Episodios

  • Ein König und sein missratener Sohn: Aus dem Königreich von Mari
    May 2 2025

    Die Stadt Mari ist in der altbabylonischen Periode – der Zeit nach 2000 v. Chr. – einer der am besten bezeugten Orte ganz Mesopotamiens. Besonders bekannt ist König Schamschi-Adad, dessen gut erhaltene, extensive Korrespondenz tiefe Einblicke in die Geschichte seiner Zeit erlaubt. Dabei hat der König insbesondere mit seinem Sohn Jasmach-Addu immer wieder Scherereien…

    Literatur (in Auswahl):

    D. Charpin 2004:
    "Histoire Politique du Proche-Orient Amorrite" (2002–1595), in: P. Attinge et al. (Hrsg.): Annäherungen 4 (= Orbis Biblicus et Orientalis 160/4), 24–480, besonders 147–191.

    J.-M. Durand 1997, 1998, 2000:
    Documents épistolaires de Mari I–III.

    A. Parrot 1945:
    Mari. Une ville perdue

    N. Wasserman, Y. Bloch 2023:
    The Amorites – A Political History of Mesopotamia in the Early Second Millennium BCE (= Culture and History of the Ancient Near East Vol. 133)


    Soundediting: Taichuan Tang

    Soundeffekte (von Pixabay):

    Desert Sun – Sound Effect by drmseq

    Arabian – Music by SergeQuadrado

    Middle East – Music by AlexiAction

    Nomad Places: Desert Middle Eastern – Music by FreeGroove

    Desert Voices –Music by ArtSlop_Flodur

    Arabic Sadness –Music by SergeQuadrado



    Abbildung: Wandbemalungen im Palast des Zimri-Lim von Mari, © 2009 Musée du Louvre, GrandPalaisRmn / Thierry Ollivier
    (s. https://collections.louvre.fr/ark:/53355/cl010144552)

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    30 m
  • Folge 10: Akkad – Das erste Großreich der Geschichte
    Feb 7 2025

    Im 24. Jh. vor Chr. bildete sich in Mesopotamien das erste große Reich unter den Königen der Dynastie von Akkad. Die beiden wichtigsten Herrscher dieser Dynastie, Scharru-ken und Naram-Suʾen, gruben sich tief ins kulturelle Gedächtnis Mesopotamiens ein. Um diese beiden Könige entstanden in späterer Zeit zahlreiche Legenden, in denen Scharru-ken als positiver, Naram-Suʾen hingegen als negativer Herrscher gezeichnet wurden. In der heutigen Folge wollen wir der Geschichte des Reiches von Akkad und auch der Legendenbildung nachspüren.

    Literatur (in Auswahl):

    W. Sommerfeld, Artikel Sargon von Akkade im Reallexikon der Assyriologie und Vorderasiatischen Archäologie Bd. 12, S. 44-49 (s. https://publikationen.badw.de/de/rla/index#10408)

    D. Frayne, Artikel Narām-Sîn A. im Reallexikon der Assyriologie und Vorderasiatischen Archäologie Bd. 9, S. 169-174 (s. https://publikationen.badw.de/de/rla/index#8286)

    J. G. Westenholz, Legends of the Kings of Akkade (Eisenbrauns 1997)

    D. Frayne, The Royal Inscriptions of Mesopotamia. Early Periods. Volume II. The Sardonic and Gutian Periods (2334-2113 BC) (Toronto 1993)

    Soundediting: Taichuan Tang

    Abbildung: Stele des Narām-Suen, Abbildung des Louvre © 2009 GrandPalaisRmn (musée du Louvre) / Frank Raux (s. https://collections.louvre.fr/en/ark:/53355/cl010123450)


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    38 m
  • Folge 9: Anfänge des Schreibens - Die mesopotamische Keilschrift
    Dec 20 2024

