• 🎙 Episode 8 – Verlernen, zu heilen: Der Moment, wo nichts mehr zu reparieren ist
    Oct 6 2025

    Wie lange hast du schon versucht, dich zu heilen?
    Deinen Körper. Deine Seele. Deine Vergangenheit.

    Vielleicht hast du dutzende Bücher gelesen, Seminare besucht, Prozesse gemacht – und trotzdem bleibt da dieses Gefühl,
    als gäbe es immer noch „etwas zu tun“, noch „etwas zu lösen“, noch „etwas zu transformieren“.

    In dieser Episode spreche ich über den Wendepunkt, an dem Heilung selbst zu einem Programm wird –
    zu einer subtilen Form des Selbstzweifels.
    Denn wenn du glaubst, dich ständig verbessern oder reparieren zu müssen,
    bleibst du im Kreis des Mangels gefangen – auch wenn du ihn spirituell nennst.

    Ich teile mit dir, wie ich erkannt habe:
    👉 Heilung ist kein Ziel.
    👉 Sie ist ein natürlicher Zustand, der sich zeigt, wenn der Kampf endet.

    Die Erschöpfung des Heilens
    Wie Selbstoptimierung zu einer versteckten Form der Selbstablehnung werden kann –
    und warum viele spirituelle Wege dich unbewusst im Gefühl des „Noch-nicht-ganz-Seins“ halten.

    🔥 Der Moment der Kapitulation
    Wie du spürst, dass nichts mehr zu reparieren ist –
    und wie dein Körper plötzlich Frieden findet, wenn du aufhörst, an ihm zu arbeiten.

    💫 Heilung als Erinnerung
    Warum Heilung nichts ist, was du „machst“,
    sondern etwas, das geschieht, wenn du dich selbst wieder fühlst.

    🌙 Die Sprache des Körpers
    Was es bedeutet, deinem System endlich zuzuhören,
    statt es zu korrigieren – und welche Signale dein Körper sendet, wenn er nur noch „verstanden“ werden will.

    💖 Vom Tun zum Sein
    Wie du den Übergang findest – raus aus dem „Ich arbeite an mir“
    und hinein in ein natürliches, atmendes, menschliches Leben.

    Ich bin nicht in Reparatur – ich bin in Erinnerung.
    Ich darf ganz sein, auch wenn etwas weh tut.
    Mein Körper ist kein Feind, sondern mein Lehrer.
    Ich lasse Heilung geschehen – ohne sie zu machen.

    „Heilung ist kein Projekt. Sie ist das Zuhause, das dich findet,
    wenn du aufhörst, unterwegs zu sein.“

    Dann lade ich dich ein in mein KlarSein-Netzwerk
    eine bewusste Community für Menschen, die nicht mehr suchen,
    sondern sich erinnern wollen, wer sie wirklich sind.

    🌀 Dort findest du Räume für Verbindung, Wahrheit und Tiefe.
    💎 Austausch mit anderen, die den gleichen Weg gehen.
    🔥 Und neue Impulse, um deinen Alltag in Bewusstsein zu verwandeln.

    👉 Jetzt beitreten: https://klarsein.flenski.net

    „Verlernen – mein Weg zurück zu mir“
    ist ein ehrlicher, roher und inspirierender Podcast über das Loslassen von Masken, Rollen und alten Programmen.
    Ich erzähle von meinem eigenen Weg – vom Funktionieren ins Fühlen,
    vom Heilen ins Sein, vom Kämpfen ins Vertrauen.

    Wenn du spürst, dass du dich nicht länger verbessern musst,
    sondern einfach wieder du selbst sein willst,
    dann ist dieser Podcast dein Raum.

    🎧 Abonniere jetzt – und begleite mich auf meiner Reise zurück in die Ganzheit.

    🌿 Themen dieser Folge🪶 Wortkraftschwingungen dieser Episode🕊 Ein ehrlicher Satz zum Schluss💬 Wenn dich diese Folge berührt hat📌 Über den Podcast

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    35 m
  • 🎙 Episode 7 – Meine Wahrheit: roh & echt in 20 Minuten
    Sep 29 2025

    🎙 Episode 7 – Meine Wahrheit: roh & echt in 20 Minuten

    In dieser Folge spreche ich frei – ohne Skript, ohne Filter.
    Nur meine Wahrheit, so wie sie heute durch mich fließt.

