Episodios

  • Antje Boetius, was ist das Geheimnis der Meere?
    Dec 21 2023
    Sie ist preisgekrönte Meeresbiologin und Vorbild für eine Barbie. Im Podcast erzählt Boetius von Tiefsee-Expeditionen und wie ihr Opa den Hindenburg-Absturz überlebte.

    Die Meeresbiologin Antje Boetius ist zu Gast in der neuen Folge von "Alles gesagt?", dem unendlichen Podcast der ZEIT. Sie wurde 1967 in Frankfurt am Main geboren und leitet das Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven. Sie wurde vielfach für ihre Forschung ausgezeichnet, 2017 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen. Und es gibt sogar eine Barbie-Puppe, der die bekannte Wissenschaftlerin als Vorbild diente.

    Im Podcast erzählt Antje Boetius von ihren Expeditionsabenteuern in der Tiefsee und an den Polen, von Begegnungen mit seltenen Tieren und Pflanzen unter der Wasseroberfläche, schwärmt von ihren Forschungsjahren in Kalifornien, erklärt, warum sie deshalb den Mauerfall in Deutschland verpasst hat – und woher eigentlich ihr seltener Nachname kommt. Sie berichtet vom Einfluss ihres berühmten Großvaters Eduard Boetius, der den Absturz des Flugschiffs Hindenburg 1937 überlebte und damals Menschen gerettet hat.

    Sie erinnert sich daran, dass der Roman "20000 Meilen unter dem Meer" des Science-Fiction-Schriftstellers Jules Verne aus dem 19. Jahrhundert sie dazu gebracht hat, Meeresbiologin zu werden – und erzählt von ihren eigenen Kapitän-Nemo-Momenten. Und sie analysiert die Rolle von Greta Thunberg in der Diskussion um den Terrorangriff vom 7. Oktober auf Israel. Nach 6 Stunden und 35 Minuten beendet Antje Boetius das Gespräch. Denn das kann bei "Alles gesagt?" nur die Gästin.

    Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke Freie Mitarbeit: Vincent Mank, Ronja Ebeling Gästemanagement: Lisa Wennemer, Leonie Weber

    Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an allesgesagt@zeit.de.

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    6 h y 36 m
  • Monika Hauser, wie helfen Sie Frauen im Krieg?
    Dec 4 2023

    Sie ist Trägerin des Alternativen Nobelpreises, wurde als Europäerin des Jahres ausgezeichnet und gilt als eine der einflussreichsten Ärztinnen der Welt: Monika Hauser, Gründerin der Frauenrechtsorganisation Medica Mondiale, ist zu Gast bei "Alles gesagt?", dem unendlichen Podcast der ZEIT.

    Monika Hauser wurde als Tochter Südtiroler Eltern 1959 in der Schweiz geboren. Sie ist italienische Staatsbürgerin und lebt heute in Brühl in Nordrhein-Westfalen. Aufgerüttelt durch die Berichterstattung über sexualisierte Gewalt gegen Frauen im Krieg in Bosnien, hat sie 1993 Medica Mondiale gegründet. Die Organisation ist heute weltweit in Kriegsgebieten tätig.

    Im Podcast spricht sie über Vorbilder und Feminismus, über ihre Arbeit für traumatisierte Frauen in Kriegsgebieten vom Balkan über Afghanistan bis Russland, über ihre eigenen Erfahrungen als Gynäkologin in deutschen und österreichischen Krankenhäusern – und über ihre Reaktion auf den Terrorangriff der Hamas in Israel.

    Sie erzählt von ihrer Rolle als Geschäftsführerin und Managerin von Medica Mondiale mit über 80 Mitarbeiterinnen und einem Jahresumsatz von fast 9 Millionen Euro, und von ihrem eigenen psychischen Zusammenbruch, der zu einer monatelangen beruflichen Pause geführt hat. Sie berichtet, wie sie einmal durch einen Apfel vor der Verhaftung durch Militärs gerettet wurde, und warum das Miteinandertanzen und -feiern besonders in den schwersten Momenten zum Leben gehört.

    Den Podcastgastgebern Jochen Wegner und Christoph Amend erzählt sie, wie sie einmal kurz davor war, als Ärztin nach Havanna zu ziehen, was ihr die Kunst von Max Ernst bedeutet, sie erklärt ihr Verhältnis zu Alice Schwarzer und warum sie die Arbeit der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock schätzt.

