• #906 - Jetzt inflationsindexierte Fonds oder ETF kaufen?
    May 5 2025
    Steht uns wieder eine Teuerungswelle bevor? In den USA mehren sich die Zeichen, der Inflation. In der Theorie sollte dieses Umfeld ideal für inflationsindexierte Anleihen sein. Ist es dann interessant hier zu investieren? Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Dienstag geht es um ein etwas anderes aber für den einen oder anderen vielleicht doch ganz interessantes Thema oder vielleicht gar nicht so interessant aber dennoch wird er vielleicht mal ja darauf angesprochen oder bekommt da was von mit und sagt, hey, das hört sich ja super an, das möchte ich jetzt auch machen. Ja, wovon rede ich heute? Ich rede von inflationsindexierten Anleihen. Vielleicht hast du schon mal was davon gehört und immer wenn es um Inflation geht oder die Inflation kommt oder vor dem Comeback steht, dann kommen natürlich auch die einen oder anderen Berater -Vermittler -Initiatoren, die sagen, jetzt sollte man in dem Bereich der festverzinsigen Wertpapiere dann halt eben nicht mehr auf normale Anleihen setzen, sondern vielleicht einfach auf die sogenannten Inflationsanleihen. Und gerade in Amerika mehren sich ja mal wieder die Zeichen angeblich, dass der Kampf gegen die Inflation noch nicht gewonnen ist. Und dann wäre natürlich das Umfeld wieder optimal, um in inflationsindexierte Anleihen zu investieren. Und ich versuche heute mal so ein bisschen euch mit dem Thema ein bisschen bekannter zu machen, zu erzählen, wie das funktioniert, um dann auch am Ende vielleicht zu wissen, dass es gar nicht so sinnvoll unbedingt sein muss, wie es sich im ersten Augenblick hört, denn es hört sich ganz schön an, inflationsindexierte Anleihen sind halt eben spezielle Wertpapiere, die vereinfacht gesagt Anleger und Schutz vor steigender Inflation bieten sollen. Bekannter in der Fachzene sind sie häufiger als sogenannte Linker oder in den USA heißen sie dann Treasury Inflation Protected Securities, abgekürzt Tipps, doch wie funktionieren eigentlich diese Anleihen? Wenn man was macht, dann sollte man auch wissen, was man tut und wissen, wie es funktioniert. So, und der entscheidende Mechanismus bei diesen Tipps oder Linkern ist folgendermaßen, der Kapitalbetracht, also der Anlagebetracht, in den ich investiere, wird regelmäßig, das hängt dann davon ab, welche Länder die raus geben, so viele Länder machen es auch gar nicht, Das hängt also davon ab, wie gesagt, je nach Land, monatlich oder quartalsweise wird anhand eines Inflationsindexes dann eben der Kapitalbetrag angepasst. In den USA ist das in der Regel immer der Verbraucherpreisindex, also der CPI und in Europa häufig der harmonisierte Verbraucherpreisindex. Das ist dann der HVPI und der Verbraucherpreisindex der CPE. So, das bedeutet also, dass der Nennwert regelmäßig angepasst wird, um die aktuelle Inflationsrate, um das dann auch wiederzuspiegeln und praktisch so den realen Wert dieses Investments zu sichern. Steigt also die Inflation erhöht sich der Nennenwert der Anleihe und damit wachsen dann auch die Zinszahlung, da diese auf den angepassten Nennenwert berechnet werden. Singt also die Inflation oder kommt es sogar zu einer Deflation, bleibt der Nennenwert in der Regel aber konstant, es kann aber auch sein und da muss sich halt eben die ausgestaltung der Verträge anschauen, dass der Nominarwert sogar sinken sinken kann. Und das ist genau das, was ich bei einer fest verzinsigen Anleihe an die Garni erwarte. Da möchte ich ja auf 100 Prozent meinen festen Zins erst bekommen und nicht später auf 102, 104, 106, wenn es jedes Jahr nach oben geht oder später vielleicht nur noch auf 98 oder 96. So, bei den meisten Inflationsindexierten Anleihen ist es allerdings immer so, dass diese den ursprünglichen Nennenwert zur Fälligkeit eigentlich garantieren. Ja, nochmal ein Beispiel, ich habe es gerade schon mal ein bisschen vorweggegriffen, wenn du einfach mal vorstellst, du bist 10 .000 Euro in solch einer Anleihe und diese Anleihen gibt es dann natürlich auch...
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  • #905 - "Hoch die Hände, Dividende?"
    May 2 2025

    Sind (hohe) Dividenden wirklich ein Grund zum Freuen?

    Mehr dazu in der heutigen Episode.

