Alex lebt meinen Traum, den ich während meines Abiturs hatte: sie wohnt in Neuseeland. (ok, ich wollte damals nach Australien, aber sie erzählt selbst im Podcast, dass viele Leute sagen „same, same“ 😅)

Sie ist vor 8 Jahren ans andere Ende der Welt gezogen und teilt in dieser Folge ihre Erfahrungen mit uns:

• Wie fängt man am anderen Ende der Welt ein neues Leben an?
• Wie ticken die Neuseeländer?
• Wieso ist das Angebot zum Kaffeetrinken eigentlich eine Abfuhr?

Wir sprechen übers anders sein an einem neuen Ort, wie herausfordern aber auch bereichernd das sein kann.

Und dass wir uns viel öfter mal bewusst werden sollten, was wir eigentlich alles schon geschafft haben, in unserem Leben.

Alexandra Falk ist Freie Journalistin, Korrespontentin und Kuratorin und arbeitet seit vielen Jahren für Nachrichtenagenturen und das Fernsehen.

Eigentlich kennen wir uns noch gar nicht so lang, aber Alex ist die geborene Cheerleaderin: sie sieht in jedem Menschen Chancen und hat immer spannende Ideen und Inputs, die ihr gegenüber persönlich und beruflich nach vorne bringen können.

Alex findet ihr auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/alexandrafalkjournalist/

Neben ihrem Hauptjob in den Medien und ihrer Familie hat sie mit ihrem Mann noch das StartUp „shelfie“ gegründet, ein richtig cooles Wandregal, das extrem viel aushält, nachhaltig & regional produziert wird und auch noch super aussieht.

Aber seht selbst: https://www.instagram.com/shelfie.nz/

Im Podcast spreche ich vom Buch „The Midnight Library“ oder auf Deutsch „Die Mitternachstbibliothek“ von Matt Haig. Fantastisches Buch! Absolute Empfehlung! Gibt’s sogar als Hörbuch auf Spotify: https://open.spotify.com/intl-de/album/1QBiUsb0SbelazzzqdThId

(Erstmal zu Beginn für den Algo paar Keywords reindonnern: Motivation, Podcast, Umsetzung, Ambivalenz, persönliche Entwicklung, Selbsttherapie, Misserfolge, Identität, Kreativität, Interview-Podcast)

OMG it's happening, ich kann's kaum glauben, dass ich nun wirklich meinen eigenen Podcast starte. MIT VIDEO!? Ich verrücktes Huhn hahahaa 😅

Spaß beiseite, ich freue mich irre, wenn du dir die ganze Folge anhörst (und zumindest die ersten 14 Minuten oder so auch ansiehst, danach ist nämlich die Kamera einfach ausgestiegen, ohne dass ich es mitbekommen habe 🫠 aber hey, wäre ja auch zu perfekt gewesen, wenn bei der ersten Folge wirklich alles rund gelaufen wäre).

Zum Warmwerden und Eisbrechen erzähle ich in dieser ersten Episode ein bisschen von mir und vor allem, wieso es den Podcast gibt und was hier so alles besprochen wird und soll.

Außerdem war ich ein fauli Faulpelz und hab die KI zusammenfassen lassen, worüber genau ich in dieser Pilotfolge quassel:

"In der ersten Folge von "motiviert & inkonsequent" erzählt Jule Sommer von ihrem nicht unbedingt kurzen Weg zur Umsetzung ihres Podcast-Projekts. Sie reflektiert über ihre Ambivalenz zwischen Motivation und Inkonsequenz, die Herausforderungen, die sie auf dem Weg zur Umsetzung überwinden musste, und die Freude, die sie am Podcasting hat. Jule spricht auch über persönliche Erfahrungen, Misserfolge und die Bedeutung von Selbsttherapie durch das Teilen ihrer Gedanken und Geschichten. Sie gibt einen Ausblick auf die Zukunft des Podcasts und ihre Visionen für kommende Episoden."

Viel Spaß beim Anhören!

Wenn's euch gefällt, dann folgt doch gerne hier auf Spotify, spendiert mir 5 Sterne und vielleicht ein paar warme Worte in den Kommentaren.

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Diese Show findet ihr logo auch auf YouTube: https://www.youtube.com/@motiviertundinkonsequent

Und auf Instagram isse auch! Woohooo: https://www.instagram.com/motiquent

Kapitel

00:00 Einführung in den Podcast

02:52 Die Ambivalenz der Motivation

06:12 Der Weg zur Umsetzung

09:05 Selbsttherapie durch Podcasting

11:57 Persönliche Entwicklung und Herausforderungen

14:48 Die Bedeutung von Misserfolgen

18:06 Ziele und Träume für den Podcast

21:04 Aus der Komfortzone treten

23:45 Ausblick auf zukünftige Folgen