• Folge 7: Meine 3 größten Learnings der letzten Monate

  • May 6 2025
  • Duración: 37 m
  • Podcast

Folge 7: Meine 3 größten Learnings der letzten Monate

  • Resumen

  • Willkommen zu einer ganz persönlichen Folge.
    Heute teile ich mit dir meine drei größten Learnings der letzten Jahre – Erfahrungen, die ich tief durchlebt habe. Vielleicht erkennst du dich in dem einen oder anderen Punkt wieder. Vielleicht inspiriert dich diese Folge, etwas loszulassen oder dich selbst neu zu umarmen.


    1. Nicht jeder Mensch gehört auf meine ganze Lebensreise
    Früher wollte ich Menschen festhalten – Freundschaften, Beziehungen, selbst wenn sie mir nicht mehr gutgetan haben. Ich glaubte, Loyalität heißt, immer zu bleiben. Doch irgendwann wurde mir klar: Mein Leben ist wie ein Zug. Menschen steigen ein – und auch wieder aus. Manche sind nur für eine Etappe bestimmt.
    Ich habe aufgehört, Türen zuzuhalten, die sich längst geschlossen haben. Ich lebe nicht mehr in alten Geschichten, nur weil sie vertraut sind. Stattdessen gehe ich weiter – mit leichtem Gepäck.
    Es tut weh, ja. Aber dieser Schmerz ist ehrlich und Teil des Wachstums. Ich habe gelernt: Loslassen ist kein Verlust – es schafft Raum für das Neue.


    2. Meine Energie ist mein wertvollstes Gut
    Ich behandle meine Energie heute wie etwas Heiliges. Sie ist endlich – und sie bestimmt alles: meine Klarheit, Kreativität, Stimmung und Verbindung zu mir selbst.
    Früher habe ich mich oft überfordert, angepasst, aus Angst, nicht zu genügen oder nicht gemocht zu werden. Heute frage ich mich regelmäßig:
    – Was nährt mich?
    – Was raubt mir Kraft?
    – Wer tut mir gut – und wer nicht?
    Ich sage viel öfter Nein. Ein Nein, das weich, ehrlich und selbstfürsorglich ist.
    Ich praktiziere „Energiehygiene“ – bei Menschen, Medien, Gewohnheiten. Ich gestalte mein inneres Zuhause so, dass es mir dient – nicht dass es mich belastet.


    3. Rückverbindung zu mir selbst ist tägliche Praxis
    In einer lauten, schnellen Welt habe ich die Stille für mich neu entdeckt – nicht als Rückzug, sondern als Rückkehr. Ich brauche Zeit allein. Zeit, in der ich nichts leisten oder gefallen muss.
    Zeit für meine Rituale: Morgenseiten schreiben, barfuß in den Wald, atmen, Musik hören, in die Leere starren. Diese Momente bringen mich zurück zu mir.
    Ich habe gelernt: Ich muss nichts tun, um wertvoll zu sein. Ich darf einfach sein – und dieses Sein verdient tägliche Pflege.
    Wenn ich bei mir bin, spüre ich klarer, was ich brauche. Ich handle nicht mehr aus Reaktion, sondern aus Verbundenheit.

    Diese drei Learnings haben mein Leben verändert. Sie waren keine schnellen Aha-Momente, sondern Prozesse – manchmal einsam, oft schmerzhaft, aber immer heilsam.
    Wenn du gerade spürst, dass sich etwas verändern darf: Nimm dir den Raum. Lass los, was nicht mehr passt. Schütze deine Energie. Und erinnere dich daran, dass du ganz bist – auch ohne Applaus von außen.

    Danke, dass du dir Zeit für diese Folge genommen hast. Es bedeutet mir viel, meine Gedanken mit dir zu teilen. Wenn dich etwas berührt hat, freue ich mich über dein Feedback – per Kommentar oder Nachricht. Deine Rückmeldungen helfen mir, den Podcast weiterzuentwickeln.

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