Episodios

  • Folge 18 - Vergiss KI-Agenten: Hype statt Nutzen? Real Talk aus Projekten
    Oct 7 2025

    Florian und Gregor sprechen Klartext: Wir können das Buzzword „KI-Agenten“ nicht mehr hören. Jeden Tag fluten uns KI-News mit neuen Agent-Frameworks und MCP-Hype, aber in echten Projekten sieht die Realität anders aus. Statt autonomer Wunder-Agenten landen Teams am Ende bei strukturiertem Prompting plus Workflow... nützlich, ja, aber weit weg von selbst agierenden KI-Systemen.

    Gregor teilt Erfahrungen aus zahlreichen KI-Projekten... von Chatbots bis zu generativen Prozesslösungen... und erklärt, warum bisher keins der gängigen Agent-Frameworks echten Mehrwert gebracht hat. Im Gegenteil: Sie kosten Zeit, machen Setups komplizierter und scheitern häufig an realen Anforderungen, für die sie schlicht nicht gebaut sind. Florian argumentiert, dass man nicht immer der Erste sein muss. Besser ist, aus Erfolgen und Fehltritten anderer zu lernen und das Beste daraus zu bauen, das wirklich in Produktion trägt.


    In dieser Folge trennen wir sauber zwischen KI-Assistenten und KI-Agenten, zeigen, warum viele „Agenten“ in Wahrheit nur gut verpacktes Prompt-Engineering sind, und geben dir eine praxisnahe Orientierung, worauf es in Node.js- und .NET/C#-Projekten wirklich ankommt. Spar dir Frust, Zeit und Budget, fall nicht auf den Hype rein... hör rein und entscheide auf Basis realer Erfahrungen statt Hochglanz-Posts.


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    33 m
  • Folge 17 - Neuronale Netze verstehen: so lernen Maschinen wirklich
    Sep 14 2025

    Neuronale Netze und Machine Learning verständlich und praktisch. Gregor erklärt Florian "Schritt für Schritt" wie Maschinen lernen. Ausgangspunkt ist Florians Kindheitstraum vom sprechenden Auto KITT aus Knight Rider. Wir ordnen die Begriffe Intelligenz, Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Deep Learning ein und zeigen warum Netze so stark sind.

    Dann wird es konkret. Eingabewerte, Gewichte und Aktivierungsfunktionen ohne Matheangst. Sprache erkennen, Bilder erkennen und ein kleiner Währungsrechner als greifbares Beispiel. Du hörst wie Netze Wahrscheinlichkeiten bilden und Entscheidungen treffen. Dazu der Blick ins Gehirn. Wie Mustererkennung in uns funktioniert und was wir davon in Netzen nachbauen. Rückwärtsengineering statt Magie.


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    31 m
  • Folge 16 - Feedback, das nicht wehtut: Mindset und Taktik für Dev-Teams
    Sep 7 2025

    Wir wollen Feedback. Und doch trifft es oft härter als uns lieb ist. Gregor erzählt, wie hohe Ansprüche und ein nüchterner Negativitätsbias dafür sorgen, dass einzelne kritische Stimmen den ganzen Abend bestimmen. Florian bringt die Masken Metapher ins Spiel und warum es so schwer ist, Arbeit und Privat sauber zu trennen. Du erfährst, warum wir Kritik schnell persönlich nehmen und was dabei psychologisch wirklich passiert.

    Dann geht es in die Praxis. Vom Ankereffekt über Priming bis hin zum Gruppendruck in Feedbackrunden. Ein Beispiel zeigt es glasklar. Zwei Teams bewerten exakt denselben Baustein zu Commit Messages komplett gegensätzlich. Dazu gibt es kleine Experimente aus Verhandlung und Wahrnehmung, die erklären, wie der Ton der ersten Rückmeldung den Rest der Runde einfärbt.


    Zum Schluss werden wir sehr konkret. Frühe Mini Feedbacks am Mittag statt nur am Ende. Anonyme Boards mit Karten. Themenbezogene Fragen nach Highlight und Flop statt leerer Schulnoten. Ein sichtbares Erwartungsboard über alle Tage. In Kundenterminen bewusst mit positiven Stimmen starten. Konkurrenz in Verbündete verwandeln. Sich mit der eigenen Entwicklung vergleichen, nicht mit anderen. Achtsamkeit und Sport als Reset. Eine ehrliche Folge über Psychologie, Selbstführung und gutes Handwerk, damit Feedback wirklich besser macht statt runterzieht.

