Wenn das Kind ins Krankenhaus muss – Begleiten ohne selbst unterzugehen
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Folge: Mit Kind im Spital – Begleiten im AusnahmezustandNach einer längeren Pause sind wir zurück – mit einem sehr persönlichen Thema. In Gonis Familie gab es einen Unfall, der zu mehreren Spitalaufenthalten, fünf Vollnarkosen und einer intensiven Zeit für die ganze Familie führte.
In dieser Folge sprechen wir darüber, was Eltern (nicht nur) bedürfnisstarker, hochsensibler, gefühlsstarker Kinder in solchen Situationen hilft und was dabei oft untergeht.
Darum geht's:
- Warum ein bestehendes Betreuungsnetz Gold wert ist und wie man es aufbaut, bevor der Ernstfall eintritt
- Das Geschwisterkind nicht vergessen: Was Zuschauer eines Unfalls brauchen
- Schritt für Schritt durch die Akutsituation: Wie Funktionieren und Fühlen nebeneinander existieren können
- Akzeptanz als Schlüssel: «Es ist jetzt so» und warum dieser Satz Handlungsfähigkeit zurückgibt
- Vertrauen in Fachleute abgeben und nachfragen, wenn etwas unklar ist
- Übergänge gestalten: Vom Wartezimmer zur Narkose, vom Aufwachen zum Nach-Hause-Gehen
- Bindung im Spital: Warum Nähe heute erwünscht ist und wie man sie praktisch umsetzt
- Informationen geben – aber wie viel? Je nach Kind ganz unterschiedlich
- Selbstwirksamkeit ermöglichen: Kleine Entscheidungen, grosse Wirkung
- Lust und Langeweile: Warum unbegrenzte Medienzeit im Spital kein Verwöhnen ist
- Trauma vorbeugen: Die drei Faktoren nach Peter Levine – und was Eltern konkret tun können
- Auch Erwachsene dürfen Unterstützung brauchen
Erwähnt in der Folge:
- Die vier Grundbedürfnisse nach Klaus Grawe (Bindung, Orientierung/Kontrolle, Selbstwerterhöhung/-schutz, Lustgewinn/Unlustvermeidung)
- Peter Levine und somatische Traumaarbeit
- Die Phasen der Trauer- und Krisenbewältigung
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Goni Boller: https://mamaleicht.ch
Céline Schaub: https://celineschaub.ch
goni@mamaleicht.ch
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Musik: Sincere Feeling - KonovalovMusic - Plattform Tribe of Noise Pro
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