    Ich erzähle von meinem Weg zwischen Schmerz und Freiheit, von den Momenten des Zweifelns und dem Mut, trotzdem weiterzugehen. Wahrheit ist nicht immer angenehm – aber sie befreit.

    ✨ Dich erwartet:

    • ehrliche Einblicke in mein Jetzt,

    • Erfahrungen, die dich an deine eigene Wahrheit erinnern,

    • eine Einladung, selbst den ersten Schritt zu wagen.

    👉 Am Ende lade ich dich ein ins KlarSein-Netzwerk – einen Raum, in dem wir genau solche Wahrheiten miteinander teilen und neue Formen für unser Leben erschaffen.
    https://klarsein-netzwerk.de

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    41 m
  • 🎙️ Episode 6 – „Der Körper lügt nie – wie Glaubenssätze sich in uns einschreiben“
    Sep 22 2025

    🎙 Episode 6 – Der Körper lügt nie: Botschaften zwischen Schmerz und Freiheit

    In dieser Folge spreche ich über die Sprache des Körpers – wie alte Glaubenssätze sich in Schmerzen, Blockaden und Verspannungen zeigen. Ich erzähle von meinem eigenen Weg mit Hüfte und Stimme, von Mustern wie „Ich muss alles alleine tragen“ oder „Meine Stimme zählt nicht“ – und wie sich diese Sätze im Körper verankern.

    ✨ Du erfährst:

    • welche Glaubenssätze häufig bestimmte Körperregionen belasten,

    • warum der Körper nicht bestraft, sondern erinnert,

    • wie du beginnen kannst, deinen Körper als Verbündeten zu hören.

    Am Ende lade ich dich zu einer kurzen Übung ein, mit der du sofort Kontakt zu deinem Körper aufnehmen kannst.

    👉 Wenn du tiefer gehen willst: In meinem KlarSein-Netzwerk findest du Räume für Austausch, Übungen und echte Transformation. Ab jetzt sind kostenpflichtige Anmeldungen möglich – https://klarsein-netzwerk.de

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    15 m
  • 🎙️ Episode 5 – "Mein neues Fundament – Freiheit bewusst gestalten"
    Sep 15 2025

    In dieser Folge spreche ich darüber, wie ich nach dem Verlernen mein Leben neu aufgestellt habe.
    Denn Verlernen bedeutet nicht nur, alte Programme und Glaubenssätze loszulassen – es bedeutet auch, Platz zu schaffen für ein neues Fundament. Ein Fundament, das nicht mehr auf Druck, Angst oder Anpassung beruht, sondern auf Wahrheit, Freiheit und gelebter Klarheit.

    Viele Jahre meines Lebens war mein Fundament geprägt von „Funktionieren“. Ich war leistungsbereit, habe Erwartungen erfüllt, habe getragen, was nicht zu mir gehörte. Doch tief in mir blieb die Leere. Der Körper zog irgendwann die Notbremse, meine Hüfte blockierte, die Erschöpfung nahm zu, und ich konnte nicht mehr so weitermachen wie bisher. Das war der Moment, in dem mir klar wurde: Ich darf nicht nur loslassen, sondern ich muss auch neu aufbauen.

    In dieser Episode nehme ich dich mit in diesen Prozess. Ich erzähle dir, welche neuen Überzeugungen mich heute tragen und wie ich bewusst Strukturen geschaffen habe, die mich stärken – anstatt mich kleinzumachen.

    Drei Elemente, die mein Fundament heute ausmachen:

    1. Neue Glaubenssätze – z. B. „Mein Weg trägt mich, weil ich ihn trage.“ oder „Meine Freiheit erschafft meine Sicherheit.“ Diese inneren Codes geben mir Halt, wenn das Außen schwankt.

    2. Bewusste Routinen – kleine tägliche Rituale wie Atmung, Musik, HRV-Messungen oder Momente der Stille. Nicht als Zwang, sondern als Erinnerung: Ich bin präsent, ich bin in Verbindung.

    3. Gemeinschaft und Resonanz – durch mein KlarSein-Netzwerk, durch Austausch und durch ehrliche Begegnungen. Ich habe gelernt: Freiheit bedeutet nicht, alles alleine zu tragen. Freiheit entfaltet sich im Miteinander.

