In dieser Podcast-Episode erzähle ich von meiner persönlichen Erfahrung mit dem Beten. Für mich ist Gebet weit mehr als das bloße Rezitieren alter Texte oder festgelegter Rituale – es ist eine bewusste, innere Öffnung, die mir ermöglicht, in die Frequenz Gottes einzutauchen. Beim Beten erlaube ich mir, in den Urgrund hineinzuhören und mich dem Wandel zu öffnen, der in mir geschieht, wenn ich Gott aktiv einlade, in meinem Leben zu wirken.

Ich beschreibe, wie wichtig es ist, sich Zeit für das Gebet zu nehmen – nicht als mechanisches Ablaufen, sondern als echten Dialog mit dem Göttlichen. Es ist eine Einladung, an etwas Größerem teilzuhaben und inhaltlich wirklich anzukommen, sodass ein spürbarer Unterschied zwischen dem Vorher und Nachher entsteht. Diese Praxis der inneren Ausrichtung auf das Himmlische schenkt mir Kraft und trägt zu meiner spirituellen Entwicklung bei.

Lass uns gemeinsam darüber nachdenken, wie auch für dich das Gebet zu einer lebendigen Begegnung mit dem Göttlichen werden kann. Ich freue mich darauf, diesen Weg der spirituellen Wandlung mit dir zu teilen und dich auf deinem persönlichen Weg zu begleiten.

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In dieser Podcast-Episode beschäftige ich mich mit dem dritten Auge, ein Konzept, das in vielen spirituellen Traditionen Bedeutung hat. Im Hinduismus gilt das dritte Auge als zentrales Symbol für göttliche Erkenntnis und wird zwischen den Augenbrauen verortet. Es ist ein Chakra, das geöffnet werden muss, um eine tiefere, spirituelle Einsicht zu erlangen. Auch im Christentum existiert das Konzept des dritten Auges, insbesondere in den Schriften des Mystikers Hugo von St. Victor aus dem Mittelalter. Er beschreibt das dritte Auge als die spirituelle Erkenntnis, die ich durch mystische Erfahrungen gewinnen kann. Um das dritte Auge zu stärken, empfiehlt er weniger Ablenkung, Meditation sowie eine Reinheit des Herzens, frei von negativen Emotionen.

Diese Episode bietet eine spannende Erkundung dieser universellen spirituellen Idee und gibt wertvolle Ratschläge, wie ich mein eigenes drittes Auge aktivieren und kultivieren kann. Begleite mich auf dieser Reise zu mehr innerer Klarheit und Erkenntnis. Lass uns gemeinsam diese tiefere Dimension der Wahrnehmung erkunden. Ich freue mich darauf, dass du mir zuhörst und wünsche dir eine inspirierte und gesegnete Woche!

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In meinem Klosterleben ist das Beten ein ständiger Begleiter, aber nicht immer einfach für mich. Vor einigen Jahren hatte ich sogar ein Video mit dem Titel veröffentlicht: Warum ich nicht mehr bete. Das traditionelle freie Gebet empfand ich oft als oberflächlich. Ein Freund aus freikirchlichem Kontext während meiner Studienzeit betete mit „normalen“ Worten, was einerseits berührend, andererseits fremd für mich war. Gott ist für mich nicht einfach ein Gesprächspartner unter vielen.

Inzwischen verstehe ich Beten anders: als eine spirituelle, philosophische und künstlerische Disziplin. Wie beim Dichten versuche ich, durch meine inneren Gebete eine tiefere spirituelle Einsicht auszudrücken. Beten ist für mich zu einer Kunstform geworden, einem Ausdruck meiner spirituellen Erfahrung im Angesicht des Göttlichen. Es geht nicht darum, Gott Informationen zu übermitteln, sondern das eigene Innere zu erkunden und in Worte zu fassen.

Ich glaube, dass selbst Atheisten beten können – nicht im traditionellen Sinne, aber als Kunstform und Erkundung ihrer inneren Zustände. Für viele könnte das eine inspirierende Sichtweise auf das Gebet sein, weg von den üblichen Klischees. Wenn du dich angesprochen fühlst, lade ich dich ein, meine Gedanken dazu in meiner Podcast-Episode weiterzuverfolgen und velleicht findest auch du eine neue Art des Betens für dich.

