Episodios
  • Mexikos erste presidenta
    Jun 2 2024
    Bei den Wahlen in Mexiko könnte am Sonntag das erste Mal in der Geschichte des Landes eine Frau zur Präsidentin gewählt werden. Die ehemalige Bürgermeisterin von Mexiko-Stadt, Claudia Sheinbaum, liegt aktuellen Umfragen zufolge deutlich vorn. Was sich die Wählerinnen in Mexiko von einer Frau als Präsidentin erhoffen und welche Rolle das Thema Sicherheit im Wahlkampf gespielt hat, berichtet Diana Luna, Lateinamerika-Referentin bei der Friedrich-Naumann-Stiftung. Kurz nach der Verurteilung Donald Trumps im New Yorker Schweigegeldprozess veröffentlichte sein Wahlkampfteam eine Spendenaufforderung. Knapp 39 Millionen US-Dollar kamen innerhalb der ersten zehn Stunden zusammen. Geld spielt in US-Wahlkämpfen eine ausschlaggebende Rolle, denn es fließt unter anderem in TV-Werbung, Personalkosten, Flüge oder prominente Auftritte bei Veranstaltungen. Heike Buchter ist US-Korrespondentin der ZEIT und ordnet im Podcast ein, wie das Wahlkampfteam von Donald Trump mit dem Urteil umgegangen ist und wofür die Spenden der Wählerinnen und Wähler genutzt werden. Und sonst so? Geheimes Wu-Tang-Clan-Album wird erstmals vor einer Öffentlichkeit gespielt. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Olga Ellinghaus, Mathias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahlen in Mexiko: Zahl der Politikermorde vor Wahl in Mexiko so hoch wie nie Präsidentschaftswahlen in Mexiko: Las presidentas Strafprozess in New York: Jury spricht Donald Trump in Schweigegeldprozess schuldig Donald Trump: Die Show muss ja weitergehen Ex-Präsident Donald Trump: Trump meldet Rekord an Wahlkampfspenden nach Schuldspruch Schuldspruch gegen Donald Trump: Das Volk ist die Jury [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
    Más Menos
    11 m
  • Spezial: Narendra Modi und die größte Wahl der Welt
    Jun 1 2024
    Die größte Wahl der Welt geht zu Ende: Sechs Wochen lang, bis zum 1. Juni, konnten 970 Millionen Menschen in Indien ihre Stimme zur Wahl des Unterhauses abgeben, am 4. Juni werden die Ergebnisse verkündet. Dabei geht es auch um die Frage, wer der nächste indische Premierminister wird. Narendra Modi, der aktuelle Amtsinhaber, gilt als klarer Favorit. In der Bevölkerung erzielt er enorme Zustimmungswerte. Seine Anhänger feiern Modi wie einen Popstar und verehren ihn wie einen Heiligen. Seine Kritiker hingegen sehen in dem Premier einen Hassprediger, der gegen Muslime hetzt und die säkulare Verfassung missachtet. In dieser Spezialfolge von "Was jetzt?" wirft Julian Sadeghi einen Blick zurück auf die vergangenen zwei Amtszeiten von Modi: Wie hat es der Mann aus ärmlichen Verhältnissen geschafft, zum Premier aufzusteigen? Und was hat er politisch erreicht? Antworten auf diese Fragen gibt Anant Agarwala aus dem ZEIT-Wissensressort, der in den vergangenen Wochen in Indien auf den Spuren Modis unterwegs war. Außerdem geht es im Podcast um die jungen Wählerinnen und Wähler. Denn ein Fünftel der Wahlberechtigten Indiens sind unter 29 Jahren. Sie sind besonders stark von der Arbeitslosigkeit betroffen. Doch viele haben Berührungsängste mit der Politik und den Wahlen. Südasien-Journalistin Natalie Mayroth erzählt, wie unter anderem eine junge Gewerkschaftlerin und ein junger Anwalt versuchen, das zu ändern. Moderation und Produktion: Julian Sadeghi Redaktion: Pia Rauschenberger und Helena Schmidt Mitarbeit: Olga Ellinghaus und Clara Löffler Sounddesign: Joscha Grunewald Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Narendra Modi: "Unser Gott" Wahlen in Indien: Der Kampf um das säkulare Indien [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
    Más Menos
    34 m
  • Die Ukraine darf auf russischen Boden schießen
    Jun 1 2024
    Aus dem klaren Jein ist ein Ja geworden: Olaf Scholz (SPD) erlaubt der Ukraine, deutsche Waffen unter bestimmten Umständen auch gegen Ziele in Russland einzusetzen. Der Bundeskanzler folgt damit den USA, die bereits am Donnerstag den Einsatz von US-Waffen auf russisches Gebiet freigegeben haben. Allerdings beschränkt sich der Einsatz auf Gegenschläge zur Verteidigung der ukrainischen Stadt Charkiw. Warum hat Scholz seine Position geändert? Darüber spricht Roland Jodin mit Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Auch für dieses Wochenende hat der Deutsche Wetterdienst heftige Regenfälle angekündigt, diesmal vor allem für Baden-Württemberg und Bayern. Aber auch Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt sollen betroffen sein. Warum regnet es gerade so viel? Diese Frage beantwortet Claudia Vallentin aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Wissenschaftler aus Japan wollen einen Satelliten aus Holz ins All schicken. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Hannah Grünewald und Elise Landschek Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Olaf Scholz: Plötzlich sind Schüsse auf russischen Boden okay Unwetter: Starkregen und Gewitter ziehen über Süddeutschland [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
    Más Menos
    11 m

Lo que los oyentes dicen sobre Was jetzt?

Calificaciones medias de los clientes

Reseñas - Selecciona las pestañas a continuación para cambiar el origen de las reseñas.