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    49 m
  • Folge 15 - Imposter vs. Dunning-Kruger: 5 Hacks für echte Devs
    Aug 24 2025

    In dieser Folge erörtern Florian und Gregor die komplexe Beziehung zwischen Selbstüberschätzung und Selbstzweifel, die sich als untrennbare Aspekte des menschlichen Erlebens herausstellen. Wir beleuchten das Dunning-Kruger-Phänomen und das Imposter-Syndrom und hinterfragen dabei die tiefere Bedeutung des Zitats „Wer denkt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden“. Anhand unserer persönlichen Erfahrungen und Reflexionen kommen wir zu dem Schluss, dass es unerlässlich ist, sich der eigenen Wissenslücken bewusst zu sein, um authentisch Expertise zu teilen. Florian präsentiert spezifische Strategien, die es ermöglichen, Wissen mit der Gemeinschaft zu teilen, ohne dabei arrogant zu wirken oder von lähmender Unsicherheit gelähmt zu werden. Diese Episode bietet einen aufschlussreichen Diskurs über Mindset, Lernkultur und die fortwährende Entwicklung in der Softwareentwicklung.

    Takeaways:

    • Florian diskutiert das empfindliche Gleichgewicht zwischen Selbstüberschätzung und Selbstzweifeln und betont, dass diese beiden Phänomene miteinander verbunden sind.
    • Der Podcast unterstreicht die Bedeutung einer Wachstumsmentalität und legt nahe, dass man sich kontinuierlich um Wissen und Verbesserung bemühen muss, um Stagnation zu vermeiden.
    • Die Zuhörer werden dazu ermutigt, ihre einzigartigen Perspektiven anzunehmen und ihre Erkenntnisse zu teilen, da dies das gemeinschaftliche Lernen und die kollektive Intelligenz fördert.
    • Die Moderatoren reflektieren über persönliche Erfahrungen mit dem Impostor-Syndrom und veranschaulichen, wie das Anerkennen der eigenen Grenzen Menschen dazu befähigen kann, Wissen selbstbewusster zu teilen.

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    28 m
  • Folge 14: Vibe vs. Vise Coding: Schreibt KI bald sicheren Code?
    Aug 10 2025

    Vibe Coding klingt nach Magie: KI legt Dateien an, füttert sie mit Funktionen, installiert Pakete und spuckt in Minuten eine lauffähige App aus, Bugs und Sicherheitslücken inklusive.

    Florian und Gregor fragen, ob der Shitstorm auf LinkedIn berechtigt ist oder nur die falsche Perspektive widerspiegelt. Sie zeigen, wann Vibe Coding für schnelle Prototypen völlig reicht und warum das neue Buzzwort „Vise Coding“ mit klaren Disziplinen sogar ­Enterprise-Code möglich macht.

    Eine ehrliche Bestandsaufnahme zwischen Hype, Handwerk und Zukunft der Softwareentwicklung.

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    32 m
  • Folge 13 - KI statt Junior Devs? So bleibst du relevant 2025
    Jul 27 2025

    Die gegenwärtige Situation auf dem Arbeitsmarkt zeigt eine besorgniserregende Tendenz: Während Unternehmen gezielt Junior-Positionen abbauen, wird gleichzeitig ein wachsendes Bedürfnis nach erfahrenen Senior-Entwicklern mit Kompetenzen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz evident. In dieser Folge erörtern wir, Florian und Gregor, die praktischen Möglichkeiten, wie Entwickler im Alltag von KI profitieren können, und beleuchten die paradoxe Realität, dass diese Unterstützung oftmals mehr Fachwissen erfordert, als zunächst angenommen. Wir diskutieren die Herausforderungen, die selbst einfache Prompts mit sich bringen können, und reflektieren, welche Implikationen dies für den Berufseinstieg hat. Zudem betrachten wir die Frage, wie sich der Arbeitsmarkt weiterentwickeln könnte und welche Rolle die aktuelle Wirtschaftslage dabei spielt. Abonnieren Sie unseren Podcast, um keine wertvollen Einblicke zu verpassen, und hinterlassen Sie uns gerne eine Bewertung, um anderen zu helfen, dieselben Erkenntnisse zu entdecken.

    Takeaways:

    • In der aktuellen Arbeitsmarktsituation wird verstärkt nach Senior-Entwicklern mit KI-Erfahrung gesucht, was den Einstieg für Junior-Entwickler erschwert.
    • Die Verwendung von KI bei der Programmierung erfordert ein tiefes technisches Verständnis, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
    • Die Unterstützung durch KI wird oft als Produktivitätssteigerung wahrgenommen, kann jedoch auch zu einem erhöhten Arbeitsaufwand führen, insbesondere bei der Formulierung effektiver Prompts.
    • Unternehmen scheinen zunehmend auf Junior-Entwickler zu verzichten, da KI viele ihrer Aufgaben übernimmt, was langfristig den Fachkräftemangel verschärfen könnte.
    • Die Effektivität von KI in der Softwareentwicklung hängt stark von der Fähigkeit des Nutzers ab, relevante und präzise Anforderungen zu formulieren.
    • Es besteht eine Diskrepanz zwischen der Nachfrage nach erfahrenen Entwicklern und dem Angebot an Junior-Entwicklern, was die zukünftige Entwicklung der Branche beeinflussen könnte.