    Vielleicht erkennst du dich in meiner Geschichte wieder. Vielleicht stehst auch du gerade an einem Punkt, an dem das Alte nicht mehr trägt, das Neue aber noch nicht ganz sichtbar ist. Dann lade ich dich ein, mit mir diese Fragen zu bewegen:

    • Worauf möchte ich mein Leben wirklich gründen?

    • Welche alten Überzeugungen darf ich bewusst verlernen?

    • Welche neuen Sätze, Strukturen oder Menschen geben mir jetzt Kraft?

    Denn wahre Freiheit entsteht nicht durch Flucht oder radikalen Bruch. Wahre Freiheit wächst dort, wo wir uns erlauben, unser Fundament neu zu gestalten – Schritt für Schritt, Stein für Stein.

    In dieser Folge erzähle ich offen von meinen eigenen Erfahrungen: von der Angst, wieder in alte Muster zurückzufallen, von Momenten der Unsicherheit, aber auch von den ersten kleinen Erfolgen, wenn Klarheit plötzlich stärker war als Zweifel. Ich teile, wie ich gelernt habe, meine Stimme wieder als Medizin einzusetzen, wie ich meine Körperzeichen ernst nehme und wie ich heute Entscheidungen aus der Tiefe treffe – nicht aus Anpassung.

    ✨ Am Ende dieser Episode wirst du spüren:
    Freiheit ist kein abstraktes Ideal. Freiheit ist konkret. Sie beginnt in kleinen Schritten, in Entscheidungen, in der Art, wie du deinen Tag gestaltest.

    Vielleicht inspiriert dich diese Folge, dein eigenes Fundament zu entdecken – und deine Freiheit bewusst zu gestalten.

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    15 m
  • 🎙️ Episode 4 – „Was ich verlernen durfte – Freiheit beginnt im Loslassen“
    Sep 8 2025

    Podcast Folge 4 – „Was ich verlernen durfte – Freiheit beginnt im Loslassen“

    Wir sprechen so oft darüber, was wir lernen wollen: neue Fähigkeiten, neues Wissen, neue Methoden. Doch kaum jemand spricht über das Gegenteil – über das Verlernen. Dabei habe ich in meinem Leben erfahren: Wahres Wachstum entsteht nicht durch noch mehr Wissen, sondern durch das Loslassen alter Programme, die mich klein gemacht haben.

    In dieser Folge nehme ich dich mit auf meine ganz persönliche Reise des Verlernens. Ich erzähle dir von den Mustern und Glaubenssätzen, die mich über Jahrzehnte begleitet haben – und die ich Stück für Stück ablegen durfte. Es sind tiefe, manchmal schmerzhafte Erkenntnisse, die meinen Körper, meine Beziehungen und meinen gesamten Lebensweg geprägt haben.

    Das erste große Verlernen war der Satz: „Ich muss alles alleine tragen.“
    Jahrelang habe ich Verantwortung für alle übernommen – für Familie, Partnerinnen, Kinder, Beruf, Finanzen. Ich war der Starke, der Halter, der, der nie schwach sein durfte. Bis mein Körper die Notbremse zog: Meine Hüfte blockierte, mein Gehen wurde schwer. Ich verstand: Es ist nicht meine Aufgabe, die Last der Welt zu tragen. Verantwortung übernehmen ist etwas anderes, als für alles verantwortlich zu sein. Dieses Verlernen war der erste Schritt in meine Freiheit.

    Das zweite große Verlernen betraf meine Stimme. Oft glaubte ich, dass meine Worte zu hart, zu negativ, zu zerstörerisch seien. Ich begann, mich selbst zu zensieren, mich zurückzunehmen, zu schweigen. Doch irgendwann erkannte ich: Meine Stimme ist keine Waffe, sondern Medizin – wenn ich aus dem Herzen spreche. Ich durfte verlernen: „Meine Worte richten Schaden an.“ Und ich durfte neu lernen: „Meine Worte können Heilung bringen.“