    Die Keilschrift ist eine der ersten Schriften der Menschheit, vielleicht sogar die erste. Erfunden in Sumer, im Süden Mesopotamiens, war sie 3000 Jahre lang im Gebrauch. Bis zu ihrem Aussterben kurz nach der Zeitenwende bedienten sich zahlreiche Kulturen der Keilschrift, um ihre Sprachen auf Ton und Stein zu verewigen. Erst anderthalb Jahrtausende nach ihrem Verschwinden wurde dieses komplexe Schriftsystem wiederentdeckt und nach und nach entziffert. Heute bilden Keilschriftquellen den Grundstein der wissenschaftlichen Disziplin Altorientalistik.

    In dieser Folge erklären wir, wie die Keilschrift aussieht, wie sie funktioniert, wie man sie im Altertum gelernt hat und wie wir heute mit ihr umgehen.

    (00:00) Intro

    (00:48) Einleitung

    (01:56) Was ist Schrift?

    (03:33) Die Erfindung der Schrift im Mythos

    (04:38) Alles begann in Uruk

    (06:34) Vorläufer der Schrift

    (08:46) Anatomie einer Keilschrifttafel

    (10:19) Schreib- und Leserichtung

    (12:57) Vom Bild zum Keil

    (13:48) Wie viele Keilschriftzeichen gibt es?

    So funktioniert die Keilschrift:

    (14:52) Logogramme

    (15:44) Phonogramme

    (17:05) Determinative

    (18:08) Polyphonie

    (19:17) Schule in Mesopotamien

    (21:29) Das Leiden eines jungen Schreiberschülers

    (23:22) Der Ausbildungsweg

    (26:47) Hochgelehrte Könige: Schulgi und Aschur-bani-apli

    (30:25) Die moderne Wiedergabe von Keilschrift

    (31:44) Outro

    Literatur (in Auswahl):

    Manfred Krebernik, Hans J. Nissen, Die sumerisch-akkadische Keilschrift, in: Günther & Ludwig (Hrsg.), Schrift und Schriftlichkeit – Writing and its Use (Berlin/New York 1996), S. 274–288.

    Michael P. Streck, Altorientalistik. Einführung (Baden-Baden 2023), Kap. 7.

    Die Übersetzung von „Edubba A“ ist entnommen aus: Konrad Volk, Erzählungen aus dem Lande Sumer (Wiesbaden 2015).

    Aktuelle Forschung: K. Kelley, M. Cartolano, S. Ferrara, Seals and signs: tracing the origins of writing in ancient South-west Asia. Antiquity (2024), S. 1-19. doi:10.15184/aqy.2024.165 .

    Soundeffekte:

    Desert Sun Sound Effect by drmseq from Pixabay

    Middle East Music by AlexiAction from Pixabay

    Arabian Music by SergeQuadrado from Pixabay

    Desert Voices Music by ArtSlop_Flodur from Pixabay

    Nomad Places - Desert Middle Eastern Music by FreeGroove from Pixabay

    Soundediting: Taichuan Tang

    Abbildung:

    Glasierter Ziegel mit Inschrift Tukulti-Ninurta des II. (BM 115705), nach W. Andrae, „Farbige Keramik aus Assur und ihre Vorstufen in altassyrischen Wandmalereien“ (Berlin 1923), Tafel 7.

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    32 m
  • Folge 8: Hexen, Geister und Dämonen - Die unheimliche Seite des Alten Orients
    Nov 5 2024

    In altorientalischer Vorstellung war die Welt bevölkert von übernatürlichen Wesen. Man glaubte an die Existenz von Dämonen und Geistern, die für Unglück und Krankheit sorgten; an magische Kräfte, die zu Segen oder Fluch eingesetzt werden konnten. In dieser Folge werfen wir einen Blick auf die unheimlichen Seiten des Alten Orients.

