Live-Podcast mit Veeam Software zur neuen Availability Suite Version v10 und der weiteren Produktstrategie des Anbieters Podcast Por Norbert Deuschle Storage Consortium arte de portada

Live-Podcast mit Veeam Software zur neuen Availability Suite Version v10 und der weiteren Produktstrategie des Anbieters

Live-Podcast mit Veeam Software zur neuen Availability Suite Version v10 und der weiteren Produktstrategie des Anbieters

De: Norbert Deuschle Storage Consortium
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Live-Podcast des Storage Consortium vom 11. März 2020 mit Veeam Software zur neuen Availability Suite Version v10 und der weiteren Produktstrategie des Anbieters.Storage Consortium Política y Gobierno
Episodios
  • KI-Anforderungen an Data Storage Plattformen und Netzwerke
    Nov 25 2025

    Im Schnittpunkt zwischen KI und modernen Anwendungen stehen die Daten. Wo liegen potentielle IT-Infrastruktur-Engpässe und wie kann man sie vermeiden? Überblick zu Storageanforderungen inklusive Update zur NVIDIA Spectrum-X Ethernet Platform…

    Hintergrund

    KI-Applikationen und deren Entwicklung stellt andere Anforderungen an die Speicherinfrastruktur als klassische transaktionsorientierte Enterprise-Workloads. Aus KI-Sicht soll eine hohe "Ingest"-Bandbreite für Zugriffsmuster von kleinen bis großen Files zur Verfügung stehen.

    Bei vielen und sehr großen Datensätzen ergeben sich verschiedene Herausforderungen in Bezug auf den „richtigen“ Storage, d.h. Protokolle, Filesysteme, Server-Technologien, disaggregierte Architekturen vs. Hyperconverged sowie den geeigneten Netzwerkkomponenten.

    NVIDIA hat seine Spectrum-X-Netzwerkplattform funktional auf die Datenspeicher-Struktur und damit das entstehende Storage-Ökosystem ausgeweitet. Spectrum-X führte dazu Neuerungen ein, die von InfiniBand übernommen wurden.

    Anbieter wie DDN, Dell Technologies, Hewlett Packard Enterprise, Hitachi Vantara, IBM, NetApp, Nutanix, Pure Storage, VAST Data und WEKA arbeiten mit NVIDIA hier verstärkt zusammen.

    Fazit

    Bei KI ist es wichtig, die Speicherarchitektur stets im Auge zu behalten und wo nötig, gezielt zu modernisieren. Organisationen sind dann in der Lage, das Potenzial und die damit verbundenen Vorteile und Versprechen für die Anwendungsebene schneller auszuschöpfen.

    Weitere Details dazu finden Sie auch unter www.storageconsortium.de unter den Stichworten KI und Storage...

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    7 m
  • Hinweise zum Aufbau einer Cyber-resistenten Unternehmens-Speicherinfrastruktur
    Sep 2 2025

    Die Speicher- und Dateninfrastruktur im Unternehmen steht weiter im Fokus. Für mehr Resilienz und Datenschutz reichen Snapshots alleine nicht aus…

    Um was geht es in dieser Episode?

    Während Themen wie GenAI oder Quantum Computing gerade viel Aufmerksamkeit erhalten, drückt IT- und Anwenderseitig in der Praxis meist an anderer Stelle der Schuh.

    Denn Cyberangriffe nehmen an Raffinesse und Umfang immer weiter zu und beschäftigen damit die ohnehin angespannte Personallage vieler Rechenzentren und Unternehmen.

    Um die ständigen Angriffe abzuwehren ist es unumgänglich, die Widerstandsfähigkeit - sprich Ausfallsicherheit, Problemerkennung und rasche Wiederherstellungsfähigkeit - von kritischen Speicherumgebungen weiter zu erhöhen.

    Vereinfacht gesagt müssen die Systeme nach einem Angriff so schnell wie möglich wieder arbeiten können und die Sicherheit der im Betrieb gespeicherten kritischen Daten gewährleistet sein. Angriffe auf Storage-Produktivumgebungen sind pro-aktiv im Vorfeld bereits zu verhindern.

    Dafür stehen eine Reihe von modernen KI-gestützten Technologien zur Verfügung, die konsequent eingesetzt werden sollten (Stichwort: IT-Infrastruktur-Modernisierung).

    Grundsätze zum Aufbau einer Cyber-resistenten Enterprise Storage Infrastruktur:

    Damit kritische Daten vor dem Ablauf ihres Lifecyles nicht kompromittiert werden, ist ein pro-aktiver Ansatz zur Widerstandsfähigkeit gegen Angriffe notwendig.

    Verantwortliche sind gut beraten, dazu mehrere Schutzmaßnahmen zu kombinieren, um Angriffe sowie Penetrationen möglichst frühzeitig zu erkennen und die Systeme und Daten bei Bedarf schnell wiederherstellen zu können.

    Aus Storage- und Data Management-Sicht haben sich folgende Technologien sowie Verfahren bewährt:

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    5 m
  • Wenn traditionelle Speicher datenintensive und KI-bezogene Anwendungen ausbremsen
    Aug 28 2025

    Künstliche Intelligenz, Container und Edge-Computing sind für die IT-Infrastruktur potentiell eine Herausforderung...

    Um was geht es in dieser Episode?

    Wenn Rechenleistung und Datenkapazitäten wachsen, ist eine Speicherinfrastruktur gefordert, die damit flexibel Schritt halten kann. Auch die leistungsfähigsten Compute-Ressourcen werden nur so schnell arbeiten, wie sie auf die gespeicherten Daten zugreifen können.

    Ein skalierbarer, softwaredefinierte Speicher im KI-Umfeld ist ein aktives Element zur Beschleunigung von datenintensiven Workloads. Traditionelle Speicherlösungen können hingegen verschiedene Engpässe erzeugen, die anspruchsvolle datenbezogene Anwendungen ausbremsen.

    Wichtig ist die Fähigkeit, Rechen- und Speicherkapazität unabhängig voneinander zu skalieren. Auch sollte die starre Abhängigkeit von einem Hypervisor-System vermieden werden.

    Auf Storage- und Data Management-Ebene sind dabei die folgende Aspekte kritisch zu beachten...

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    9 m
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