• Folge 12 - Die Ohnmacht des Faktischen

  • Apr 18 2025
  • Duración: 39 m
  • Podcast

Folge 12 - Die Ohnmacht des Faktischen

  • Resumen

  • Folge 12 - Die Ohnmacht des Faktischen

    Tschüss Realität!


    Über diese Folge:

    Niemand hat(te) die Absicht eine Mauer zu bauen. Oder Krieg gegen die Ukraine zu führen. Und die USA stehen fest an der Seite der Verbündeten. Die Wahrheit ist eine andere. Klar. Lügen beherrschen die Welt. Servus reality?


    Texte in dieser Folge:

    - Die Wirklichkeit als Alptraumbild aus dem Kreml. Pop-up-Propaganda von Irina Rastorgueva / Sprecherin Judith Huber

    - It's the Irrconomy, stupid. Willkür, Wahn und Weltwichtigkeit von Wolfram Schrag

    - Die Wissenschaftsverschwörung. Trumps Wirklichkeit und Wahn von Christian Schüle


    Über den Podcast:

    Alles ist politisch. Allemal in "Jazz&Politik im Pathos", dem politischen Feuilleton. Politik ist eben überall. Ein neuer Podcast, nur fast vertraut. Alle zwei Wochen lassen wir das Gute und Schöne auf die Politik los. Polemik, Essay, Abschweifung, Satire, heiliger Ernst. Und mehr. Mit Lukas Hammerstein and friends.


    Über die Beteiligten dieser Folge:


    Lukas Hammerstein,

    geboren 1958 in Freiburg im Breisgau, Studium der Rechtswissenschaft (und Philosophie), beide juristische Staatsexamen…Etliche Jahre in Rom und Wien, lebt heute in München.Schriftsteller und Journalist.20 Jahre Moderation des politischen Feuilletons „Jazz&Politik“ jeden Samstag auf Bayern2.Literarische Publikationen zuletzt „Video" oder „Wo wirst du sein“, Romane, S. Fischer, und „Die Guten und das Böse, ein Deutschlandessay“, Matthes & Seitz Berlin. Theaterstücke, jüngst „Natur, eine grüne Komödie“. Im März 2025 wird „Geschwister Eichmann“ am Theater Oberhausen uraufgeführt. ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.lukashammerstein.de⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠


    Wolfram Schrag,

    geboren 1961 in Stuttgart, hat Jura in München studiert und arbeitet seit 1996 für den Bayerischen Rundfunk und weitere ARD-Sender. Er ist redaktionell im Bereich Wirtschaft und Soziales des Bayerischen Rundfunks tätig.


    Christian Schüle,

    geboren 1970 in Friedrichshafen am Bodensee, hat Philosophie, Soziologie und Politische Wissenschaft in München und Wien studiert. Er war Redakteur und Autor im Dossier der Wochenzeitung DIE ZEIT, lebt als freier Schriftsteller, Essayist und Publizist in Hamburg und München und hat seit 2016 einen Lehrauftrag für Kulturwissenschaft an der Universität der Künste in Berlin. Er ist Autor zahlreicher Bücher, darunter der Roman „Das Ende unserer Tage“ sowie die Buch-Essays „Deutschlandvermessung“, „Heimat. Ein Phantomschmerz“, „Was ist Gerechtigkeit heute?“, „In der Kampfzone“ und „Vom Glück, unterwegs zu sein.“

    ⁠www.christianschüle.de⁠


    Die Reihe wird gefördert durch die Edith und Werner Rieder Stiftung.


    Moderation & Redaktion: Lukas Hammerstein | Sprecherinnen: Tobias Krone, Jean-Marie Magro, Tobias Dirr | Jingle: Cico Beck | Musik: „Renaissance" - Nicolas Masson, Colin Vallon, Patrice Moret, Lionel Friedli, ECM 2025 (Titel: Tremolo - Tumblewwed - Basel - Langsam) | Schnitt: Lionel Dante Dzaack | Grafik: Rose Pistola & Lionel Dante Dzaack

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