    (00:00) Intro

    (00:38) Einleitung

    (02:18) Babybeschwörung

    (03:20) Beschwörung gegen den Skorpion

    (04:13) Dämonen

    (05:35) Die gefürchtete Lamaschtu

    (08:16) How to: ein Ritual gegen Lamaschtu

    (09:55) Der Böse Blick

    (12:04) Hexerei und Gesetz

    (14:51) Schadenszauber - Abwehrzauber

    (18:10) Totengeister

    (21:06) Zombies?

    (21:43) Outro

    Literatur (in Auswahl):

    Walter Farber (1989): "Schlaf Kindchen, schlaf!" - Mesopotamische Babybeschwörungen und -rituale (Mesopotamian Civilizations, 2).
    Walter Farber (2014): Lamastu. An Edition of the Canonical Series of Lamastu Incantations and Rituals and Related Texts from the Second and First Millennia B.C. (Mesopotamian Civilizations, 17).
    Nils P. Heeßel (2002): Pazuzu. Archäologische und philologische Studien zu einem Altorientalischen Dämon (Ancient Magic and Divination, 4).
    Bernd Janowski & Gernot Wilhelm (Hrsg., 2008): Omina, Orakel, Rituale und Beschwörungen (Texte aus der Umwelt des Alten Testaments, Neue Folge, 4).
    Daniel Schwemer (2007): Abwehrzauber und Behexung. Studien zum Schadenzauberglauben im alten Mesopotamien.
    Daniel Schwemer (2017): The Anti-Witchcraft Ritual Maqlû. The Cuneiform Sources of a Magic Ceremony from Ancient Mesopotamia.
    Nathan Wasserman & Elyze Zomer (2022): Akkadian Magic Literature. Old Babylonian and Old Assyrian Incantations: Corpus - Context - Praxis (Leipziger Altorientalistische Studien, 12).

    Soundeffekte (from Pixabay):

    Desert Sun: Sound Effect by drmseq
    Baby cry: Sound Effect by crazyadamos
    Atmospheric mysterious ambiance music: Music by TheoJT
    Singing in the Shadows (Cinematic Suspense Horror Background): Music by soundbay
    Horror background atmosphere #2: Music by UNIVERSFIELD
    Horror background ambient: Music by SigmaMusicArt
    Middle East: Music by AlexiAction
    Egypt Expedition - PhrygDom: Music by SamuelFJohanns
    Horror Background Atmosphere #13: Music by UNIVERSFIELD
    Sinister Overture: Music by ROVADOR

    Soundediting: Taichuan Tang

    Titelbild: Pazuzu © 2007 Musée du Louvre, Dist. GrandPalaisRmn / Thierry Ollivier

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    22 m
  • Folge 7: Das Gilgamesch-Epos
    Sep 27 2024

    Das Heldenepos um den fantastischen König Gilgamesch ist heute das berühmteste Werk der mesopotamischen Literatur. Obwohl noch immer nicht vollständig rekonstruiert, fasziniert uns seine Geschichte voller Heldentaten und göttlicher Kräfte, epischer Monsterkämpfe und tragischem Verlust, bis hin zur Reise ans Ende der Welt und der Suche nach ewigem Leben bis heute.

    (00:00) Intro

    (00:43) Eine unglaubliche Entdeckung

    (02:49) Die Jagd nach weiteren Puzzelteilen

    (04:40) Das unvollständige Meisterwerk

    (06:27) Tafel I: König Gilgamesch

    (10:44) Die Schöpfung Enkidus

    (12:42) Die Zivilisierung Enkidus

    (15:10) Enkidu und Gilgamesch ziehen in den Zedernwald

    (18:17) Liebe und Rache der Ischtar

    (20:33) Enkidus Tod

    (22:55) Die Suche nach Unsterblichkeit

    (26:35) Rückkehr nach Uruk

    (28:20) Outro

    Eine gute deutsche Übersetzung des Epos ist z. B.: Stefan M. Maul: Das Gilgamesch-Epos, 6. Auflg. 2014, Verlag C. H. Beck.

