
Misteln
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In diesem Impuls beschäftigen wir uns mit einer Pflanze, die natürlich einen besonderen Bezug zur Jahreszeit Winter hat: die Misteln, die kennen wir alle. Sie wachsen als Parasiten auf Bäumen, manche auch in Sukkulenten oder als Wurzelparasiten. Meist werden sie dort wirksam, wo die Bäume schon älter sind, und werden durch die Vögel übertragen. Tatsächlich stammt der Name Mistel von „Mist“, weil die Mistelsamen von Vögeln – besonders von der Misteldrossel, aber auch anderen Arten – gefressen werden und dann mit der Ausscheidung, also mit dem Vogelmist, wieder auf die Bäume kommen. Manche Vögel streifen auch das Schnäbelchen nach dem Fressen der Mistelsamen an der Baumrinde ab, weil das so klebrig ist, und pflanzen so die Samen in die Baumrinde ein. Misteln sind immergrün und kommen in allen gemäßigten Breiten, aber auch in den Tropen und Subtropen vor.