    Und dann sagt Monika Hauser, warum sie in den Neunzigerjahren das Bundesverdienstkreuz abgelehnt hat. Nach vier Stunden und neun Minuten beendet Monika Hauser das Gespräch, denn das kann bei "Alles gesagt?" nur die Gästin.

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    4 h y 10 m
  • Wolf Biermann, warum sind Sie kein Kommunist mehr?
    Nov 10 2023

    Der Lyriker und Musiker Wolf Biermann, einer der einflussreichsten lebenden Künstler in Deutschland, ist zu Gast in "Alles gesagt?", dem unendlichen Podcast. Mit den Gastgebern Jochen Wegner und Christoph Amend unterhält er sich über Demokratie und Diktatur, Kapitalismus und Kommunismus, über Sprache und Musik. Und über die Frage, wie er in seinem Leben mit Verrat umgegangen ist.

    Wolf Biermann wurde 1936 in Hamburg geboren. Sein jüdischer Vater war Kommunist und Widerstandskämpfer und wurde in Auschwitz ermordet. Seine Mutter, ebenfalls im kommunistischen Widerstand, konnte sich und ihren Sohn retten und schickte ihn 1953 in die DDR. Dort studierte Wolf Biermann und arbeitete am Berliner Ensemble. Er wurde berühmt mit seinen Liedern und Gedichten und schließlich politisch so einflussreich, dass die DDR-Führung ihm zunächst ein Auftrittsverbot erteilte. 1976 bürgerte sie ihn aus – für viele der Anfang vom Ende der DDR.

    Biermann erklärt seinen berühmten Satz "Die guten Leute brauchen manchmal auch ein paar gute Leute", spricht über seine Begegnungen mit Angela Merkel und Margot Honecker, über sein erstes Konzert im Westen nach elf Jahren Auftrittsverbot im Osten 1976 und über seinen Auftritt im Deutschen Bundestag 2014.

    Den Podcast beginnt er mit einem eigenen Lied und beendet ihn nach sieben Stunden und 40 Minuten. Denn das darf bei "Alles gesagt?" nur der Gast.

    Diese Folge wurde am 6. Oktober 2023 vor Publikum in Wolf Biermanns alter und neuer Heimatstadt Hamburg aufgenommen.

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    7 h y 41 m
  • Friederike Otto, ist das noch Wetter oder schon Klima?
    Oct 20 2023

    In der neuen Folge von Alles gesagt?, dem unendlichen Podcast, ist Friederike Otto zu Gast. Sie ist Physikerin, Philosophin und eine der international einflussreichsten Klimatologinnen. Vor zwei Jahren kürte das amerikanische Time Magazine Otto zu einer der einhundert einflussreichsten Personen, das Wissenschaftsmagazin Nature führte sie in der Top Ten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die das Jahr 2021 besonders geprägt haben. In diesem Jahr wird sie mit Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet.

    Im Podcast redet sie über die Unterschiede von Klima und Wetter, über ihren Einfluss auf die Politik und über ihre ebenso ungewöhnliche wie erfolgreiche Karriere als Wissenschaftlerin. Sie erklärt, wie die von ihr mitbegründete Zuordnungsforschung funktioniert – und warum sie glaubt, dass die Menschheit die Klimakatastrophe überleben wird.

    Friederike Otto wurde 1982 in Kiel geboren, hat in Potsdam und Berlin studiert, später in Oxford geforscht und ist heute Direktorin am Imperial College in London. Im Gespräch mit Jochen Wegner und Christoph Amend erzählt sie, warum sie eigentlich lieber Geschichte studiert hätte und früher am liebsten Journalistin geworden wäre, was Physik mit Philosophie verbindet und wieso man keine Ahnung von Mathematik hat, wenn man heutzutage aus der Schule kommt. Und gesteht, dass sie viermal durch die theoretische Führerscheinprüfung gefallen ist. Nach sechs Stunden und 14 Minuten beendet Friederike Otto das Gespräch, denn das kann bei Alles gesagt? nur die Gästin.

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    6 h y 15 m
  • Christine Westermann, was sollen wir lesen?
    Oct 6 2023

    Sie gilt heute als die "Buchtippgeberin der Nation" (DIE ZEIT), bekannt wurde sie durch ihre Unterhaltungssendung "Zimmer Frei", die 20 Jahre lang im Fernsehen lief. Und jetzt ist sie zu Gast bei Alles gesagt?: Die Journalistin, Moderatorin und Podcasterin Christine Westermann.