    Soundeffekte:
    Desert Sun Sound Effect by drmseq from Pixabay
    Middle East: Music by AlexiAction from Pixabay
    Nomad Places - Desert Middle Eastern: Music by FreeGroove from Pixabay
    Desert Voices: Music by ArtSlop_Flodur from Pixabay
    I certainly sense the anger: Music by Alfred_Grupstra from Pixabay
    Crusched dreams: Music by SamuelFJohanns from Pixabay
    Lonlines in the world: Music by Syouki_Takahashi from Pixabay
    Horror background atmosphere (2): Music by UNIVERSFELD from Pixabay
    Chant to Them: Sound Effect by SamuelFrancisJohnson from Pixabay
    Egypt Expedition - PhrygDom: Music by SamuelFJohanns from Pixabay
    Medieval sands: Music by matthewmikemusic from Pixabay
    Arabic: Music by MusicForVideos from Pixabay

    Soundediting: Taichuan Tang

    Abbildung: Maske in Form des Monsters Humbaba aus gebranntem Ton (BM 116624, © The Trustees of the British Museum. Shared under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0) licence).

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    29 m
  • Folge 6: Von Feldzügen, Vorzeichen und verzeihenden Göttern: Mesopotamisches Schrifttum, Teil 2
    Aug 23 2024

    Was ist ein „monumentaler Keilschrifttext“? Mit welchen Texten arbeiteten die Gelehrten im Altertum? Und welche literarischen Gattungen kannten die alten Mesopotamier?

    (00:00) Intro
    (00:45) Monumentale Texte
    (04:52) Eine sumerische Bauinschrift Gudeas von Lagasch
    (07:55) Aus den Annalen des Salmanu-Aschared III
    (15:21) Traditionstexte
    (16:17) Lexikalische Texte
    (17:44) Omen des verfressenen Esels
    (20:15) Literarische Texte
    (23:12) Gattungsbezeichnungen
    (25:46) Epen
    (26:40) Die Klagen des Ludlul-bel-Nemeqi
    (31:40) Beschwörungen
    (35:02) Prophezeiungen
    (36:56) Sprichwörter
    (37:43) Anonyme Autoren
    (39:27) Antike Bezeichnung und Aufbewahrung von Literatur
    (40:39) Outro

    Literatur:

    Michael P. Streck, Altorientalistik. Einführung (Baden-Baden 2023), Kap. 7 und Kap. 9.

    Soundeffekte:

    Desert Sun Sound Effect by drmseq from Pixabay
    Nomad Places Desert Middle Eastern Music by FreeGroove from Pixabay
    Desert Voices Music by ArtSlop_Flodur from Pixabay
    Facing Infinity Epic Intense Trailer Music by ShadowsAndEchoes from Pixabay
    Middle East Music by AlexiAction from Pixabay
    Deep Sea Connect Dolphins Gaia Lemuria Pachamama Spiritual Frequency Music by Beetpro from Pixabay
    Arabic Music by MusicForVideos from Pixabay

    Soundediting: Taichuan Tang

    Abbildung: Ausschnitt eines neuassyrischen Wandreliefs mit Darstellung von Schreibern (BM 118882 © The Trustees of the British Museum. CC BY-NC-SA 4.0)

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    41 m
  • Folge 5: Von Schreibern, Schafen und verschollenen Schwestern: Mesopotamisches Schrifttum, Teil 1
    Jul 22 2024

    Die wichtigsten Quellen der altorientalistischen Forschung sind schriftlicher Natur. Die keilschriftliche Überlieferung bildet eines der größten Textkorpora der antiken Welt und wächst ständig an. In dieser Folge erklären wir, wie ein Keilschrifttext aussieht, wie viele heute noch erhalten sind, und was darin steht. Nacheinander stellen wir verschiedene Textgattungen anhand von Beispielen vor. Das Thema wird in der nächsten Folge fortgesetzt.

