
UNrecht #26 – Ökozid – Zwischen Aktivismus, Politik und Realität
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Die Sonderreihe "UNrecht" des UNhörbar-Podcastes der DGVN Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen führt in Thematiken des Völkerrechts ein. Diesmal eine Sonderstaffel zum Thema “Ökozid.“
In dieser Folge sprechen wir mit Thomas Eitzenberger, Mitbegründer von End Ecocide on Earth Austria und langjähriger Umweltaktivist. Er hat unzählige Kampagnen und Bürgerinitiativen mitorganisiert und war tief in den politischen Verhandlungen um ein Ökozid-Gesetz involviert. Doch was hat ihn an den Grenzen des Aktivismus zweifeln lassen – und was braucht es, um den Kampf für Umweltgerechtigkeit wirklich zu gewinnen?
Was erwartet euch in dieser Folge?
- 🌍 Wie hat sich die Ökozid-Bewegung von einer Nischenidee zur globalen Debatte entwickelt?
- ⚖️ Warum ist es so schwer, ein Ökozid-Gesetz international zu verankern – und welche politischen Widerstände gibt es?
- 🔥 Aktivismus zwischen Hoffnung und Frustration – warum brennen so viele Umweltaktivist:innen aus?
- 🌱 Braucht es einen Systemwandel oder kann ein demokratisch regulierter Kapitalismus den Planeten schützen?
Fazit:
Thomas Eitzenberger gibt einen ehrlichen Einblick in die Herausforderungen der Umweltbewegung. Er zeigt, dass ein Ökozid-Gesetz ein wichtiger Schritt wäre, aber allein nicht ausreicht. Politischer Wille, gesellschaftliches Bewusstsein und wirtschaftliche Rahmenbedingungen müssen sich ändern, damit Umweltzerstörung nicht länger profitabel ist. Sein Appell: Jeder kann etwas tun – der Wandel beginnt mit vielen kleinen Schritten
Moderation: Natalia Rudenko
Produktion: Erwin Eisenhardt
Redaktion: DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit
Fragen, Kritik, Anregungen? Schreib uns gerne eine Mail an ak-nachhaltigkeit@dgvn.de