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    43 m
  • Folge 12 - Microsoft MVP - Experte oder Blender?
    Jul 15 2025

    Die Diskussion über das Microsoft MVP Renewal bildet den zentralen Mittelpunkt dieser Episode. Gregor und Florian erörtern die aktuelle Wahrnehmung von MVPs und hinterfragen, ob diese nach wie vor als wahre Experten in ihren Fachgebieten gelten oder ob sie sich lediglich als kostengünstige Content Creator präsentieren. Sie reflektieren über die Herausforderungen, die mit der Auszeichnung verbunden sind, und die Bedeutung des Engagements innerhalb der Community. Die beiden Hosts beleuchten die Kritik, die sich gegen die MVPs richtet, und stellen die Frage, inwiefern die Inhalte, die in sozialen Medien geteilt werden, tatsächlich die technische Expertise widerspiegeln. Zudem wird die Bedeutung des Netzwerks, das MVPs durch ihre Aktivitäten aufbauen, hervorgehoben und als wesentlicher Vorteil in der heutigen digitalen Landschaft anerkannt.

    Takeaways:

    • In der aktuellen Episode erörtern wir die Relevanz des Microsoft MVP-Programms sowie dessen Wandel über die Jahre, insbesondere in Bezug auf die tatsächliche Expertise der MVPs.
    • Wir reflektieren über die Herausforderungen, die mit dem Erhalt des MVP-Status verbunden sind, und diskutieren den enormen Aufwand, der erforderlich ist, um diesen Titel zu erlangen.
    • Durch die Diskussion über die Wahrnehmung von MVPs als Selbstdarsteller wird die Frage aufgeworfen, ob diese Sichtweise gerechtfertigt ist oder ob sie die wertvolle Community-Arbeit der MVPs schmälern könnte.
    • Ein zentraler Punkt der Episode ist die Betrachtung, ob MVPs heute eher als Influencer oder als echte Experten in ihrem Fachgebiet angesehen werden sollten.
    • Wir thematisieren die Tatsache, dass die meisten MVPs keine monetären Vorteile aus ihrem Titel ziehen, sondern vielmehr durch Netzwerkbildung und Community-Engagement profitieren.
    • Abschließend wird die Bedeutung der Community-Arbeit und der Austausch mit anderen MVPs hervorgehoben, die es ermöglicht, Wissen zu teilen und technische Herausforderungen effektiv zu meistern.

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    38 m
  • Folge 11 - Denkfehler in der Softwareentwicklung
    Jun 29 2025

    Denkfehler in der Softwareentwicklung stellen eine erhebliche Herausforderung dar, die oft zu suboptimalen Entscheidungen führt. In dieser Diskussion erörtern Florian und Gregor verschiedene kognitive Verzerrungen, die in der Praxis häufig anzutreffen sind, insbesondere den Survivorship Bias und die Sunk Cost Fallacy. Diese Denkfehler können dazu führen, dass Entwickler sich auf erfolgreiche Beispiele konzentrieren, während sie die weniger sichtbaren Misserfolge ignorieren. Zudem wird thematisiert, wie die Verhaftung an bereits getätigten Investitionen die objektive Bewertung zukünftiger Entscheidungen erschwert. Durch das Bewusstsein für diese Denkfehler und deren Auswirkungen auf den Entscheidungsprozess können wir effektiver und nachhaltiger arbeiten, indem wir datenbasierte Entscheidungen fördern und eine kritische Reflexion über vergangene Entscheidungen anregen.

    Takeaways:

    • In der Softwareentwicklung ist der Survivorship Bias besonders ausgeprägt, da erfolgreiche Beispiele oft die Misserfolge überstrahlen und somit eine verzerrte Wahrnehmung erzeugen.
    • Der Sunk Cost Fallacy führt dazu, dass Entwickler an schlechten Entscheidungen festhalten, nur weil sie bereits Zeit und Ressourcen investiert haben, was objektives Handeln erschwert.
    • Der Kontrasteffekt kann zu verzerrten Entscheidungen führen, da Bewertungen oft nicht isoliert, sondern im Vergleich zu vorhergehenden Eindrücken getroffen werden.
    • Es ist entscheidend, regelmäßige Architektur-Checkpoints einzuführen, um bestehende Entscheidungen ohne Vorurteile zu bewerten und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
    • Die Beurteilung von Architekturen sollte stets auf klaren projektbezogenen Kriterien basieren, anstatt sich auf subjektive Vergleiche zwischen Technologien zu stützen.
    • Die Anwendung datenorientierter Entscheidungen ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass Softwareentwicklungen auf fundierten Metriken basieren und nicht nur auf Erfolgsstorys.

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    39 m