Pirschgeflüster - der Podcast für Jäger und alle, die es noch werden wollen

De: Markus Lück - jetztjagen.de
  • Resumen

  • Pirschgeflüster - der Podcast für Jäger und alle, die es noch werden wollen. Egal ob Fragen zur Ausrüstung, Themenbereiche aus dem umfangreichen Gebiet der Jagdpraxis oder einfach nur ein gutes Gespräch über jagdliche Themen - in meinem Podcast Pirschgeflüster nehme ich Euch mit auf Audiopirsch in die verschiedenensten Bereiche Eurer und meiner Passion "Jagd".
    Markus Lück
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Episodios
  • Rehwildjagd zu Beginn der Jagdzeit im April und Mai - nur auf Schmalrehe und Jährlinge?
    Apr 28 2025
    Auf Rehwild im Mai

    Wohl alle Jägerinnen und Jäger fiebern ihm entgegen - dem ersten Mai - das magische Datum in vielen Jagdkalendern. Denn mit dem ersten Mai geht für viele Jägerinnen und Jäger das neue Jagdjahr erst so richtig los. Denn ab dem 1. Mai beginnt in vielen Bundesländern in Deutschland die Jagdzeit auf Rehböcke und Schmalrehe. In einigen Bundesländern start die Jagd auf Rehwild sogar bereits am 1. April.

    In zahlreichen Revieren richtet sich zu Beginn der Rehwildjagd der Fokus auf Schmalrehe und Jährlinge. Nicht zu Unrecht! Denn viele Vorteile sprechen für den Fokus auf die einjährigen Stücke. Andere Jäger erlegen gleich zu Beginn der Jagdzeit auch bereits mehrjährige stärkere Stücke. Auch dafür kann es gute Gründe geben.

    Schmalrehe - kein Experimente

    Aus meiner Sicht gibt es keine bessere Jagd im Jahr, um auf Schmalrehe zu jagen. Denn die Stücke sind um diese Jahreszeit besonders gut auszusprechen. Doch nur wenn ihr Euch absolut sicher seid, solltet ihr bei Schmalrehen den Finger krumm machen. Deshalb gilt hier: keine Experimente! Woran ihr diese Stücke übrigens sicher ansprechen könnt, hört ihr nicht nur in dieser Folge von Pirschgeflüster, sondern könnt ihr auch auf meinem Blog lesen in diesem Beitrag.

    Ich wünsche Euch nun viel Freude beim Zuhören dieser Folge und Weidmannsheil für die bevorstehende Jagd am 1. Mai!

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  • Technik auf der Jagd - machen Schalldämpfer, Drohnen oder Wärmebildtechnik die Jagd kaputt?
    Jan 22 2025
    Wie viel Technik verträgt die Jagd?

    Machen wir uns nichts vor! Technik ist auch in dem für viele urtümlichen Bereich der Jagd nicht mehr wegzudenken. Zielfernrohre, moderne Jagdgeschosse, Entfernungsmesser, Wildkameras, Wärmebildkameras, Drohnen - all das sind Hilfsmittel, die von einer Vielzahl an Jägerinnen und Jäger in deutschen Revieren eingesetzt werden. Doch für einige geht der Einsatz von Technik bei der Jagd zu weit. Sie lehnen moderne Technik strikt ab, bzw. verneinen beispielsweise den Einsatz von einzelnen Techniken wie zum Beispiel Wärmebilddrohnen für das Aufspüren von Wild bei der aktiven Jagd.

    Es war schon immer so!

    Beim Blick in die Geschichte fällt auf, dass das Thema Technik auf der Jagd wahrhaftig kein ganz neues Thema ist. Die Diskussionen um den Einsatz von neuartigen Gerätschaften, wie beispielsweise Zielfernrohren ist schon so alt wie die Technik selbst. Und die Situation verändert sich stetig. Denn während einige Techniken in der Vergangenheit noch als "nicht weidgerecht" betrachtet wurden, werden sie heute selbstverständlich im jagdlichen Alltag eingesetzt. Und sogar Verbände beschäftigen sich mit dem Thema Technik auf der Jagd. Der Deutsche Jagdverband veröffentlichte beispielsweise 2024 ein Papier, in dem er sich gegen den Einsatz von Drohnen bei der aktiven Jagdausübung positionierte. Das ganze Papier findet ihr HIER.

    Ich beschäftige mich in dieser Folge von Pirschgeflüster ebenfalls mit der technischen Entwicklung bei der Jagd und gebe Euch meine Einschätzung bzgl. verschiedener Technik. Beachtet: Die im Podcast zu hörende Meinung ist meine Meinung. Andere Haltungen und Meinungen sind natürlich genau so richtig oder falsch wie meine eigene!

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    38 m
  • Drückjagdvorbereitung - Bewegungsjagden wollen gut geplant sein!
    Nov 19 2024
    Gut vorbereitet am Tag der Tage

    In vielen Revieren in Deutschland läuft aktuell die Saison der Bewegungsjagden auf Hochtouren. Leuchtend rot gekleidete Treiber drücken Dickungen durch, Hundebellen kündigt Wild an, schalldämpfergedämpfte Schüsse kündigen Jagdbeute an - für die Jäger sind Drückjagden die Krönung des Jagdjahres. Doch damit am Tag der Tage auf einer Bewegungsjagd alles rund läuft, muss im Vorfeld viel organisiert und bedacht werden. Denn Drückjagden sind keine One-man-Show - in der Regel sind zahlreiche Jäger, Helfer, Treiber, Hundeführer usw. beteiligt. Dieser Einsatz muss gut geplant sein, damit am Jagdtag alles glatt läuft. Dies fängt bereits bei der Frage an, ob sich ein Revier überhaupt für die Ausrichtung einer Bewegungsjagd eignet. Wie oft war ich schon auf Jagden, die man hätte besser gar nicht veranstalten sollen. Denn eines muss man sich immer bewusst machen: Drückjagden sind aufwändig und teilweise auch kostenintensiv. Schnell steht der Einsatz da nicht mehr in Relation zur Beute am Jagdtag. Weiter geht es über die Drückjagdeinladung bis zum Bergen und Aufbrechen des erlegten Wildes - alles sollte im Vorfeld zur Jagd einmal überdacht und organisiert werden.

    In dieser Folge von Pirschgeflüster gibt es deshalb alles, was ihr zur Organisation von Drückjagden wissen müsst. Viel Spaß beim Reinhören!

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