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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  • #904 - Geldanlage selber in die Hand nehmen?
    Apr 28 2025
    Sollte ich meine Finanzen oder sollte ich meine Geldanlage doch selber managen? Mehr dazu in der heutige Episode. Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo und herzlich willkommen wieder natürlich an eine neue Folge Wissenschaft Geld und heute freue ich mich natürlich, dass du wieder dabei bist und heute geht es um eine ganz besondere Frage. Sollte ich meine Finanzen oder sollte ich meine Geldanlage doch selber managen. Aus vielen im privater Runde oder wenn ich irgendwo unterwegs bin, kommen doch hin und wieder auch mal Gespräche über das Thema Geld, Geldanlage, was machst du denn, wie gehst du damit um? Da höre ich immer ganz interessiert zu. Auf der anderen Seite sage ich aber so gut wie nichts dazu. Auf der einen Seite, weil bei manchen Gesprächen diejenigen gar nicht wissen, Was ich beruflich mache und wenn Leute wissen, was ich beruflich mache, dann gebe ich auf Deutsch gesagt nicht mein SEMF dazu. Es sei denn, man fragt mich ganz gezielt, was ich davon halte. Aber gerade, so habe ich die Erfahrung gemacht, beruflich sehr erfolgreiche Menschen und Unternehmer. Denken auch, sie wüssten hinsichtlich der Geldanlage genau was zu tun und was nicht zu tun wäre und natürlich nach dem Motto hätte fahrradkette haben natürlich alle immer genau das gemacht was jeder gemacht hätte also viele haben ja alle oder gefühlt 80 90 prozent haben vor ein zwei drei jahren alle gold gekauft einige haben sogar vielleicht krypto gekauft am rechtzeitig fair kauf haben natürlich korona und Ukraine -Krise alles vorher gesehen, so wie das perfekte Leben halt immer aussieht und so perfekt wie alles ist. Ich frage mich dann immer und schmunzelt dann in mich hinein und sage ja okay, jetzt bin ich mal gespannt, wann dann die Aussage kommen, was man jetzt als nächstes kaufen sollte oder wo sie jetzt gerade aktuell investieren. Darüber wird leider nie gesprochen, sondern nur alles was was richtig gewesen wäre, hätte, hätte Fahrradkette. Ja und hin und wieder gibt es ja auch mal Menschen oder Erlebnisse, die sich schon über Geldanlage informieren, auch mal fragen, aber dann am Ende doch selber alles in die Hand nehmen und regeln wollen, weil sie der Meinung sind. Es gibt ja mittlerweile genügend Informationen. Ich kann meinen Investment selber in die Hand nehmen, denn es gibt so viel Information da draußen, es gibt Bücher, es gibt Blocks, es gibt YouTube Kanäle, es gibt Börsen, Foren. Man kann sich den ganzen Tag damit beschäftigen, hoch und runter lesen, hören, was aktuell ist und man bekommt auch unheimlich viele Meldungen, Mitteilungen und Ratschläge und ich wundere mich dann immer, wie bei dieser Komplexität und meine Hauptfrage ist immer "Koibono, wem nützt es?" Dann Menschen wirklich auseinanderhalten sollen, was denn für sie das Richtige ist und was gerade jetzt oder vielleicht eher doch vielleicht strategisch wichtiger sein könnte. Viele denken halt immer in diesem Rückspiegel, kurzfristig die letzten ein, zwei Jahre. Sie denken weder in Strategien noch auf ihre Ziele fokussiert, sondern viele denken auch mal von Jahr zu Jahr. Und das ist das, was viele wohl dann doch immer wieder ausblenden, was auch normal ist, weil im Endeffekt wird ja alles, was man für Entscheidung trifft eigentlich schon oder ist schon entschieden, bevor man es wirklich mitbekommt, nämlich im Unterbewusstsein. Da werden alle Abläufe halt entschieden und im Unterbewusstsein wurde viel in den ersten Jahren Lebensjahren oder während des ganzen Lebens immer wieder geprägt, durch äußere Einflüsse, auch halt eben dann kommen es zu sehr vielen Fehlern, wie in den meisten Fällen selbst über Schätzungen, falsche Einschätzung, falscher Blickwinkel, falsche Betrachtungsweise, falscher Zeitrahmen, einfach auf Deutsch gesagt, das Gehirn ist ja auch sehr, sehr bequem und will sich einfach machen und sucht dann auf der anderen Seite für irgendwelche Meinungen dann auch immer die Bestätigung. Man sucht gerade nur nach dem, um das zu bestätigen, was ich gerade mache und vergesst dabei dann häufig auch, vielleicht auch...
