
Wozu Theorie?
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Die soziologische Theorie ist mit einem Gegenstand befasst, der ständigem Wandel unterliegt. Insofern muss auch sie sich beständig weiterentwickeln, um auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Hannah Schmidt-Ott und Jens Bisky sprechen mit der Soziologin Nicole Holzhauser über studentische Theorieaffinität damals und heute, den Streit um das richtige Konzept, posthumane Soziologie, theoretische Konvertiten und politische Renegaten. Und sie fragen: Hat die Identifikation mit Methoden die Leidenschaft für Theorie abgelöst?
Literatur
Andreas Reckwitz: „Die Gesellschaft der Singularitäten. Zum Strukturwandel der Moderne“, Suhrkamp 2019.
Arlie Russel Hochschild: „The Managed Heart. Commercialization of Human Feeling: Commercialization of Human Feeling“, University of California Press 2012.
Bruno Latour: „Das terrestrische Manifest“, Suhrkamp 2018, übersetzt von Bernd Schwibs.
Donna Haraway: „Das Manifest für Gefährten“, Merve 2016, übersetzt von Jennifer Sophia Theodor.
Pierre Bourdieu: „Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft“, Suhrkamp 1982, übersetzt von Bernd Schwibs und Achim Russer.
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