    Das dritte tiefe Verlernen war die Überzeugung: „Vorwärtsgehen ist gefährlich.“
    Ein altes Programm in mir sagte: Wenn ich gehe, verliere ich jemanden. Wenn ich gehe, mache ich etwas kaputt. Wenn ich gehe, sterbe ich. Mein Körper spiegelte das, indem meine Hüfte blockierte. Doch heute weiß ich: Vorwärtsgehen bedeutet nicht Verlust, sondern Begegnung mit mir selbst. Aus „Wenn ich gehe, verliere ich“ wurde „Wenn ich gehe, finde ich mich.“

    Neben diesen drei zentralen Themen durfte ich viele weitere Glaubenssätze ablegen:
    – „Ich muss perfekt sein, um geliebt zu werden.“
    – „Ich darf nicht scheitern.“
    – „Ich bin nur wertvoll, wenn ich gebe.“
    Jeder einzelne Satz hat mich klein gehalten. Jeder einzelne Prozess des Verlernens hat mich freier gemacht.

    In dieser Folge geht es nicht nur um meine Geschichte, sondern auch um dich. Ich lade dich ein, in dein eigenes Leben zu schauen:
    Welche Sätze laufen vielleicht unbewusst in deinem System?
    Welche Muster wiederholen sich immer wieder?
    Was hält dich noch fest, obwohl es gar nicht deine Wahrheit ist?

    Am Ende der Folge gebe ich dir eine kleine Übung mit, die du sofort machen kannst: Eine bewusste Entscheidung, alte Programme loszulassen. Ein kurzer Moment des Innehaltens, um zu spüren: „Ich verlerne, was mir nicht mehr dient. Ich öffne Raum für das Neue.“

    Denn wahre Freiheit beginnt nicht mit noch mehr Wissen.
    Wahre Freiheit beginnt, wenn wir verlernen.

    👉 Diese Folge ist besonders für dich, wenn du das Gefühl hast, in alten Mustern festzustecken. Wenn dein Körper dir Grenzen zeigt. Wenn deine Beziehungen dir Spiegel vorhalten. Wenn du spürst, dass es Zeit ist, alte Programme abzustreifen und wirklich du selbst zu sein.

    Lass dich inspirieren – und vielleicht erkennst du beim Zuhören, was auch du verlernen darfst.

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    49 m
  • 🎙️ Episode 3 – „Persönliche Türen öffnen.“
    Sep 1 2025

    Es gibt Momente im Leben, da spürt man: Das Alte trägt nicht mehr. Für mich war das wie ein innerer Ruf – stärker als jede Logik. Ich wusste: Ich muss meinen eigenen Weg gehen. Heute möchte ich dich mitnehmen in meine persönliche Reise, und ich zeige dir, wie verschiedene Systeme – Numerologie, Astrologie, Sacred Symbols, Gene Keys, Human Design – mir dabei geholfen haben, mich selbst zu erkennen. Vielleicht findest du dabei auch etwas für dich.


    Numerologie – Fundament und Aufgabe
    Immer wieder taucht bei mir die Zahl 4 auf. In der Numerologie ist sie das Symbol für Fundament, Struktur und Beständigkeit. Schicksalszahl, Reifezahl, selbst in meinem Geburtsdatum spiegelt sie sich. Die Vier baut, sie schafft Ordnung, sie trägt Verantwortung. Aber: Sie kann auch einengen, wenn man nicht aufpasst. Meine Lebensreise war also immer ein Tanz zwischen Sicherheit und Freiheit. Und da frage ich dich: Wo in deinem Leben stehst du zwischen diesen beiden Polen?

    Astrologie – Waage, Fische, Steinbock
    Mein Horoskop zeigt eine interessante Mischung: Sonne in der Waage, Mond in den Fischen, Aszendent Steinbock. Außen wirke ich oft klar, strukturiert, pflichtbewusst. Aber innen bin ich sensibel, hoch empfänglich für Stimmungen. Und gleichzeitig suche ich Harmonie, Schönheit, Verbindung. Drei Kräfte, die oft gleichzeitig in mir sprechen. Kennst du das – dass verschiedene Seiten in dir manchmal ganz Unterschiedliches wollen?