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  • #903 - Dieses mal wird alles anders?!
    Apr 24 2025
    Jede Krise kann sich wie das Ende der Welt anfühlen, wenn sie eintritt. Doch das Muster der Erholung bleibt bemerkenswert beständig. Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich nichts anderes als eine Neufreuge -Wissenschaft -Geld und bewusst mache ich in den letzten Tagen und Wochen aufgrund dieser achterbaren Fahrt für Erwachsene, möchte ich das mal beziffern, eine nochmalige Wiederholung oder versuche in anderen Worten dir Sicherheit und Vertrauen zu geben, damit du in unruhigen Zeiten die Nervenmalsanleger behalten kannst, denn wenn die Märkte sowohl latil sind, wie sie derzeit nun mal in der USA sind und letztendlich das natürlich auf die ganze Welt sich irgendwo auch widerspiegelt, sprich auch auf die Asiatischen und auf die europäischen Börsen, die normal halt eben der größten Teil der Börsen Kapitalisierung ausmachen, ist es natürlich normal, wenn du dich fragst, ist das oder ist es dieses Mal alles anders. Ja, der S &P 500 beispielsweise, ich schaue oft auf den amerikanischen Markt, das bekommt ihr mit, weil der amerikanische Markt war und aus meiner Sicht ist und bleibt langfristig ein und der dominante Markt für die Weltwirtschaft und für die Börsenentwicklung hat beispielsweise jetzt zum derzeitigen Zeitpunkt, ich weiß nicht ganz genau, gegenüber dem Jahresanfang irgendwo, ich glaube vier Prozent gefallen oder das war der Stand zum 10. April, geht einfach mehr um die Tendenz, Aber es herrscht ja nun mal eine hebliche wirtschaftliche Unsicherheit und besorgte Anleger sollten jetzt eben bedenken, beispielsweise wo sich der Markt vor noch fünf Jahren befunden hat und wie gut diejenigen abgeschnitten haben, die den ganzen Lärm in diesen fünf Jahren ausgeblendet haben und wieder eine oder andere sich vielleicht noch dran erinnern kann, haben wir erheblichen Lärm in den letzten fünf Jahren haben. Ich sage nur Stichwort Corona und Ukraine Krieg. Und auch ansonsten war einiges los, was viele sicherlich schon verdrängt haben. Damals hatte sich ja diese Covid -19 -Pandemie raus ausgebreitet. Der amerikanische Aktienmarkt fiel seinerzeit innerhalb von 23 Tagen um 34 Prozent. Also schneller als jemals zuvor. Und der Wixindex, von dem ich auch schon Er gesprochen hatte dieser Volatilitätsindex, das ist also ein Maß für die von Anlegern auch erwartete Volatilität. Viele nennen ihn auch Angstbarometer, so wie der wenigstens auch an der Wolfsland bezeichnet wird, erreichte damals auch ein absolutes Rekord hoch. Doch woran viele sich hoffentlich auch noch erinnern, innerhalb eines Jahres hat sich der Markt dann nicht nur erholt, sondern war auch von seinem Tischpunkt aus gesehen, um 78 % gestiegen, 78%. Diejenigen, die jetzt während der Panik damals verkauften, verpassen dann eine der stärksten Erholungen aller Zeiten. Jede unsichere Zeit bringt also ihren eigenen Herausforderungen mit sich und die erschwertesten natürlich, ganz natürlich, den Anlegern dann auch die Ruhe zu bewahren. Ja, und wenn ich heute mit dir hier spreche oder mit Kunden spreche oder mit interessanten Spreche, dann verweisen einige immer auf Staatsschulen, auf globale Spannung oder neue Technologien und alles ist dann natürlich verbunden mit berechtigten Sorgen. Doch die Geschichte zeigt uns normal, dass sie merkte, jede davor noch nie da gewesen der Herausforderungen gemeistert haben, auch wenn es immer hieß, dieses mal wird alles anders. So, ob es jetzt die große Depression, die Weltkriege, die Inflationskrise der 70er Jahre, der Schwarze Montag '87, jetzt haben wir ja den Schwarze Montag 2025 .2, die Große Rezession 2008 war, die Märkte haben alles überstanden. Ja, und jede Krise kann und hat sich wahrscheinlich wie das Ende der Welt angefühlt. Wenn sie dann eingetreten ist, doch das Muster der Holung ist bemerkenswert beständig, wenn man sich das mal anschaut. So und wenn wir uns jetzt mal die letzten 50 Jahre Arbeit anschauen, dann hat das gezeigt, wir können die Zukunft nicht vorhersagen, Aber trotz dieser Ungewissheit haben sich die Märkte ...
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  • #902 - Was haben Machiavelli und Trump gemeinsam?
    Apr 22 2025