    (00:00) Intro
    (00:48) Wie sehen Keilschrifttexte aus
    (07:28) Wieviele gibt es
    (12:19) Einteilung der Gattungen in drei Gruppen
    (14:26) Alltagstexte als Löwenanteil
    (16:34) Briefe
    (21:15) Eine babylonische Prinzessin verschollen in Ägypten
    (25:33) Rechtsurkunden
    (30:41) Prozessurkunden
    (33:55) Verwaltungstexte
    (36:37) Outro

    Literatur:

    Michael P. Streck, Altorientalistik. Einführung (Baden-Baden 2023), Kap. 7 und Kap. 9.

    Soundeffekte:

    Desert Sun: Sound Effect by drmseq from Pixabay
    Arabian: Music by SergeQuadrado from Pixabay
    Arabic: Music by MusicForVideos from Pixabay
    Night of Egypt: Music by waelart from Pixabay

    Soundediting: Taichuan Tang

    Abbildung: SIL 51 (ca. 2046 v. Chr, aus Umma). Lehrsammlung des Altorientalischen Instituts. Foto: Janine Wende.

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    37 m
  • Folge 4: Altorientalische Schöpfungsmythen
    May 10 2024

    Unter den hunderttausenden von Keilschriftquellen, deren Übersetzung und Auswertung Aufgabe der Altorientalistik ist, befinden sich etliche, die literarischer Natur sind; und unter diesen wiederum erzählen viele Geschichten, die wir heute als „Mythos“ bezeichnen. Zu verstehen ist darunter eine Erzählung über oft übernatürliche Geschehnisse in grauer Vorzeit, in der Götter und Helden eine Rolle spielen. In dieser Folge konzentrieren wir uns nur auf eine Art von Mythos: Schöpfungsmythen. Sie sind Zeugnis von Vorstellungen über den Ursprung der Dinge, die Entstehung des Kosmos, der Welt, ihrer Bewohner, und uns selbst. Die wichtigsten erhaltenen Texte sind das sogenannte babylonische Weltschöpfungsepos Enuma Elisch, das Atram-hasis-Epos, worin auch die Sintflut thematisiert wird, und die sumerische Erzählung Enki und Ninmah.

    (00:00) Intro
    (01:12) Quellenschau
    (04:27) Mesopotamische Schöpfergötter
    (07:06) Ursprünge des Kosmos
    (10:28) Die Ordnung von Himmel und Erde
    (13:25) Der Zahnwehwurm
    (13:24) Die Schöpfung und Vernichtung des Menschen
    (18:00) Enki und Ninmah
    (19:09) formation und emersio
    (20:28) Outro

    Diese Folge basiert auf:

    J. Wende (2022), Altorientalische Schöpfungsbilder, in: Evangelium und Wissenschaft 43/2, 91-103.

    Soundeffekte:

    Desert Sun: Sound Effect by drmseq from Pixabay
    Chant to Them: Sound Effect by SamuelFrancisJohnson from Pixabay
    Sandstorm: Music by ShadowsAndEchoes from Pixabay
    Deep Sea Connect Dolphins Gaia Lemuria Pachamama Spiritual Frequency: Music by Beetpro from Pixabay
    Facing Infinity - Epic Intense Trailer: Music by ShadowsAndEchoes from Pixabay
    Nomad Places - Desert Middle Eastern: Music by FreeGroove from Pixabay
    Middle East: Music by AlexiAction from Pixabay

    Soundediting: Taichuan Tang

    Abbildung:

    Abrollung des Rollsiegels BM 89589 (neuassyrisch) mit der Darstellung einer Gottheit im Kampf mit einem drachenähnlichen Monster (vielleicht Tiamat?), © The Trustees of the British Museum, CC BY-NC-SA 4.0.

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    21 m
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