Episodios

  • Frieden fördern - Frieden erhalten
    May 2 2025
    Am 8. und 9. Mai 2025 läuten an vielen Orten in der Schweiz und weiteren europäischen Ländern die Kirchenglocken. So, wie am 8. Mai 1945 zum Ende des zweiten Weltkriegs die Glocken geläutet haben. Es war vor 80 Jahren ein Zeichen für den Frieden, der nach dieser schrecklichen Zeit anbrechen sollte. Heute soll es für uns eine Erinnerung sein, dass wir dankbar sein dürfen, dass wir in einer so langen Friedenszeit leben – hier in Mitteleuropa.
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    25 m
  • Papst Franziskus und sein Nachfolger
    Apr 25 2025
    Am Ostermontag 2025 verstarb Papst Franziskus, nur kurze Zeit, nachdem er auf dem Petersplatz noch den Ostersegen gesprochen hatte. Er wird als weltoffener Pontifex und als Papst der Armen gesehen, ganz nach seinem Vorbild Franz von Assisi.
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    21 m
  • Wie Jesus durch Leiden ein «Happy End» für alle ermöglichte
    Apr 17 2025
    Am Karfreitag vor mehr als zweitausend Jahren wurde Jesus Christus verurteilt, brutal gefoltert und am Kreuz hingerichtet – mit fadenscheinigen Argumenten. Die Geschichte war hier aber nicht zu Ende: Laut der Bibel ist Jesus bereits kurz darauf auferstanden – wir feiern dies am Ostersonntag. Doch wo liegt der tiefere Sinn dieses unmenschlichen Leids?
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    21 m
  • Was die Karwoche und Ostern bedeuten
    Apr 11 2025
    Ostern ist eines der wichtigsten Feste des Christentums. Tatsächlich wurden Karfreitag und Ostern jedoch auch für die ganze Gesellschaft zu bedeutenden Feiertagen, die zumindest freie Tage und ein verlängertes Wochenende bedeuten.
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    18 m
  • KI und der Mensch
    Apr 4 2025
    Schon heute ist künstliche Intelligenz teilweise in der Lage, menschliche Fähigkeit wie logisches Denken, Lernen, Planen und Kreativität zu imitieren. Mittlerweile sind virtuelle Assistenten, KI-Bildgeneratoren und Sprach- und Gesichtserkennungssysteme auch in der breiten Öffentlichkeit angekommen.
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    22 m
  • Was Familien in der Schweiz bewegt
    Mar 28 2025
    Fast vier von fünf Schweizer Familien sind zufrieden mit ihrem Familienleben: Das ist eine der guten Nachrichten aus dem Familienbarometer 2025. Bereits zum dritten Mal haben Pro Familia Schweiz und Pax mit ihrem Bericht die Lebensrealitäten von Familien in der Schweiz untersucht. Sie haben geschaut, was sie freut, beschäftigt und bewegt.
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    24 m
  • Adoptionen aus dem Ausland: Ist ein Verbot sinnvoll?
    Mar 21 2025
    In der Schweiz werden pro Jahr etwa 37 Kinder aus dem Ausland adoptiert. Das sagte Bundesrat Beat Jans kürzlich in einer Stellungnahme. Er hat angekündigt, dass der Bundesrat künftig diese in der Schweiz verbieten möchte. Ausgelöst wurde diese Debatte unter anderem durch einen Bericht der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Dieser hat aufgezeigt, dass Kinder aus Sri Lanka zwischen den Jahren 1973 bis 1993 unter zweifelhaften Bedingungen in die Schweiz kamen und hier auch adoptiert wurden. Das soll sich nicht wiederholen. Ein Verbot soll aber frühestens 2030 eingeführt werden – also in fünf Jahren. Grundsätzlich auf der Linie von Beat Jans ist der Verein «Back to the Roots», der sich für die Anliegen von Betroffenen von irregulären Adoptionen einsetzt. Sarah Ineichen ist Präsidentin des Vereins und legt dar, warum für sie die Debatte zu emotional geführt wird. Sie selbst ist Adoptivkind aus Sri Lanka. Nun regt sich gegen diese geplante Massnahme aber Widerstand von verschiedenen Seiten. Nik Gugger ist Nationalrat für die Evangelische Volkspartei (EVP). Er ist ebenfalls ein Adoptivkind und kam auf diesem Weg von Indien in die Schweiz. Er findet ein Verbot übertrieben und hat deswegen eine Online-Petition lanciert. In diesem Podcast erzählt er uns seine persönliche Geschichte. Inwiefern haben Adoptionen aus dem Ausland mit Menschenhandel zu tun? Zu dieser Frage nimmt Nathalie Guex Stellung. Sie ist Co-Geschäftsleiterin vom politisch und konfessionell neutralen Verein «ACT212». Er hat sich zum Ziel gesetzt, Menschenhandel in der Schweiz und im Ausland zu bekämpfen. Thomas Wallimann ist Sozialethiker und Theologe beim sozialethischen Institut «ethik22». Er gibt uns einen Einblick in die ethischen Fragestellungen und Herausforderungen einer Debatte, die man aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten kann.
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    24 m
  • 5 Jahre nach Corona: Was bleibt nach der Pandemie?
    Mar 14 2025
    Genau fünf Jahre ist es her: Im März 2020 wurde mit Lockdowns das Leben weltweit auf den Kopf gestellt. Plötzlich war es nicht mehr möglich, das tägliche Leben ohne Einschränkungen zu bewältigen. Dafür sorgten Einschränkungen wie das Versammlungsverbot, die Maskenpflicht oder auch, dass ein Mindestabstand zu anderen Personen eingehalten werden musste. Auch die Grenzen waren zeitweise nicht mehr so frei passierbar wie vorher üblich. Das alles hat uns als Gesellschaft beeinflusst. Auch Jugendliche hatten an der ungewohnten Situation zu kauen. Seit der Corona-Pandemie gab es eine Zunahme an Beratungen, auch bei schwerwiegenden Themen, sagt uns Dino Demarchi im Podcast. Er ist Mediensprecher bei der Stiftung Pro Juventute. Auch die Kirchen waren in dieser Zeit herausgefordert. Je ein Vertreter und eine Vertreterin kommen in diesem Magazin zu Wort. Sie erzählen, was die Pandemie und die Massnahmen bei ihnen bewirkt haben und wo die Kirchen heute stehen. Besonders die Kunst- und Kulturszene litt während der Pandemie. Viele Künstlerinnen und Künstler kämpften in dieser Zeit um ihre Existenz. Martin Villiger ist Film- und Musikkomponist und schildert uns seine Geschichte. Er hatte zwar auch seine Herausforderungen, konnte in dieser Zeit aber viel Neues lernen.
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    26 m
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