Episodios

  • Talk zur Vermögensverteilung: »Niemand kann sich ein Milliardenvermögen erarbeiten«
    Jul 3 2025

    Nicht mal 4000 Superreiche in Deutschland besitzen fast ein Drittel des gesamten Finanzvermögens im Land. Wie konnte es so weit kommen? Was macht das mit unserem Zusammenhalt, unserem Glauben an Gerechtigkeit und Aufstieg durch eigene Leistung? Und vor allem: Was muss sich ändern, damit aus Deutschland wieder ein Land der fairen Chancen wird? Darüber diskutiere ich heute mit Janine Wissler von der Linkspartei, dem Unternehmer Wolfgang Grupp sowie dem CDU-Bundestagsmitglied Christoph Ploß.

    Ploß positionierte sich deutlich gegen eine Lockerung der Schuldenbremse. »Aus meiner Sicht muss die nicht abgeschafft werden. Ich persönlich halte die Schuldenbremse für sehr, sehr wichtig, weil sie Generationengerechtigkeit sicherstellt und die Politik im besten Sinne des Wortes dazu zwingt, auch eine Ausgabenkritik vorzunehmen.« Auch eine Reform, wie sie im Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD vorgesehen ist, lehnt er ab: »Ich bin der Meinung, dass die Schuldenbremse in der jetzigen Form nicht weiter zerlöchert werden soll.«

    Das SPIEGEL-Spitzengespräch ist der Talk für alle, die politisch mitreden wollen. Markus Feldenkirchen ist Autor im Hauptstadtbüro des SPIEGEL und empfängt hier regelmäßig Gäste aus dem politischen Deutschland. Im Einzelgespräch oder in kleiner Runde bespricht er die gesellschaftlich und politisch relevanten Themen unserer Zeit.

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    57 m
  • Spitzengespräch zu Iran: »Es gab eine Alternative dazu Bomben abzuwerfen«
    Jun 26 2025

    Die letzten Tage hielt die Welt den Atem an, nun soll eine Waffenruhe vorerst das Töten beenden. Wie geht es jetzt weiter, wird der Konflikt als Zwölftagekrieg in die Geschichte eingehen, oder entwickelt er sich noch zum Flächenbrand? Ist der von Israel angestrebte Regime-Change in Teheran jetzt vom Tisch und wie geht es der Zivilbevölkerung im Land? Das bespreche ich heute mit der Künstlerin Parastou Forouhar, der Politikwissenschaftlerin Azadeh Zamirirad und dem Grünenpolitiker und Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour.

    Dieser äußert deutliche Kritik an Bundeskanzler Friedrich Merz. Dessen Aussage, die Israelis erledigen die »Drecksarbeit«, nannte er »in der Wortwahl unernst für den Bundeskanzler angesichts des Leidens, was wir gerade hier gehört und beschrieben haben«. Das israelische Vorgehen sah Nouripour differenzierter: »Ich fand, dass die Israelis zumindest beim militärischen Teil, wenn es um die Atombomben ging, so gewirkt haben, als wüssten sie, was sie tun.« Ein Teil der Operation sei aber nicht nachvollziehbar: »Ein Gefängnis mit politischen Häftlingen zu bombardieren und zu sagen, wir wollen euch befreien, ist nicht nachvollziehbar, ganz sicher nicht.«

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    57 m
  • Wie weit darf Israel gehen, um seine Sicherheit zu verteidigen?
    Jun 18 2025

    Seit vergangener Woche heulen in Tel Aviv und Teheran gleichermaßen die Sirenen. Raketen, Drohnen, Explosionen – der Krieg zwischen Israel und Iran ist nun Realität. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten stehen sich zwei Erzfeinde offen gegenüber, und die Welt hält den Atem an: Droht ein Flächenbrand im Nahen Osten? Was bedeutet diese Eskalation für die Menschen in der Region, gerade auch in Gaza. Darüber spreche ich heute mit dem Historiker Michael Wolfssohn und der Nahost-Expertin Kristin Helberg.

