Episodios

  • Talk zum Koalitionsvertrag: »Es tut mir Leid, dass die Wähler so krass verarscht werden von euch«
    Apr 30 2025

    Was kann die neue Bundesregierung aus Union und SPD? Gibt es einen gemeinsamen, konstruktiven Geist – oder passen die Parteien letztlich nicht zusammen? Das fragen wir heute die Vertreter der Jugendorganisationen beider Regierungsparteien, Jusos-Chef Phillip Türmer und den Vorsitzenden der Jungen Union Johannes Winkel. Und für den kritischen Blick der Opposition sorgt Jette Nietzard, die Chefin der Grünen Jugend.

    Philipp Türmer wirft CDU-Politiker Jens Spahn vor, seine Partei schrittweise an eine Zusammenarbeit mit der AfD heranführen zu wollen. »Mein Eindruck ist, dass Jens Spahn die langfristige Agenda hat, die CDU für eine Zusammenarbeit mit der AfD zu öffnen«, sagt er. »Wenn man immer wieder so etwas austestet und dann wieder zurückrudert hinter das, was man eigentlich gesagt hat.«

    Türmer kritisiert insbesondere das Verhalten Spahns nach dem jüngsten Koalitionsbeschluss, keine Zusammenarbeit mit der AfD einzugehen. »Man hatte eine sehr klare Linie im Koalitionsvertrag gefunden – kurz danach testet Spahn in der Öffentlichkeit genau das Gegenteil.« Es sei nicht das erste Mal, dass Spahn in solchen Kontexten auffalle. »Auch bei früheren Abstimmungen im Bundestag, wo CDU und AfD gemeinsam votiert haben, war Spahn dabei.«

    Das SPIEGEL-Spitzengespräch ist der Talk für alle, die politisch mitreden wollen. Markus Feldenkirchen ist Autor im Hauptstadtbüro des SPIEGEL und empfängt hier regelmäßig Gäste aus dem politischen Deutschland. Im Einzelgespräch oder in kleiner Runde bespricht er die gesellschaftlich und politisch relevanten Themen unserer Zeit.

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    1 h
  • Richard David Precht im Talk: »Ich kenne nicht einen einzigen Menschen, der seine Kinder in den Krieg schicken würde«
    Apr 9 2025

    Für viele Deutsche war er die Einstiegsdroge in die Philosophie. Für viele andere ist er lediglich ein eitler Gockel. Seine Bücher sind Bestseller, seine Haltung zu verschiedensten Themen, insbesondere zum Krieg in der Ukraine und zur Aufrüstung, polarisiert stark, vor allem seit er wöchentlich mit Markus Lanz podcastet. Zerstört der Haus- und Hofphilosoph des linksliberalen Bürgertums gerade sein Lebenswerk? Oder werden wir mit etwas zeitlichem Abstand feststellen: Der Mann hatte leider gar nicht mal so unrecht? Herzlich willkommen: Richard David Precht.

    Laut seiner Ansicht sei die Bundeswehr selbst mit Milliardeninvestitionen nicht einsatzbereit, solange ihr die Soldaten fehlen, so Precht. »Selbst wenn wir jetzt investieren in KI und Cyberkriegsführung – wir könnten keinen Krieg führen.« Der gesellschaftliche Wandel lasse sich nicht einfach zurückdrehen. »Der Sensibilisierungsprozess, den wir in unserer Gesellschaft durchlaufen haben, lässt sich nicht in drei oder vier Jahren außer Kraft setzen.« Wer heute geboren werde, sei ein Kind »einer Überfluss- und Hochsensibilisierungsgesellschaft«.

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    1 h y 15 m
  • Wehrpflicht-Debatte: »Ich würde lieber kapitulieren, als tot zu sein«
    Apr 2 2025

    Würden Sie für Deutschland kämpfen? In Uniform? Mit einer Waffe in der Hand? Diese Frage ist, leider, aktueller denn je. Über die Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert Moderator Markus Feldenkirchen mit seinen Gästen dem Autor Ole Nymoen, Bundeswehrveteran Wolf Gregis und Wiebke Winter, Mitglied im Bundesvorstand der CDU.

    »Ich bin generell gegen das Gewaltverhältnis des Staates zu seinen Bürgern«, sagt Nymoen und lehnt eine Wehrpflicht unter allen Umständen ab – selbst in einem imaginierten Schlaraffenland. CDU-Politikerin Winter hat dafür wenig Verständnis: »Dieser Staat gibt uns so viel. Er sorgt dafür, dass wir alle hier zur Schule gehen können.« Dementsprechend sei man auch als junger Mensch in der Pflicht, etwas zurückzugeben.

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    57 m
  • Spitzengespräch: »Ich glaube, dass Trump ein Faible und eine Schwäche für diese Art der Despoten hat«
    Mar 27 2025

    Schon seit drei Jahren stemmt sich die Ukraine gegen den Aggressor aus Russland. Zur Stunde verhandeln beide Seiten in Saudi-Arabien über einen möglichen Waffenstillstand. Europa rüstet unterdessen kräftig auf – ein notwendiger Akt der Selbstbehauptung oder gefährliche Geldverschwendung? Und was genau haben Trump und Putin eigentlich mit dem Kontinent vor?

    Darüber diskutieren wir heute mit Christoph Heusgen, dem ehemaligen Chef der Münchner Sicherheitskonferenz; Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Unterausschusses für Sicherheit und Verteidigung im Europäischen Parlament. Und mit Sarah Pagung, Programmleiterin bei der Körber-Stiftung.