    Geboren 1948 in Erfurt, ist Christine Westermann in Mannheim aufgewachsen und fand in der Lokalzeitung "Mannheimer Morgen" den Weg in den Journalismus. Sie besuchte die Münchner Journalistenschule, ging zum ZDF, moderierte in den 70er Jahren die Sendung "Drehscheibe" und arbeitete parallel beim Rundfunk.

    Von 1983 an war sie gemeinsam mit Frank Plasberg Moderatorin der "Aktuellen Stunde", der Hauptnachrichtensendung des WDR. 1996 wurde sie mit dem Musiker Götz Alsmann Gastgeberin der Show "Zimmer Frei", in der sich Prominente um ein freigewordenes WG-Zimmer bewerben konnten. Ursprünglich nur als Lückenfüller im Sommerprogramm geplant, wurde "Zimmer Frei" schnell so beliebt, dass es über 700 Mal ausgestrahlt und mit dem Grimme-Preis sowie dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet wurde.

    Im Podcast erzählt Christine Westermann über ihre Erfahrungen im Fernsehen, über ihren Wechsel vom Nachrichtenjournalismus in die Unterhaltung und über ihre Jahre in San Francisco, als sie Abstand brauchte zu ihrem Leben in Deutschland. Sie erklärt den Erfolg von "Zimmer Frei", und wie es dazu kam, dass sie heute eine der einflussreichsten Stimmen in der deutschsprachigen Literaturwelt ist - eine Empfehlung von ihr kann Bestseller machen. Vier Jahre lang war Christine Westermann auch Mitglied des "Literarischen Quartetts".

    Im Gespräch mit Jochen Wegner und Christoph Amend erinnert sie sich an ihre ungewöhnliche Familie im Nachkriegsdeutschland und daran, wie sie sich in Münster nach einer Lesung in den Mann ihres Lebens verliebte. Die Gastgeber singen "Rote Rosen" von Hildegard Knef. Nach 5 Stunden 29 Minuten beendet Christine Westermann das Gespräch, denn das darf bei Alles gesagt? nur die Gästin.

    Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke Freie Mitarbeit: Vincent Mank, Ronja Ebeling Gästemanagement: Lisa Wennemer, Leonie Weber

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an allesgesagt@zeit.de.

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    5 h y 30 m
  • Ferdinand von Schirach, was ist ein gelungenes Leben?
    Sep 7 2023

    In der neuen Folge von Alles Gesagt?, dem unendlichen Podcast, ist der Schriftsteller und Anwalt Ferdinand von Schirach zu Gast. Seine Bücher wurden insgesamt mehr als zehn Millionen Mal verkauft, in mehr als 40 Ländern. Seine Theaterstücke Terror und Gott zählen zu den erfolgreichsten Dramen der Gegenwart.

    Die New York Times hat Ferdinand von Schirach einen "außergewöhn­lichen Stilisten" genannt, der Daily Telegraph eine der "markantesten Stimmen der europäischen Literatur" bezeichnet.

    Im Podcast beschreibt Ferdinand von Schirach seine Leidenschaft für das Geschichtenerzählen, bespricht den Zustand der deutschen Gesellschaft und diskutiert den Einfluss der Kirche auf den menschlichen Fortschritt.

    Von Schirach wurde 1964 in München geboren und hat den größten Teil seiner Kindheit auf dem Anwesen seiner Familie in Trossingen auf der Baar verbracht. Die von Schirachs sind ein Adelsgeschlecht, das erstmals im 15. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde und ursprünglich aus der Oberlausitz stammt. Ferdinand von Schirachs Großvater Baldur von Schirach war als "Reichsjugendführer" eine zentrale Figur des NS-Regimes.

    Im Gespräch mit den Gastgebern Jochen Wegner und Christoph Amend erzählt Ferdinand von Schirach von seinen spektakulärsten und von seinen lustigsten Fällen aus seiner Zeit als Anwalt, seinem Alltag als Berufssoldat, von seinen Lieblingsphilosophen und von seiner Lieblingsschokolade, warum er aus Langeweile Schriftsteller wurde - und dass er lange überhaupt nicht wusste, was aus ihm werden soll.

    Nach 3 Stunden und 07 Minuten beendet Ferdinand von Schirach das Gespräch, denn das kann bei Alles Gesagt? nur der Gast.

    Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke Freie Mitarbeit: Vincent Mank, Ronja Ebeling Gästemanagement: Lisa Wennemer, Leonie Weber

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    3 h y 7 m
  • Alena Buyx, warum ist Leben nicht das höchste Gut?
    Aug 17 2023

    Zu Gast im unendlichen Podcast Alles gesagt? ist Alena Buyx, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats. Sie ist Professorin an der Technischen Universität München und leitet dort das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Im Gespräch mit den Gastgebern Jochen Wegner und Christoph Amend spricht Alena Buyx auch über ihre Erfahrungen während der Corona-Pandemie, in der ihrem Gremium eine wichtige Rolle zukam. Buyx diskutiert die Frage, wann menschliches Leben beginnt, wie lange es dauern sollte – und wann es enden darf. Sie erklärt, was Ethik überhaupt ist, welche Rolle künstliche Intelligenz in unserem Alltag spielen wird und wie Solidarität heute verstanden werden sollte.

    Alena Buyx wurde 1977 in Osnabrück geboren, sie hat in Münster, London und Harvard studiert. Von 2009 an war sie stellvertretende Direktorin am Nuffield Council für Bioethics, dem britischen Pendant des Deutschen Ethikrats, dem sie seit 2016 angehört.

    Im Podcast erzählt Alena Buyx von ihren tschechischen Wurzeln und warum ihr Vorname bis heute meist falsch ausgesprochen wird. Sie berichtet von den Erfahrungen, die sie gerade auf Veranstaltungen macht: dass die Gesellschaft versäumt, den Erfahrungen vieler Menschen während der Pandemie Raum zu geben. Und sagt, warum sie in letzter Zeit wieder öfter in Clubs tanzen geht. Nach fünf Stunden und 49 Minuten beendet Alena Buyx das Gespräch, denn das kann bei Alles gesagt? nur die Gästin.

    Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke Freie Mitarbeit: Vincent Mank, Ronja Ebeling Gästemanagement: Anna Vahldick, Leonie Weber

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    5 h y 50 m
  • Dagmar Berghoff, schauen Sie noch die Tagesschau?
    Jul 27 2023

    Sie ist eine Legende des deutschen Fernsehens. Dagmar Berghoff war die erste Sprecherin der Tagesschau, 95 Prozent der Deutschen wussten, wer sie ist: Jetzt ist sie zu Gast bei Alles gesagt?, dem unendlichen Podcast der ZEIT.

    Geboren wurde sie 1943 in Berlin, aufgewachsen ist sie zuerst in Nürnberg bei ihrer Tante, dann bei ihren Eltern in Ahrensburg in der Nähe von Hamburg. Nach dem Abitur 1962 ging Dagmar Berghoff nach London und Paris, studierte 1964 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und arbeitete seit 1967 als TV- und Rundfunk-Moderatorin, zunächst beim Südwestfunk in Baden-Baden, später beim NDR in Hamburg.

    1976 präsentierte sie erstmals die Tagesschau, sie wurde Chefsprecherin und beendete ihre Karriere mit der Silvesterausgabe zum Jahreswechsel 1999/2000. Dagmar Berghoff moderierte auch das ARD-Wunschkonzert und die NDR-Talkshow.

    Im Podcast erzählt sie von ihrem Traum, Schauspielerin zu werden und von den Eitelkeiten älterer männlicher Tagesschau-Sprecher, von denkwürdigen Begegnungen mit Lady Diana und Yves Montand und von geringen Gagen beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen, über ihr Verhältnis zum Feminismus, vom Älterwerden im Fernsehen und ihrer eigenen Nachrichtenmüdigkeit.

    Sie erklärt, wie sie subtile Emotionen in der Tagesschau eingeführt hat, warum sie einmal eine Meldung über den Papst nicht vorlesen wollte – und wieso sie Alice Schwarzer und Annalena Baerbock zu einem gemeinsamen Abendessen einladen würde.

    Sie berichtet auch von einem Angebot des Senders RTL, wie sie einmal im Porsche über den Hockenheimring gerast ist, und wie sie ihr Leben lang damit gerungen hat, dass sie von ihrer Mutter abgelehnt wurde. Und sie erzählt ihren Tagesschau-Albtraum, den sie jahrelang geträumt hat. Nach 4 Stunden und 33 Minuten beendet Dagmar Berghoff das Gespräch, denn das kann bei Alles gesagt? nur die Gästin.

    Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke Freie Mitarbeit: Vincent Mank, Ronja Ebeling Gästemanagement: Lisa Wennemer, Leonie Weber

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an allesgesagt@zeit.de.

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    4 h y 33 m
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