    Gibt es noch eine Chance auf ein rasches Ende des Krieges? »Netanyahu ist vor allem mit dem eigenen Überleben beschäftigt«, analysiert Kristin Helberg. Denn Israels Pläne für den Gazastreifen und die Westbank ließen sich mit internationalem Recht nicht vereinbaren. Von einer »traumhaften strategischen Situation« wiederum spricht Michael Wolffsohn in Bezug auf die Ausschaltung der atomaren Bedrohung aus Iran. »Das ist sozusagen der Sechser im Lotto.«

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    1 h y 8 m
  • Markus Söder im SPIEGEL-Talk: »Was die Grünen alles über mich sagen. Und zwar heftigst«
    Jun 5 2025

    Er ist Bayerns starker Mann und die vielleicht schillerndste Figur im deutschen Politikbetrieb. Er ist Ministerpräsident, Medienprofi, Meme-Gott und Kanzlerkandidat im Konjunktiv. Was ist bei ihm ernst, was nur Show - wie viel Kanzlerambition steckt noch in ihm? Und wie geht’s weiter mit der Karriere als Foodfluencer?

    Im Interview spricht Söder unter anderem offen über den Tod seiner Mutter im Jahr 1994. Sie starb drei Wochen vor der bayerischen Landtagswahl – mitten im ersten Wahlkampf seines Lebens. »Dieser tapfere, kleine Körper, der sich so lange gegen alles gewehrt hat, der hat eine Sekunde nicht aufgepasst. Und am frühen Morgen ist offenkundig der Tod gekommen und hat sie genommen.« Söder sagte, als sein Vater die Nachricht in der Früh überbrachte, habe er sie gar nicht verstanden.

    Söders Mutter war Dialysepatientin, so der CSU-Chef. »Ich habe ihr mal angeboten, ich gebe ihr eine von meinen Nieren. Sie wollte sie nie – nicht von einem der Kinder.« Ihr Zustand habe sich über Monate verschlechtert. »Stück für Stück ging es wie eine Treppe nach unten.« Eine Szene nach ihrem Tod habe sich tief eingebrannt. »Dann kommen Sie rein und es ist klinisch gereinigt, desinfiziert, alles. Und dann stand da ihre kleine Reisetasche, die Plakate eingerollt, und obendrauf lag dieses Blümchenkissen. Man hat ein ganzes Leben einfach verpackt in einer Reisetasche und in einem Kissen.«

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    1 h y 11 m
  • Rosa und Masala über Aufrüstung: »Das ist der falsche Weg!« – »Das ist der einzig richtige Weg!«
    May 23 2025

    Ist ein Frieden in der Ukraine nach den jüngsten Initiativen realistischer geworden? Kann man mit Wladimir Putin überhaupt verhandeln? Und: Braucht es die angekündigte milliardenschwere Aufrüstung in Deutschland? Darüber diskutiere ich heute mit dem Soziologen Hartmut Rosa und dem Militärexperten Carlo Masala.

    Wenn du Frieden willst, rüste dich für den Krieg, wussten schon die Römer. Ist der Spruch auf die aktuelle Zeit übertragbar? »Ja«, sagt Masala. »Natürlich ist das keine Strategie, die dauerhaft hält.« Menschheitsgeschichtlich sei sie aber aufgegangen.

    Hartmut Rosa widerspricht: »Diese Strategie ist aber auch sehr häufig schiefgegangen.« Wichtig sei, eine europäische Friedensarchitektur zu schaffen, die auch für russische oppositionelle Kräfte attraktiv sei. Nur so sei ein lang anhaltender Frieden möglich.

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    53 m
  • Marina Weisband im Talk: »Mit jedem Monat stirbt die Zukunft der Ukraine ein bisschen mehr«
    May 14 2025

    Als eine der frühesten prägenden Stimmen auf Twitter in Deutschland hat sie die digitale Diskussionskultur maßgeblich beeinflusst und wurde zum Gesicht einer Partei, die rasant an Bedeutung gewann und ebenso schnell wieder verschwand – den Piraten. Heute ist die Partei in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, ihre Anliegen aber sind aktueller denn je. Wie sieht die gebürtige Ukrainerin auf den Krieg, der seit über drei Jahren andauert? Herzlich willkommen, Marina Weisband.

