Episodios

  • Wie Sie nie wieder zu spät kommen
    Sep 8 2025
    Da haben Sie schon extra 15 Minuten Puffer für den Weg zum Termin eingeplant. Und dann ist plötzlich der Schlüssel weg. Oder das Kind trödelt. Oder der Partner will noch kurz die Abendplanung besprechen. Oder die Unterlagen für die Uni oder die Arbeit sind unauffindbar. Sie verpassen womöglich auch noch die Bahn oder stehen im Stau oder jede Ampel ist rot. Jedenfalls sind Sie wieder zu spät, obwohl Sie es sich doch anders vorgenommen hatten. Warum schaffen es bloß alle anderen, halbwegs pünktlich zu sein – nur man selbst nicht? Im ZEIT-Optimierungspodcast Geht da noch was? begeben sich die dauerverspäteten Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann auf Spurensuche. Sie lassen sich von der Psychologin und Wissenschaftlerin Isabell Winkler von der Technischen Universität Chemnitz erklären, wie der Persönlichkeitstyp unsere (Un-)Pünktlichkeit beeinflusst – und zu welchen Terminen wir alle (fast) nie zu spät kommen. Und sie reden mit zwei Frauen, die Pünktlichkeit mit Effizienz verbinden: Helene Zenk, Leiterin des CEO-Offices beim Dienstleistungsunternehmen Datev, berichtet aus ihrem Alltag, wie man Termine priorisiert. Und Inga Grieger, Business Development Managerin beim Investmentarm iVentures des Autobauers BMW, erklärt, warum sie sich auch Pufferzeiten nach Terminen einplant. Heraus kommen neun Tipps, die hoffentlich nicht nur im Beruf, sondern im Privatleben helfen. (Und wenn doch nicht, hat Isabell Winkler noch einen Tipp aus der Forschung, wie man die eigene Unpünktlichkeit der wartenden Person gegenüber bestmöglich verpackt.) Im ZEIT-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    37 m
  • Wie Sie weniger Alkohol trinken und trotzdem einen Feierabenddrink genießen
    Aug 25 2025
    Irgendwie scheint es einfacher zu sein, für kurze Zeit vollkommen auf etwas zu verzichten, als tagtäglich bewusst weniger davon zu konsumieren. Ein gutes Beispiel ist der Dry January. Viele nutzen den Januar als "Alkohol-Auszeit". Das Problem ist nur: Ein alkoholfreier Monat genügt nicht, wenn wir unsere Gesundheit schützen möchten. Wir müssen unseren Alkoholkonsum langfristig senken. Das ist keine leichte Sache, schließlich werden so viele Momente häufig mit Alkohol verbunden: Geburtstage, Konzerte, raffinierte Dinner, sogar Sport (zugegeben, das gilt eher fürs Publikum als für die Sportler). Um herauszufinden, wie man mit diesem Muster bricht und eine neue Alltagsroutine ohne Alkohol etabliert, haben die Moderatorinnen des ZEIT-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?", Rose Tremlett und Lisa Hegemann, Tipps von einer Expertin gesammelt: Regina Esser, Chefärztin der Inneren Medizin und Sucht-Spezialistin beim Arud Zentrum für Suchtmedizin. Aber womit soll man sonst anstoßen, wenn die liebe Freundin die langersehnte Beförderung feiert? Damit es in dieser Folge des Optimierungspodcasts der ZEIT nicht nur um Verzicht geht, hat Rose auch Anastasia und Filip Schöck-Bochenski getroffen. Sie sind die Inhaber und Mixologen der preisgekrönten Bar Fabelei in Berlin, die unter anderem für ihre Cocktailkarte mit vielen alkoholfreien Optionen bekannt ist. Nachdem Sie diese Podcastfolge gehört haben, werden Sie sich sogar darauf freuen, ein alkoholfreies Getränk in der Hand zu haben! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    39 m
  • Bloß nicht Joggen? Wie du die richtige Sportart findest
    Aug 11 2025
