
Öffentliche Versteigerung von Gesellschaftsanteilen als rechtskonformes Endspielverfahren
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Öffentliche Versteigerung von Gesellschaftsanteilen – das rechtskonforme Endspielverfahren im Distressed- und Enforcement-Case.
In dieser Episode erfahren Gläubiger, Finanzierer und Wirtschaftsanwälte, warum die Public Auction gegenüber Workout und Distressed M&A klare Vorteile bietet: Deal Certainty, Price Discovery, Time-to-Close in 4–6 Wochen und keine Nachverhandlung.
In dieser Episode beleuchten wir die öffentliche Versteigerung (Public Auction) als Endspielverfahren der Pfandverwertung von Gesellschaftsanteilen und sonstigen Rechten – mit klaren Vorteilen gegenüber langwierigen Workouts oder komplexen Distressed-M&A-Strukturen.
Wir zeigen, warum Banken, Finanzierer und Restrukturierungsanwälte zunehmend auf die Versteigerung setzen:
- Governance & Audit Trail: revisionssicher und transparent
- Time-to-Close: erfahrungsgemäß nur 4–6 Wochen bis zum Zuschlag
- Kostenvorteil: schlankes, kalkulierbares Verfahren
- Finalität: Zuschlag als hoheitlicher Akt (§ 156 BGB) – kein Raum für Nachverhandlung (Rückverhandlung)
Warum reinhören?
Wer als Finanzierer, Investor oder Rechtsanwalt in Restrukturierungs- und Insolvenzverfahren agiert, erhält hier praxisnahe Einblicke, wie die öffentliche Versteigerung von GmbH-Anteilen als rechtskonformes Endspielverfahren Schnelligkeit, Rechtskonformität und ökonomische Effizienz verbindet.
Thematische Schlagworte:
Public Auction · Öffentliche Versteigerung · Distressed M&A · Workout · Pfandverwertung · Enforcement · Deal Certainty · Price Discovery · Time-to-Close · Restrukturierung
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