
Staffel 1 # 4: Als Kind in französischer Filmindustrie missbraucht
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Acerca de esta escucha
„Er war ein gefeierter Regisseur. Sie war ein junges Talent. Doch hinter den Kulissen des französischen Films spielte sich eine andere Geschichte ab. Eine, die niemand sehen wollte.“
Die vierte Folge von Millionen Verbrechen führt uns in die Abgründe der Filmindustrie – eine Branche, die sich selbst gerne als progressiv und kreativ feiert, doch jahrzehntelang weggesehen hat, wenn es um Machtmissbrauch und systematische Übergriffe ging.
Wir erzählen die Geschichte von Adèle Haenel – einer Schauspielerin, die als Kind ihre Karriere begann und erst Jahre später den Mut fand, über das zu sprechen, was ihr widerfahren war. Ihr Fall ist nicht einzigartig. Er steht symbolisch für eine Kultur des Schweigens, für eine Industrie, in der Täter gefeiert und Opfer zum Schweigen gebracht wurden.
📂 Recherchen basieren auf den Enthüllungen von Haenel selbst, sowie Berichten aus „Mediapart“, „Le Monde“ und weiteren renommierten Quellen.
⚠️ Fiktionalisierte Szenen: Um die Geschehnisse greifbarer zu machen, wurden Namen, Orte und Details verändert. Die Dialoge wurden dramaturgisch adaptiert, basieren jedoch auf belegten Aussagen und veröffentlichten Berichten.
Wie konnte ein ganzes System diese Geschichten ignorieren? Warum schützt die Filmwelt ihre Täter so lange? Und was hat sich durch #MeToo wirklich verändert?