    Wären Ausreden für die eigene Faulheit eine olympische Disziplin, würden es viele von uns sicher in den deutschen Kader schaffen: "Ich hab ja keine Zeit für Sport." – "Ach, mit meinen Knien geht das leider nicht." – "In meinem Alter etwas anfangen – ich bin ja keine 20 mehr." Wer seine Ausreden selbst leid ist und endlich in Bewegung kommen will, findet in der neuen Folge des ZEIT-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" die passenden Ratschläge: Die beiden Moderatorinnen Lisa Hegemann und Rose Tremlett nehmen sich der Frage an, wie wir die richtige Sportart für uns finden. Dafür haben sie mit der Wissenschaftlerin Flaminia Ronca, Associate Professor am University College London im Bereich Targeted Intervention, gesprochen. Sie hat in einer aktuellen Studie gezeigt, wie die eigene Persönlichkeit damit zusammenhängt, welche Sportarten und welche Intensität an Sport wir genießen. Sie erklärt auch, wie sich diese Präferenzen im Alter verändern können. Der zweite Experte in dieser Folge ist Henning Wackerhage. Er ist Professor für Sportbiologie an der TU München und erforscht, wie sich durch Bewegung unsere Gesundheit verbessert. Wackerhage erklärt, wie unsere Sportpräferenzen mit unserer Genetik zusammenhängen, wie viel Zeit man wirklich aufwenden muss, um fit zu werden – und warum Sport im U-Bahnhof anfängt. Im ZEIT-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - Welche Sportarten gibt es eigentlich und welche könnten zu einem passen? Der Sport-O-Mat der ZEIT liefert oft überraschende Antworten. - Die Wissenschaftlerin Flaminia Ronca, die auch in dieser Folge des Optimierungspodcasts als Expertin vorkommt, hat untersucht, wie verschiedene Persönlichkeitstypen auf Sport und Trainingsintensität reagieren: "Personality traits can predict which exercise intensities we enjoy most, and the magnitude of stress reduction experienced following a training program" ("Frontiers in Psychology": Ronca et al., 2025). - Welche Persönlichkeitsmerkmale (Big Five) dominieren bei mir selbst? Dieser Test der Universität Leipzig kann Aufschluss geben. - Auch im Alter können wir noch neue Bewegungsabläufe lernen, wie diese Studie zum Thema Jonglieren andeutet: "Motor plasticity in a juggling task in older adults – a developmental study" ("Age Ageing": Voelcker-Rehage, Willimczik, 2006) - Wie die Genetik den eigenen Bewegungsdrang beeinflussen könnte, lässt sich in einer Studie über genetisch unterschiedliche Mausfamilien beobachten: "Forced Running Endurance Is Influenced by Gene(s) on Mouse Chromosome 10" ("Frontiers in Physiology": Kvedaras et al., 2017) - Die Deutschen bewegen sich zu wenig. - Moderatorin Rose Tremlett hat schon Anfang des Jahres eine Kolumne über die Frage geschrieben, wie man die richtige Sportart findet. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    35 m
  • Wie Sie Feedback geben (und morgen trotzdem noch einen Job haben)
    Jul 28 2025
    Wie sage ich meiner Führungskraft, dass der Druck gerade zu groß ist? Wie feedbacke ich der Kollegin, dass sie sich bei einer Präsentation im Ton vergriffen hat? Oder auch: Wie lobe ich den Mitarbeiter so, dass er weiß, was ich beim nächsten Mal von ihm erwarte? Berufsleben bedeutet auch, ständig zu kommunizieren. In der neuen Folge des ZEIT-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" beschäftigen sich die Hosts Lisa Hegemann und Rose Tremlett mit dem Thema Feedback und erstellen einen kleinen Leitfaden. Wie bereitet man Feedback vor? Wann führt man ein Feedbackgespräch – und in welchen Situationen sollte man besser keins führen? Die Ratschläge im Podcast kommen von den Organisationsentwicklern Simone Brecht