    »Ich habe im ersten Moment ernsthaft an Fake News gedacht«, sagte Strack-Zimmermann angesichts der schier unglaublichen Signal-Panne von führenden US-Verteidigungspolitikern. »Wenn das nicht so ernst wäre, hätte es fast etwas Komisches. Aber was da besprochen wird, sprengt jede Vorstellungskraft. Das hätte hunderte amerikanische Soldaten das Leben kosten können. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes todernst.«

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    1 h y 8 m
  • Talk zu Merz' Sondervermögen »Er hat jeden Fehler gemacht, den man als Anfänger machen kann«
    Mar 19 2025

    Es war eine historische Abstimmung im Bundestag: Ein riesiges Schuldenpaket, fast eine Billion Euro, wurde mit den Stimmen von Union, SPD und Grünen auf den Weg gebracht. Was vor wenigen Wochen noch kategorisch ausgeschlossen wurde, ist plötzlich Realität. Reicht das, um die gigantischen Aufgaben der kommenden Jahre zu lösen? Oder folgt auf die Schulden- nun die Kürzungsorgie? Das diskutieren wir mit Katharina Dröge, Jan van Aken und Otto Fricke.

    Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Dröge hat mit scharfen Worten den Verhandlungsstil von Friedrich Merz kritisiert. »Wer Kanzler der Bundesrepublik Deutschland sein möchte, der muss eine andere Verhandlungstaktik an den Tag legen. Sonst wird das auch mit anderen Verhandlungen auf internationaler Ebene nichts«. Sie kritisierte auch Merz Umgang mit seinen Anhängern. »Er hat den Wählern definitiv nicht gesagt, was er nachher machen wollte und das ist unehrlich. Das ist schlechte Politik, die am Ende auch Vertrauen kostet.«

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    55 m
  • SPIEGEL-Talk zum Schuldenpaket: »Das ist einfach nur verlogen«
    Mar 12 2025

    Verhelfen die Grünen SPD und Union doch noch zur größten Schulden-Orgie aller Zeiten? Bekommen wir überhaupt eine neue Bundesregierung – oder doch eher Neuwahlen? Und wie wird Deutschland militärisch wieder abwehrbereit? Diese Fragen besprechen wir heute im Spitzengespräch mit Thorsten Frei von der CDU, Anton Hofreiter von den Grünen, Ines Schwerdtner, Bundesvorsitzende der Linkspartei und Hans-Lothar Domröse, Bundeswehr-General a.D.

    Anton Hofreiter nutzt die Gelegenheit, um der CDU Wählertäuschung vorzuwerfen. »Es war bereits vor ein paar Wochen klar, dass, wenn die Union in die Regierung kommt, sie die Schuldenbremse lockern würde. Das haben die auch unter vier Augen immer zugegeben.« Hofreiter weiter: »Zum Teil kam die Aussage: Ja, natürlich helfen wir euch jetzt nicht, wir sind ja noch in der Opposition. Wir wären ja doof, wenn ihr euch jetzt helfen würden, aber nachher nach der Wahl muss das möglichst schnell passieren.«

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    56 m
  • Klartext nach der Wahl: »Was Friedrich Merz da gemacht hat, ist eine Sauerei«
    Feb 25 2025

    Zwei Tage nach der Wahl ist es Zeit für Klartext, für die unbequemen Fragen: Kann Friedrich Merz wirklich Kanzler? Wie wird Deutschland künftig regiert? Wird Markus Söder zum Dauer-Unruhestifter der neuen Koalition? Hat die SPD aufs falsche Pferd gesetzt? Und: Was muss sich bei den Grünen jetzt alles ändern?

    Ricarda Lang, ehemalige Grünenchefin, kritisierte in extrem scharfen Worten den Charakter von CSU-Chef Markus Söder und seine Rolle in den Jamaika-Sondierungen 2021. »Ich muss sagen, der Mann ist bei mir seitdem charakterlich unten durch«, sagte sie.

    »Ich kam mir vor, als ob wir auf einer Bühnenaufführung zuschauen, wie Markus Söder hier den großen Zampano spielt.« Söder habe, so erzählt Lang, jedes Mal den Raum verlassen, wenn Laschet geredet habe, um sich einen Kaffee zu holen. »Das war ein durchtriebenes, Ihre Autorität vollkommen unterlaufenes, zwischenmenschlich feixendes Verhalten«, sagte sie in Richtung Armin Laschet. Sie habe an diesem Tag »jeden Respekt vor Markus Söder verloren.«

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    49 m
  • Habeck im Spitzenkandidatengespräch: »Nichts zieht mich zur CDU«
    Feb 18 2025

    Als Superminister wollte er das grüne Wirtschaftswunder einläuten, doch statt dem Wunder, kam die Rezession. Wirtschaftsminister will er trotzdem bleiben – sollte es mit der Kanzlerschaft doch nicht klappen. Welche Perspektive sieht er für die Grünen und für sich? Herzlich Willkommen, dem Kanzlerkandidaten der Grünen, Robert Habeck.

    Im Talk übet Habeck scharfe Kritik an der Amtsführung des früheren Finanzministers Christian Lindner. Es sei »der Kardinalfehler gewesen, Christian Lindner das Finanzministerium zu geben«, sagte er. »Ein Finanzminister muss ein ehrlicher Makler für alle sein und allen das Gefühl geben, sie werden gut und fair behandelt. Wenn ein Finanzminister versucht, sein Ressort so zu führen, dass vor allem seine Partei gut dabei aussieht, dann ist Misstrauen vorprogrammiert.« Lindner habe versucht, Agendapolitik gegen die eigenen Kabinettressorts zu machen. »Da ist die Schraube von Anfang an schräg eingesetzt worden.«

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    1 h y 4 m
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