    Im Interview spricht sich die Publizistin klar für ein AfD-Verbotsverfahren aus. »Ich denke, wir hätten die AfD vorgestern verbieten müssen. Der zweitbeste Zeitpunkt ist immer heute«, sagte sie. Weisband kritisierte in dem Zusammenhang auch die politische Untätigkeit: »Ich habe keinen Respekt mehr vor Leuten, die immer noch die gleichen Ausflüchte bemühen, wie sie tatsächlich schon in den sehr frühen Dreißigern gegenüber einem NSDAP-Verbotsverfahren bemüht wurden.«

    Ein Verbot allein könne rechtsextremes Gedankengut nicht beseitigen, räumte Weisband ein. »Natürlich, ich bedenke das mit. Hören Sie, ich kann nicht den Kopf der Leute aufmachen und ihr Gedankengut auswechseln. Aber ich kann sie von der Regierungsbank fernhalten. Das ist meine Pflicht als Demokratin.«

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    1 h
  • Karl-Theodor zu Guttenberg: »Ich habe seelisch Schaden genommen«
    May 7 2025

    Manche handelten ihn schon als potenziellen Nachfolger von Bundeskanzlerin Merkel. Doch dann stolperte er über seine weitestgehend plagiierte Doktorarbeit. Die Uni Bayreuth entzog ihm den Titel und er sich der Öffentlichkeit. Heute ist er Unternehmer, Berater, Podcaster – und außerdem heimlicher LinkedIn-Star. Herzlich willkommen, Karl Theodor von und zu Guttenberg!

    Der Ex-Verteidigungsminister hält eine Zusammenarbeit der Union mit der AfD nach der Bundestagswahl 2029 für denkbar. »Ich halte es nicht für ausgeschlossen.« Er sagte, dass die AfD bei 35 Prozent stehen könnte, »wenn es nicht gelingt, diese tatsächliche Monstrosität an Aufgaben, die jetzt vor dieser neuen Regierung liegt, innerhalb von zwei Jahren so zu bedienen, dass Vertrauen in der Bevölkerung zurückgewonnen wird.«

    Er verteidigte außerdem die Aussetzung der Wehrpflicht im Jahr 2011, die unter seine Verantwortung fiel. »Wir konnten uns die Wehrpflicht schlichtweg nicht mehr leisten.« Dies sei Teil eines größeren Sparkurses gewesen. »Es war eine relativ ungerührte Ansage der Bundeskanzlerin, inklusive des Bundesfinanzministers, dass auf Teufel komm raus gespart werden musste.«

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    1 h y 9 m
  • Talk zum Koalitionsvertrag: »Es tut mir Leid, dass die Wähler so krass verarscht werden von euch«
    Apr 30 2025

    Was kann die neue Bundesregierung aus Union und SPD? Gibt es einen gemeinsamen, konstruktiven Geist – oder passen die Parteien letztlich nicht zusammen? Das fragen wir heute die Vertreter der Jugendorganisationen beider Regierungsparteien, Jusos-Chef Phillip Türmer und den Vorsitzenden der Jungen Union Johannes Winkel. Und für den kritischen Blick der Opposition sorgt Jette Nietzard, die Chefin der Grünen Jugend.

    Philipp Türmer wirft CDU-Politiker Jens Spahn vor, seine Partei schrittweise an eine Zusammenarbeit mit der AfD heranführen zu wollen. »Mein Eindruck ist, dass Jens Spahn die langfristige Agenda hat, die CDU für eine Zusammenarbeit mit der AfD zu öffnen«, sagt er. »Wenn man immer wieder so etwas austestet und dann wieder zurückrudert hinter das, was man eigentlich gesagt hat.«

    Türmer kritisiert insbesondere das Verhalten Spahns nach dem jüngsten Koalitionsbeschluss, keine Zusammenarbeit mit der AfD einzugehen. »Man hatte eine sehr klare Linie im Koalitionsvertrag gefunden – kurz danach testet Spahn in der Öffentlichkeit genau das Gegenteil.« Es sei nicht das erste Mal, dass Spahn in solchen Kontexten auffalle. »Auch bei früheren Abstimmungen im Bundestag, wo CDU und AfD gemeinsam votiert haben, war Spahn dabei.«

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