und Robert Stulle. Brecht ist Coachin und Leadership-Trainerin, Stulle ist ebenfalls Berater. Die beiden sind selbstständig und arbeiten zusammen bei The Knaps, einem Netzwerk für Transformationscoaches. Sie erklären, wieso Kommunikation eigentlich immer schiefgeht und warum man bei positivem Feedback trotzdem (fast) nichts falsch machen kann. Im ZEIT-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - Damit, wie man schwierige Gespräche führt, beschäftigt sich diese Folge des Optimierungspodcasts im Detail: "Der Dialog muss schmerzen" - Marshall B. Rosenberg hat das Konzept der gewaltfreien Kommunikation entwickelt und ein gleichnamiges Buch darüber geschrieben. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    38 m
  • Wie Sie die Liebe (oder den Hook-up) Ihres Lebens finden
    Jul 14 2025
    Haben Sie heute schon nach rechts gewischt? Dating über Partnersuche-Apps hat wenig mit klassischen Dating-Szenarien gemeinsam: Immer seltener finden wir unsere Partnerinnen und Partner auf Partys oder am Arbeitsplatz. Stattdessen schicken wir lieber Likes und Opening Moves auf Apps wie Bumble und Tinder. Doch durch diese Apps leiden immer mehr Menschen an Dating-Burn-out. Der hohe Zeitaufwand, die zahlreichen Ablehnungen und die Oberflächlichkeit sind emotional belastend. Rose Tremlett, eine Betroffene von Dating-Burn-out, hat sich gefragt, ob es nicht auch anders geht. Für "Geht da noch was?", den Optimierungspodcast der ZEIT, hat sie eine Expertin eingeladen, um diese Frage zu beantworten. Wera Aretz ist Psychologin, Professorin für Wirtschaftspsychologie sowie Dating- und Beziehungsexpertin. Sie beschäftigt sich intensiv mit Dating-Apps und damit, wie man ihre Vorteile nutzen kann, ohne dass uns die Nachteile fertigmachen. Aretz erklärt Rose und ihrem Co-Host Lisa Hegemann, warum Dating-Apps durch sogenanntes Choice-Overload und die optimierte Vergleichbarkeit der Kandidaten das Dating-Erlebnis besonders stressig machen. Außerdem gibt sie Tipps, wie man sein Profil optimieren und Matches finden kann, die wirklich passen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    43 m
  • Wie du mit einem Tagebuch dein Leben verbesserst
    Jun 30 2025
    Haben Sie jemals ein Tagebuch angefangen und nach wenigen Tagen wieder aufgehört? Rose Tremlett, Moderatorin des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts, kennt dieses Problem. Aber es gibt viele Wege, regelmäßig Tagebuch zu schreiben – man braucht nur die richtigen Techniken. In dieser Folge von "Geht da noch was?" sprechen Rose und ihre Co-Moderatorin Lisa Hegemann darüber, wie man die richtige Form für einen Gedanken findet. Ein Tagebuch muss nämlich nicht nur eine einfache Zusammenfassung des Alltags sein. Die Praxis des Tagebuchschreibens kann man eher wie einen Werkzeugkasten ansehen, in dem man für jede Situation das passende Hilfsmittel findet. Alles, was man dafür braucht, sind Stift und Papier (oder eine Diktierfunktion im Smartphone). Dabei helfen die Tipps der Expertin Dr. Birgit Schreiber. Schreiber leitet Tagebuch-Workshops und -Retreats und ist Autorin mehrerer Bücher und Artikel zum Thema Tagebuch-Techniken – zusätzlich zu ihrer akademischen Rolle als Soziologin mit Schwerpunkt Biografieforschung. Weiterführende Links und Lektüre: - "Schreiben zur Selbsthilfe": Tagebuch-Anleitung von Birgit Schreiber - Homepage von Kathleen Adams, Autorin von "Journal to the Self" und vielen Tagebuch-Ressourcen: Homepage - "Expressive Writing: Words that Heal" – die Recherche von James W. Pennebaker: Google Books - Birgit Schreibers Interview mit Kathleen Adams: SchreibRÄUME Artikel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    43 m
