nicht die Wahrheit sagen.

Worte können töten oder Leben retten. Es kommt ganz darauf an, mit welcher Absicht und wie bewusst sie genutzt werden. Wie nutzt Du Deine Worte, die Du so jeden Tag von Dir gibst? Ist auf Dein Wort Verlass? Oder redest Du eher unbewusst so vor Dich hin? Wenn Du gerne ein Mensch sein willst, dem andere vertrauen und der geliebt wird, dann lass stets Dein Herz sprechen und stehe zu Deinen Worten. Was Du sagst, muss Gesetz sein. Denn auf Dein Wort ist Verlass.

Mit Selbstsicherheit in die Sichtbarkeit.

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Wem Du die Schuld gibst, dem gibst Du die Macht. Niemand kann Dich verletzen, wenn derjenige nicht von Dir die Macht dazu erhalten hat. Du bestimmst, ob Dich etwas trifft, triggert oder verletzt. Warum es das tut, liegt an den gespeicherten Erfahrungen in Deinem Unterbewusstsein. Aber das sind nur Deine Erfahrungen aus der Vergangenheit und die haben nichts mit der Person zu tun, die Dich aus Deiner Sicht gerade verletzte.

Dieses Gefühl Deiner Verletzung ist ein altes Gefühl, das in dieser Situation von außen ausgelöst wird. Du kannst Dir das vorstellen wie ein Streichholz, das lange in der Schachtel liegt, aber in dem Moment, in dem es außerhalb der Schachtel gerieben wird, entzündet es sich und brennt. Willst Du weiterhin so leicht entzündlich sein wie ein Streichholz? Du hast die Macht, zu entscheiden wie Du mit den Reizen, den ganzen Triggern im Außen, umgehst und wie Du letztlich darauf antwortest. Entweder verletzt oder neutral. Wie Dir das gelingt? Mit Bewusstsein und Klarheit. Also, fang an.

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Du wirst Dich über die Zukunft wundern, wenn Du in der Vergangenheit lebst. Du kannst es nicht aufhalten. Die Zukunft wird definitiv anders sein als die Vergangenheit. Nur kommt es eben darauf an wie Du damit umgehst. Willst Du wie ein bockiges Kind an dem Alten festhalten? Die Vergangenheit idealisieren, weil früher ja alles besser war und jetzt alles so schlimm ist? Oder bist Du bereit, wie ein neugieriges Kind wissbegierig mit offenen Augen und Ohren das Neue zu betrachten.

In der Zukunft wird vieles neu sein, vieles wird ganz anders als bisher sein und Du wirst vielleicht auch nicht alles verstehen oder manches unangenehm finden. Aber, wenn Du weiterhin nur in der Vergangenheit lebst und dich dahin zurücksehnst, weil sie Dir eine vermeintliche Sicherheit gibt, dann wird Dich alles Unbekannte in der Zukunft komplett aus dem Leben werfen. So ist Stress und Überforderung vorprogrammiert. Also, öffne Dich für das Neue, das Unbekannte und Fremde und mache es Dir zum Freund, dann brauchst Du vor der Zukunft keine Angst haben.

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Du brichst Dir keinen Zacken aus der Krone, wenn Du zu anderen freundlich bist und Ihnen respektvoll begegnest. Jeder hat es verdient, voller Respekt behandelt zu werden. Ganz egal, wo dieser Mensch herkommt, wie er aussieht oder welche Klamotten dieser Mensch trägt. Es spielt keine Rolle, denn es ist trotzdem ein Mensch wie DU und ich. Dieser andere Mensch hat genauso wie Du Gefühle, Wünsche, Träume, Enttäuschungen und Sehnsüchte. Und auch wenn dieser andere Mensch Dich nicht anlächelt oder nicht so freundlich zu Dir ist, dann schenke ihm oder ihr Dein Lächeln und Deine Freundlichkeit, denn anscheinend hat diese Person es bitter nötig. Manchmal musst Du eben mehr von dem Geben, was Du Dir selbst von anderen erhoffst. Aber sei Dir sicher, in diesem Moment zeigst Du Größe und veränderst diese Welt ein kleines bisschen. Dann lebst Du das Königliche, denn Jeder ist königlich.

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Jetzt mal Tacheles!

Wenn du bisher schon tausend Tode in deinem Leben gestorben bist, solltest du langsam mal auferstehen und leben. Anscheinend hat dich deine Angst ja in all der Zeit nie wirklich töten können. Also, warum sie noch länger füttern und daran festhalten, dass du dich nicht traust, dein Leben so zu leben wie du es gern hättest. Es ist letztlich nur eine Entscheidung, Dich nicht länger von Deiner Angst abhalten zu lassen. Wenn Du bereit bist, Dich mit Deiner Angst anzufreunden und sie als Unterstützer für Dich und Dein Leben zu sehen, kannst Du die Angst als Antriebsenergie nutzen, um alles Notwendige zu tun, damit Du endlich die Veränderung in Deinem Leben erreichst, die Du Dir so sehr wünscht. Oder willst Du wirklich weiterhin vor Deiner Angst klein beigeben?

Du bist nicht die Angst. Du erzeugst die Angst in Deinem Unterbewusstsein, damit Du nicht aus Deiner bekannten Komfortzone musst. Also, es liegt an dir, wie viele Tode du noch in Zukunft sterben willst oder du entscheidest dich einfach zu 100% für das Leben. Dein Leben!

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