In dieser Folge sprechen wir offen über eine der schwersten Entscheidungen, die wir gemeinsam getroffen haben: Wir haben uns gegen eine Kinderwunschklinik entschieden.

Wir erzählen, warum wir diesen Weg für uns nicht gehen wollten - trotz des starken Wunsches nach einem Kind. Und warum diese Entscheidung bedeutet, dass Katharina ihren Traum vielleicht nicht verwirklichen kann.

Es geht um Hoffnungen, Grenzen, Werte - und den Mut, einen anderen Weg zu gehen, selbst wenn er weh tut.

Wie habt ihr das erlebt? Habt ihr euch für oder gegen eine Behandlung entschieden? Was hat euch geleitet?

Schreibt uns - wir freuen uns über eure Gedanken, Erfahrungen und Perspektiven.

In Teil 3 unserer Kinderwunschreise sprechen wir offen über die Schwangerschaft - wie sie wirklich war.

Sabrina war schwanger - körperlich und emotional eine riesige Herausforderung.

Katha war nicht schwanger - und trug Monat für Monat die Enttäuschung mit sich, dass es weiterhin nicht klappte.

Wir erzählen, wie es war, gleichzeitig zu hoffen und zu zweifeln, sich zu freuen und zu kämpfen - als Paar, als werdende Eltern, als zwei Menschen mit sehr verschiedenen Erfahrungen in dieser Zeit.

Auch die Realität von außen hat uns getroffen: Hasskommentare, verletzende Fragen, unerwünschte Erwartungen.

Wie wir damit umgegangen sind, was uns stark gemacht hat - und was wir heute darüber denken.

Eine Folge über ehrliche Schwangerschaft, Liebe, Dankbarkeit, Verletzlichkeit - und das, was keiner sieht, wenn er nur den wachsenden Bauch betrachtet.

In Teil 2 unserer Kinderwunschreise nehmen wir euch mit zu unserem ersten drei Versuchen - ehrlich, verletzlich und voller Hoffnung.Wir erklären noch einmal kurz die Bechermethode, erzählen von dem Treffen mit unserem Spender und berichten, wie wir mit den ersten Rückschlägen umgegangen sind. Doch plötzlich nahm alles eine Wendung, mit der wir nicht gerechnet hätten: Zwei Eisprünge, eine unerwartete Synchronität - und eine Schwangerschaft, die alles verändert.

Eine Folge über Planung, Kontrolle und das, was sich einfach nicht immer planen lässt