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In der neuesten Podcast-Episode beschäftige ich mich intensiv mit dem Kreuz, einem mächtigen und oftmals missverstandenen Symbol des Christentums. Ich lade dich ein, das Kreuz aus einer neuen Perspektive zu betrachten, die über Schmerz und Folter hinausgeht. Für mich repräsentiert es die Vollendung der Menschwerdung Gottes durch Jesus, der alle Aspekte des Menschseins, einschließlich des Todes, durchlebt hat. Daraus schöpfe ich Trost und Hoffnung. Das Kreuz kann zudem als ein "Ja" Gottes zu uns Menschen gesehen werden, ein Zeichen der Vergöttlichung aller menschlichen Aspekte. Interessanterweise lässt sich das Kreuz in seiner gleichschenkligen Form auch als ein durchgestrichenes Minus interpretieren – ein starkes Symbol für das Überwinden von Negativem und Sünde durch Jesu Leben, Tod und Auferstehung. Ich lade dich herzlich ein, diese Gedanken weiter zu erkunden, und freue mich auf deine Kommentare und Eindrücke. Lass uns gemeinsam einen neuen Zugang zu diesem uralten Symbol finden! Ich wünsche dir eine gesegnete Karwoche!

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In dieser Podcast-Episode reflektiere ich über die Bedeutung von Freundschaft in meinem Leben. Für mich ist Freundschaft eine der faszinierendsten und schönsten Erfahrungen. Freundschaften haben mich geprägt, unabhängig davon, wie oft ich meinen Wohnort gewechselt habe. Was Freundschaft so besonders macht, ist ihre Kostbarkeit und der Unterschied zur Familie. Während Familie oft als selbstverständlich gilt, empfinde ich Freundschaften als Wahlfamilie, die auf gegenseitiger Wertschätzung und Unterstützung basiert. Trotz seltener Treffen bleibt die Verbindung zu meinen Freunden stark und intensiv. Freunde sind für mich ein Anker im Leben, bieten Unterstützung und Freiheit zugleich, ohne die Belastung durch Kompromisse, die oft in Partnerschaften notwendig sind. Ich finde es bemerkenswert, wie stabil Freundschaften über Jahrzehnte hinweg sein können, während viele Ehen und Beziehungen scheitern. Besonders beeindruckt mich das Beispiel von Jesus, dessen Freundeskreis ihn durch sein Wirken trug. Diese Episode lädt dich ein, über deine eigenen Freundschaften nachzudenken und zu reflektieren, wie sie dein Leben beeinflusst haben. Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich wünsche dir viel Freude beim Zuhören und eine gesegnete Woche.

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Es gibt Sätze, die wir so vor uns hersagen und gar nicht merken, was sie bewirken. Sätze können uns extrem stark einschränken oder unserem Gegenüber keine Chance mehr lassen. Und das Schlimmste daran ist: Niemand merkt es (zunächst). Denn diese Sätze sind so üblich und normal, dass jeder sie kennt und viele sie leichtfertig nutzen. Ich zeige dir hier drei solcher Sätze, die du danach nicht mehr nutzen kannst - zumindest nicht mehr unreflektiert.

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Schwierige Gefühle wie Angst, Wut und Traurigkeit – wir alle kennen sie, oder? Aber wie geht man konstruktiv damit um? In unserem neuesten Podcast tauchen wir tief in die Kunst des Umgangs mit belastenden Emotionen ein. Erfahre, wie du Achtsamkeit schulen und negative Gefühle in etwas Positives verwandeln kannst. Neugierig? Schau vorbei und entdecke praktische Tipps, um inneren Frieden zu finden. ‍️

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Entdecke die spannende Balance zwischen Schicksal und Freiheit! Hast du dich jemals gefragt, ob dein Lebensweg festgelegt ist oder ob du jederzeit Entscheidungen treffen kannst, die deinen Kurs ändern? In dieser Episode beleuchten wir diese faszinierende Frage und betrachten, den "Möglichkeitsraum" der uns zur Verfügung steht. Welche Optionen stehen uns wirklich offen? Und was bedeutet es, inmitten von Begrenzungen doch Entscheidungen treffen zu können? Lass dich inspirieren und hinterfrage mit uns die wahre Freiheit in deinem Leben! ️‍️

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