  • Effektiv lernen: Wie ihr euch Fakten wirklich merkt
    Jun 16 2025
    Egal, ob für den Mathetest in der Schule, die Makroökonomik-Klausur im Studium oder die vielen neuen Gesichter im neuen Job: Wer in einer Prüfung oder in einer neuen Situation bestehen will, muss sich oft Informationen und Fakten merken. Nur, wie macht man das am besten? In einer neuen Folge des Optimierungspodcasts Geht da noch was? erklären die Moderatorinnen Lisa Hegemann und Rose Tremlett zehn Lernmethoden, wie sie funktionieren und in welcher Situation sie helfen. Dafür schauen sie sich zwei Studien genau an. Und die beiden Hosts räumen mit einem Mythos auf: dem Lerntyp. Mit seiner Expertise unterstützt in dieser Folge der Neurowissenschaftler und Gedächtnisweltmeister Boris Konrad. Er erklärt, wieso ChatGPT leider das Lernen nicht überflüssig macht, wie Mnemotechniken funktionieren – und warum handschriftliches Aufschreiben besser funktioniert als auf dem Laptop zu tippen. Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - Diese Studie untersucht zehn Lernmethoden und ihre Effektivität: Improving Students’ Learning With Effective Learning Techniques: Promising Directions From Cognitive and Educational Psychology (Psychological Science in the Public Interest: Dunlosky et al., 2013) - Meta-Analyse der zehn Lernmethoden: A Meta-Analysis of Ten Learning Techniques (Frontiers in Education: Donoghue und Hattie, 2021) - Die freie Autorin Sarah Emminghaus erklärt auf ZEIT ONLINE, warum Lerntypen wie "visuell", "auditiv" oder "haptisch" für Kinder sogar von Nachteil sein können: Warum Lerntypen ein Mythos sind – und was wirklich beim Lernen hilft - Christiane Gelitz hat bei Spektrum.de aufgeschrieben, wie Tests als Lernmethode funktionieren: Wie Tests beim Lernen helfen - Wer schon seinen perfekten Lernmethoden-Mix kennt, wem aber die Motivation fehlt, dem seien folgende Geht-da-noch-was-Folgen empfohlen: Prokrastination überwinden, Perfektionismus ablegen, Ziele richtig setzen und Warum etwas Neues lernen gegen das Altwerden hilft - Diese Folge befasst sich speziell mit dem Thema Fremdsprachen lernen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    42 m
  • Wie man ohne Tonikum oder Fibre Repair wunderschöne Haare bekommt
    Jun 2 2025
    Achtung, Spoiler: Gesunde Haare sind eigentlich ein Mythos. Aber wie kann man trotzdem seine Haarpflege optimieren, ohne unnötig viel Geld oder Zeit zu investieren – und trotzdem toll auszusehen? Diese Frage will Moderatorin Rose Tremlett in einer neuen Folge von "Geht da noch was?" beantworten, dem Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE. Rose und Co-Moderatorin Lisa Hegemann erzählen von ihren eigenen Erfahrungen mit ihrem eher glatten bis leicht welligem Haar und besprechen die konstruktiven Tipps, die sie sich von zwei Experten geholt haben: von Tom Hannemann, Friseur und Beauty-Education-Spezialist, und von Merit Hilscher, die Chemikerin ist und studienbasierte Inhalte zu Haut- und Haarpflege auf Instagram teilt. Sie erklären, wie oft man sich die Haare waschen sollte, ob man seine Haare föhnen darf – und ob No-Poo wirklich besser ist als Shampoo. Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge. Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre: - Haar- und Haarpflege-Schwerpunkt bei zeit.de: Übersichtseite - ZEIT-ONLINE-Artikel über Haarprobleme und -mythen: Zum Artikel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    46 m