Politiker können ganz schön eigensinnig sein
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Stephanie Krisper hat lange Menschenrechtspolitik für die liberalen Neos im österreichischen Parlament gemacht. Aber jetzt gibt sie ihr Mandat ab, weil sie seit der Regierungsbeteiligung ihrer Partei darin keinen Sinn mehr für sich sieht. Solche politische Eigensinnigkeit kommt immer wieder vor, auch in Deutschland. Manche dieser Abweichler gründen sogar neue Parteien (Oskar Lafontaine, Sahra Wagenknecht), andere versetzen ihre Parteien von innen unter Spannung. Wann ist Eigensinnigkeit produktiv, wann schädlich? Und wie schwer wird es, noch auf Linie zu bleiben, wenn immer größere Koalitionen immer mehr Kompromisse erzwingen?
Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": Welche Achterbahnen im Prater sich lohnen, und welche sonst in Deutschland und Österreich stehen. Es geht um's Kopfüberhängen und um zwei Deutsche, die sich in einer unterfränkischen Achterbahn einen irren Wettkampf geleistet haben.
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