Hab mein Mojo verloren...

Von geographischen Verwirrungen hin zu unvergesslichen Routen, die zu minimalistischen Sehenswürdigkeiten führen.
Wir reisen durch die Vergangenheit unserer schönsten Urlaube, Kurztrips und sammeln Tipps für Wiener Tages-Urlaube, wenn die Geldbörse streikt. Dabei erfahren wir, dass Missy Nilpferde fürchtet, und erleben einen Koitus Interruptus in Lindas schönster Unterwasserwelt-Memory. Gemeinsam teilen wir maledivische Gedanken, beklagen Pool-Reservierungen, schwelgen in landestypischer Kulinarik und stellen fest: Erholung ist für jeden so verschieden, wie wir es eben auch sind – und verändert sich im Laufe des Lebens.

Von 2en, die ausflogen, um neue Schritte zu wagen, während eine unter uns die wohl meisten Erfahrungen und Punkte in diesem Bereich für sich behaupten könnte – und vielleicht trotzdem keinen Stern am Ende erhielte – besprechen wir in dieser vorösterlichen Folge und drehen ein paar Erinnerungen auf dem Tanzparkett. Die Faszination sowie Begeisterung für tanzende Star-Momente, überwundene Blockaden und schmerzende Füße einen uns auf verschiedene Weise. Wer von uns aktuell bei Dancing Stars mitfiebert, nicht mehr teilnehmen würde, aber exklusiv für euch nochmal durchs Haus glitzert, und wem wir den nächsten Gewinner-Titel andichten, erfahrt ihr in Folge 13.

Wie viel Pflege braucht es und verträgt sie auch über längere Zeit Distanz, was lässt sie wachsen, erblühen oder welken.

Die wunderbare Blüte der Freundschaft, die uns prägt, begleitet, herausfordert und niemals kalt lässt, doch erkalten kann. Was bedeutet Freundschaft und lässt sie sich wieder aufwärmen? Diese und noch mehr Fragen beschäftigen uns in dieser Folge und haben uns über uns selbst und die Veränderung in Freundschaft im Laufe der Jahre reflektieren lassen. Die Frage: wärst du gern mit dir befreundet?

Was sollte man dir verzeihen, was du vielleicht jemandem noch nicht verziehen hast oder verzeihen kannst. Oder was hält eine Verbindung aus und wo ist der Bogen überspannt. Hört rein und geht mit uns im Anschluss auf die Suche nach einer vergangenen oder verlorenen Freundschaft.

Zeitlos und doch am Rande des Vergessenen. In der Schnelllebigkeit unserer Zeit wird die Ruhe und die Verknüpfung zur Vergangenheit durch Bilder, die bleiben immer wichtiger. Damit wir nicht die gleichen Fehler wiederholen, sondern entschieden dagegenhalten und uns erinnern, dass wir nicht in alte Strukturen zurück, dafür mutig nach vorne und laut auftreten müssen. Warum Pipi Langstrumpf und Waris Diries Werk „die Wüstenblume“ nicht nur das Gesellschaftsbild prägen, sondern den nachkommenden Generationen als Vorbild dienlich bleiben und die Frau starke Töne anschlägt, wenngleich sehr oft anders dargestellt. Meisterwerke der Filmgeschichte und eine Frau , die es mit einem Haufen Aposteln aufnehmen kann, besprechen wir in dieser Folge, die sich außerdem JESUS CHRIST SUPERSTAR widmet, welches bereits zum 2. Mal in die Wiener Stadthalle und die Eishalle Amstetten kommt.

Jesus Christ Superstar:

- 13.04.2025 Eishalle Amstetten mit Missy May

- 16.04.2025 Stadthalle Wien mit Ana Milva Gomez

- 17.04.2025 Stadthalle Wien mit Marjan Shaki

Nutellabrot mit oder ohne Butter?
Geschmäcker sind verschieden – so jedoch auch die Verträglichkeiten. Zwischen Gewohnheiten, Kult oder Wahnsinn bewegen wir unsere Körper durch die Welt des Genusses und der sich ständig verändernden Ideale.
Wohlfühlen ist das Credo, doch wie erreicht man das, und was genau bedeutet dies im Einzelfall?
Darüber reden wir in der aktuellen Folge und finden heraus, dass eine von uns am liebsten Kartoffeln im Taschensack mit sich trägt – und doch niemals satt wird.

Ein unbeschriebenes Blatt, dessen Papierfarbe jedoch bereits feststeht.

Ist Genetik veränderbar, und wie viel davon ist Prägung?

Wenn wir in der Lage sind, unser inneres Make-up zu entschlüsseln, ist der Weg dann veränderbar, oder sind die tiefsten Prägungen unvermeidbar und immer verantwortlich für den Kern unseres Wesens?

Darf man sich einmischen, oder muss man es sogar tun?

Denn je mehr Menschen einem in die Seele blicken, desto wahrscheinlicher wird es, aus verkrusteten Strukturen auszubrechen, die jedoch stets die besten Wegweiser und Schutzpatronen waren – und es vielleicht auch bleiben.

Wer kennt die Wahrheit, wenn es um die Liebe geht?

Entsteht sie vielleicht erst durch Vertrautheit, oder halten die großen Gefühle – das hormonelle Chaos des Beginns – über schwere Zeiten das Band zueinander?

Reicht eine Liebe aus, oder darf es ein bisschen mehr sein?

Ob wir uns nackt auf einer Insel treffen, durch Menschen, die sie für uns arrangieren, oder ob sie uns ganz zufällig begegnet –

sie bleibt so verschieden, wie wir alle sind, und doch in ihrer Quintessenz gleich.

Ohne Liebe geht jedenfalls nichts, und eines eint uns: die Sehnsucht nach Verbundenheit.