
Tobias Spiller: Kann KI depressiv werden?
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Kann KI depressiv werden?
In dieser Episode sprechen wir mit PD Dr. Tobias Spiller, Forschungsgruppenleiter am Zentrum für Psychiatrische Forschung der Universität Zürich, über den Einsatz von künstlicher Intelligenz und großen Sprachmodellen wie ChatGPT in der psychiatrischen Versorgung.
Das erwartet euch in dieser Episode:
* Wie KI-Modelle auf emotionale Inputs reagieren und warum sie Emotionen imitieren, aber kein eigenes Bewusstsein besitzen
* Welche Chancen und Grenzen Chatbots in der psychischen Gesundheitsversorgung bieten
* Ergebnisse aktueller Studien: Wann können KI-Chatbots helfen, wo liegen ihre Risiken?
* Warum der Kontext von Nutzer:innen die Antworten der KI beeinflusst – und welche Gefahren daraus entstehen können
* Die Rolle von Regulierung, ethischen Leitplanken und Digitalkompetenz für Entwickler und Anwender
* Gesellschaftliche Verantwortung: Wie gehen wir mit KI im Gesundheitswesen um?
Dr. Spiller berichtet aus seiner Forschung, wie KI-Modelle auf negative und positive Kontexte unterschiedlich reagieren. Er deutet auf Risiken hin, wenn KI-Modelle ohne therapeutische Schulung eingesetzt werden – und plädiert für eine breite gesellschaftliche Diskussion über Chancen, Grenzen und Regulierung.
Der Link zum Paper: Assessing and alleviating state anxiety in large language models | npj Digital Medicine
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