    Was haben Machiavelli und Trump gemeinsam?

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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  • #901 - Die Angst an den Börsen ist groß
    Apr 18 2025

    Der Panikindex auf Höchststand. Jedoch waren in ähnlichen Fällen 12 Monate danach die Kurse höher.

    Ein Grund zur Hoffnung, wenn auch nur statistisch 😉

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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  • #900 - Kaufen, Verkaufen oder Halten?
    Apr 14 2025
    Der Absturz an den globalen Aktienmärkten kam für viele dann doch überraschend. Doch wie geht es nun weiter und worauf sollten wir jetzt achten? Hinter Trumps scheinbar chaotische Politik könnte ein strategisches Kalkül stecken? Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung. Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne. Einfach E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist schon wieder der Matthias und schon wieder eine neue Folge Wissenschaft Geld, also relativ schnell hintereinander, da ich es letzte Woche Freitag ja nicht geschafft hatte, einen neuen Beitrag zu erstellen. Und auch heute möchte ich nochmal angesichts der derzeitigen Kapriolen und irrationalen Handlungen und Veränderungen an den weltbörsen und geopolitischen Börsen nochmals wiederholen, weil ich ja nicht weiß, wie viele hören überhaupt meinen Podcast. Wer hört ihn, wann hört er ihn und hört überhaupt jede Folge oder Nummer sporadisch. Und deswegen habe ich gedacht, Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung, bzw. immer noch einmal dran erinnern, ist vielleicht eine ganz hilferreiche Lösung, um sich auf die derzeitige Situation ein bisschen vorzubereiten. Wie alle wissen, bin ich ja generell ein Optimist und glaube an die Merkte, an die Kraft der Märkte und ich glaube an die Unternehmen, sprich an Aktien langfristig, kurzfristig glaube ich an gar nichts, weil ich weiß, was kurzfristig passiert, aber in der Historie, können wir halt eben sehr, sehr gut nachvollziehen, wann wir positive, wann wir negative Jahre hatten, wie Unternehmen sich auf verschiedenste Situationen neu ausgerichtet haben und angepasst haben. Und das ist eigentlich auch das Schlüsselwort, anpassen an die Situation und sich auch davon zu lösen, dass wir hier in Deutschland, wir hatten gerade bei uns noch ein internes Meting per Zoom und uns, ich weiß gar nicht, ob man uns amisiert oder resigniert oder aufgeregt. Das war eigentlich ein Mix von allem, wie schwer die Bürokratie und die Unplanbarkeit teilweise politischer Ausrichtungen und Diskussionen in alle Branchen reinfällt und natürlich genau das verhindert, was alle wollen und zwar nicht Make a Make a Great again, sondern macht Deutschland wieder erfolgreich. Ich weiß gar nicht, wie das Slogan jetzt heißt, aber der neuen Regierung. Letztendlich geht es aber daran, dass ich daran glaube, dass Unternehmen nach wie vor innovativ sind, erfindungsreich sind, sich früher oder später den Situationen anpassen und wie im letzten Beitrag schon mal gesagt, dass was jetzt am besten hilft, ist Diversifikation, Diversifikation und Sachwerte. Ich glaube, die beiden Punkte werden auf Dauer die Lösung sein. Dazu zählen natürlich auch das Thema gute Nerven, eine passende Strategie, und da jeder Mensch, jeder Mensch anders ist, anders tickt, eine andere Risiko Bereitschaft, eine andere Risiko Wahrnehmung hat, die Gelder aus verschiedensten Quellen bekommen hat, die Gelder für verschiedenste Quellen den nächste wieder benötigt ist und bleibt es am Ende. immer eine individuelle Situation, wo man dann darauf aufbauen, eine Strategie entwickeln kann, die dann auch wieder bei allen unterschiedlich sein kann, aber die Strategie, ich sag mal, und der Motor, der dafür sorgt, sein Geld zu bewahren und zu vermehren, da ist es nicht mehr ganz so individuell, sondern da sollte man realistisch betrachtet das berücksichtigen und nehmen, was langfristig sich bewährt hat, was robust hat, was funktioniert und was mit der höchsten Wahrscheinlichkeit in dieser ganzen Unsicherheit auch weiter bestehen kann, obwohl wir uns klar sein müssen, wir werden weiter die nächsten Wochen und Monate in Unsicherheit verbringen und das wird sich wahrscheinlich, wie es noch nie, der Fall war auch nicht mehr ändern. Mir fällt gerade dazu ein, dass auch vor kurzem ein kurzer Bericht im Radio war, die neuesten Ergebnisse aus nicht nur Verhaltensforschung, sondern auch Thema Risiken und was Menschen denken. Und auch da wurde noch mal wieder bestätigt, dass ...
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  • #899 - Erosion der Weltordnung
    Apr 13 2025

    Sicherheit, Wohlstand, Fortschritt, Demokratie...
    In den letzten Wochen und Monaten ist so einiges auf der Welt ins wanken geraten. Dazu kommen aktuell extrem vulnerable Finanzmärkte, kombiniert mit weiterhin sehr großen Unsicherheiten.

    Wie geht man als Anleger nun damit um?

    Was ist jetzt wirklich wichtig?

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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