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Der junge Mister James McCarthy wird wegen des Mordes an seinem Vater festgenommen und muss sich vor Gericht verantworten. Leider tragen seine verschlossenen Aussagen auch nicht dazu bei, die Sache zu seinen Gunsten aufzulösen. Für Inspektor Lestrade ist die Sache daher klar. James McCarthy ist des Mordes schuldig. Nur Alice Turner, die Herzensdame des jungen Mannes, glaubt an dessen Un-schuld. Daher wendet sie sich an Sherlock Holmes und bittet um seine Hilfe. Sehr zum Unmut des In-spektors vermutet Holmes die Unschuld McCarthys noch bevor er mit den eigentlichen Untersuchungen beginnt.

Der Fall ist klar. Zumindest für Scotland Yard. Der junge McCarthy hat seinen Vater ermordet. Zu viele Indizien sprechen gegen ihn. Und doch... Sherlock Holmes sieht das anders. Und er setzt alles daran, den jungen Mann vor dem Henker zu retten. Doch die Zeit läuft gegen ihn...

Im Wald von Boscombe Valley wird die Leiche von Charles McCarthy gefunden. Er ist mit einem stumpfen Gegenstand ermordet worden...

Im westenglischen Boscombe Valley wird der Pächter der Hatherley-Farm, Charles McCarthy, an einem kleinen Waldsee erschlagen aufgefunden. Er hatte dort angeblich einen wichtigen Termin mit einem Unbekannten.

Auch als frischgebackener Ehemann ist Dr. Watson stets bereit, Sherlock Holmes bei dessen kriminalistischen Reisen zu unterstützen. Ohne Zögern begleitet er ihn nach Herefordshire, wo der Gutsbesitzer Charles McCarthy brutal ermordet wurde. Ein scheinbar simpler Fall, da alle Indizien auf dessen Sohn James deuten. Doch im Gegensatz zu Inspector Lestrade weiß Holmes: Nichts ist trügerischer als eine offensichtliche Tatsache.

Sherlock Holmes ist ein genialer Berater der arrogant und selbstgerecht die kompliziertesten Fälle löst. Der Landpächter McCarthy wird auf brutale Weise ermordet. Alle Indizien deuten auf seinen 18jährigen Sohn - doch ist er wirklich der Täter? Autoritär und zeitgenössisch gelesen von Peter Weis. Das erstaunlichste Abenteuer des Meisterdetektivs Sherlock Holmes hat eigentlich nicht Conan Doyle erfunden: es besteht vielmehr darin, daß diese Phantasiegestalt zu eigenem Leben erwacht ist und eine Existenz erlangt hat, an die Ungezählte felsenfest glaubten und glauben.

Im Wald von Boscombe Valley wird die Leiche von Charles McCarthy gefunden. Er ist mit einem stumpfen Gegenstand ermordet worden. Der Tat verdächtigt wird zunächst sein Sohn James, der kurz zuvor einen heftigen Streit mit seinem Vater hatte. Doch der Schein trügt. Die Spuren führen vielmehr weit in die Vergangenheit zurück nach Australien. Dort ist zwanzig Jahre zuvor ein Goldtransport auf dem Weg nach Melbourne überfallen worden. Eine Tatsache, die das Leben der Beteiligten für immer veränderte.

Das Rätsel von Boscombe Valley:
Der Landpächter McCarthy wird auf brutale Weise ermordet. Alle Indizien deuten auf seinen 18jährigen Sohn - doch ist er wirklich der Täter?

Das gelbe Gesicht:
Was hat es mit dem gespenstischem gelben Gesicht auf sich, das immer wieder am Fenster des Nachbarhauses erscheint, und warum unternimmt Grant Munros Frau nächtliche Ausflüge dorthin?

Hören Sie Oliver Kalkofe in den Geschichten "Eine Frage der Identität" und "Das Rätsel von Boscombe Valley"...