Xaver Wuschelkovsky

"Ich hätte bitte gerne 70 kg Äpfel, 37 g Zwiebel und 867 dag von dem Käse da!" Ihr denkt es euch wohl schon: Xaver hat in Wirklichkeit keine Ahnung, welche Mengen er da am Bauernmarkt bestellt. Und als er das auch bemerkt, beschließt er, eine Baumhausschule zu eröffnen, um noch ein bisschen klüger zu werden! Was die vier Freunde dort lernen, hört ihr in dieser lustigen Geschichte.

Xaver und seine drei Freunde wissen genau, dass ein Hase keine Eier legt. Warum versteckt denn dann ein Hase die bunten Ostereier? Warum heißt das Osterfest nicht Hasen-Eier-Fest? Worum geht es denn eigentlich zu Ostern? Xaver fühlt sich als entfernter Verwandter einer berühmten Detektivin gleich dazu berufen, nachzuforschen, warum wir dieses Fest feiern und welche Rolle der Osterhase dabei spielt!

Xaver wünscht sich nichts sehnlicher als ein Fahrrad. Nicht irgendeines, ein ganz besonderes Fahrrad! Aber wo ist denn sein ganzes Geld hingekommen? Er hat es doch extra unter seinem Baumhaus vergraben! Wie Xaver doch noch dazu kommt, sich seinen Wunsch vom Traumfahrrad zu erfüllen und was das freche Eichhörnchen damit zu tun hat, erfährst du in dieser Geschichte!

Ganz ohne zu fragen, ist ein neues Haustier in Xavers Baumhaus eingezogen! In dieser Geschichte erfährst du, warum dieses Tierchen schuld daran ist, dass Xaver die Wände seines Baumhauses bekritzelt und wie es dazu kommt, dass er und seine drei Freunde mit ihrer Kunst Tante Ursulas Garage retten.

Xaver ist ja so ein Glückspilz! Da gewinnt er doch tatsächlich einen Urlaub auf einem Bauernhof, den er natürlich gemeinsam mit seinen Freunden Silvi, Gustl und Sibelius verbringt. Eines ist sofort klar, langweilig wird es auf einem Hof mit so vielen Tieren nicht! Kühe, Ziegen, Kaninchen, Hühner, Katzen, Pferde, Esel.

Xaver sitzt zwischen Schaumbergen in seiner Badewanne und taucht ein in ein aufregendes Piratenabenteuer! Zuerst werden sie überfallen, dann entern er und seine drei Freunde selbst ein Schiff und begeben sich auf Schatzsuche. Doch auf der Insel ist von einem Goldschatz weit und breit nichts zu sehen.