    Gene Keys & Human Design – Natürlichkeit und Vielfalt
    In den Gene Keys steht mein Lebenswerk im Schlüssel 46: Ekstase, Freude, Ernsthaftigkeit. Es geht darum, den Weg zu genießen, nicht nur das Ziel. Meine tiefste Bestimmung liegt in der Natürlichkeit – mich selbst echt zu zeigen. Und im Human Design bin ich ein Manifestierender Generator, Profil 4/6. Das heißt: Ich bin ein Multitalent, probiere vieles aus, springe manchmal zu schnell – und doch ist meine Aufgabe, im Laufe des Lebens Vorbild zu werden. Ich frage dich: Erlaubst du dir, vieles auszuprobieren? Oder wartest du auf den perfekten Plan?

    Archetypen & Baumhoroskop – Freund & Haselnuss
    Mein Seelenbau zeigt den ‚Freund‘ als Hauptenergie – die Kraft, Menschen zu verbinden, Kommunikation lebendig zu halten. Und mein keltischer Baum ist die Haselnuss: ehrlich, großzügig, tolerant, verbunden mit der Anderswelt. Beides erzählt: Meine Aufgabe ist nicht, allein auf dem Gipfel zu stehen. Sondern Brücken zu bauen, Menschen zu vernetzen, Räume zu öffnen. Und vielleicht kennst du auch dieses Gefühl, dass deine Aufgabe gar nicht nur für dich selbst ist, sondern für das Miteinander.

    Persönlichkeitsprofile – Protagonist und Miteinander-Mensch
    In modernen Tests taucht immer wieder auf: ENFJ – der Protagonist. EVOtyp: Elisabeth I., das Miteinander. Beides sagt: Meine größte Freude liegt darin, andere zu inspirieren, sie in ihrem Potenzial zu bestärken. Nicht über Druck, sondern durch Authentizität. Und vielleicht fragst du dich: Wo bist du für andere ein Vorbild, auch wenn du es gar nicht geplant hast?

    Abschluss – Einladung
    All diese Systeme – Zahlen, Sterne, Schlüssel, Archetypen – sind Spiegel. Sie zeigen mir: Am Ende geht es um Natürlichkeit, Verbindung und Miteinander. Und vielleicht geht es dir ähnlich: Du trägst eine eigene Zahl, einen eigenen Stern, einen eigenen Schlüssel, der dich ruft. Vielleicht magst du dir heute diese Frage stellen: Was ist mein eigener Kompass, was ruft mich wirklich? Denn deine Reise beginnt genau da, wo du bist – hier und jetzt.


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    20 m
  • 🎙️ Episode 2 - "Das Leben im System – Anpassung bis zur Erschöpfung"
    Aug 25 2025

    In dieser Episode erzähle ich von meiner Zeit im System: angepasst, leistungsbereit und nach außen erfolgreich – doch innerlich immer leerer. Ich funktionierte perfekt, erfüllte Erwartungen und stellte meine eigene Wahrheit zurück.

    Doch das Hamsterrad hatte seinen Preis: Müdigkeit, Sinnlosigkeit und eine Erschöpfung, die mehr war als nur Müdigkeit – es war ein Hilferuf meiner Seele.

    Vielleicht erkennst du dich in dieser Geschichte wieder. Vielleicht kennst du das Gefühl, zu funktionieren statt zu leben. Diese Folge ist ein ehrlicher Blick zurück – und die Brücke zu meinem Wendepunkt.

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  • 🎙️ Episode 1 – „Wie ich durch Verlernen wieder zu mir fand“
    Aug 18 2025

    In dieser ersten Episode erzähle ich von meinem persönlichen Wendepunkt: Wie ich viele Jahre lang angepasst und funktionierend durchs Leben ging – bis mein Körper und meine Seele nicht mehr mitmachten. Schmerzen, Erschöpfung und ständige Alarmbereitschaft zwangen mich, alles zu hinterfragen.

    Der Beginn meiner Heilung war kein „Mehr lernen“, sondern das Gegenteil: Ich musste verlernen – Masken, Erwartungen und den Druck, perfekt sein zu müssen. Erst dadurch fand ich wieder zurück zu mir selbst, zu Ehrlichkeit und innerer Freiheit.

    Diese Folge ist der Auftakt einer Serie, in der ich offen meine Erfahrungen teile. Vielleicht erkennst du dich in meiner Geschichte wieder – vielleicht inspiriert sie dich, auch deinem eigenen Weg des Verlernens zu folgen.

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    2 m