
Lebenswege: Heinz Janisch über "Die späte Heimkehr des Herrn Glück"
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Alfred Glück wurde 1921 in Wien geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in der jüdischen Gemeinde Lackenbach im Burgenland. Er überlebte den nationalsozialistischen Terror, das Konzentrationslager Auschwitz und die Todesmärsche der letzten Kriegsmonate. Nach seiner Befreiung emigirierte er nach Israel und nannte sich fortan Israel Alfred Glück.
Als alter Mann reiste er noch einmal nach Lackenbach, um seiner Kindheit nachzuspüren, seiner Familie und der jüdischen Gemeinde, die von den Nationalsozialisten zerstört worden war.
Der mehrfach ausgezeichnete Autor Heinz Janisch hat ein Theaterstück über Israel Alfred Glück geschrieben. Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn Glück wird am 11. September in der ehemaligen Synagoge Kobersdorf uraufgeführt.
In den Lebenswegen erzählt Heinz Janisch von Israel Alfred Glück, seinem Bühnenstück und davon, wie wichtig es ist, Fragen zu stellen.
Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn Glück
Stück: Heinz Janisch / Inszenierung: Valentina Himmelbauer und Peter Wagner /
Darsteller:innen: Myriam Angela, Raimund Brandner, Christoph-Lukas Hagenauer /
Musik: Ferry Janoska – Bandoneon und Piano, Pia Onuska – Violine, Hannah Tamar Schilhan – Gesang /
Komposition: Ferry Janoska
Dramaturgie, Bühne und Intendanz: Peter Wagner /
Eine Kooperation der Theaterinitiative Burgenland / Landestheater der Autor:innen mit dem Offenen Haus Oberwart.
Hier finden Sie Informationen zu Tickets und mehr.
Uraufführung / Premiere: 11.September - ehemalige Synagoge Kobersdorf
Weitere Vorstellungen:
17., 19., 20., 28. September - Offenes Haus Oberwart
16. Oktober - Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt
24. Oktober - Gemeindesaal Lackenbach
30. Oktober - Stadtsaal Güssing
5./6./7. Dezember - Off Theater Wien