Du hast vor Jahren ein paar Bitcoin gekauft und nie wieder daran gedacht? Oder nutzt regelmäßig Plattformen wie Binance oder Coinbase und hoffst, dass das Finanzamt davon nichts mitbekommt?
In Teil 2 dieser aufrüttelnden Auftaktfolge beleuchtet Maximilian Klein, Steuerberater aus dem Düsseldorfer Medienhafen und einer der führenden Experten für Krypto Steuern, die oft unterschätzten Risiken im Umgang mit digitalen Vermögenswerten.
Wir sprechen über Fragen, die viele betreffen – aber die wenigsten offen stellen:
Ist mein Krypto-Kauf von „damals“ heute noch steuerlich relevant?
Arbeiten Plattformen wie Binance oder Coinbase inzwischen mit dem deutschen Finanzamt zusammen?
Was bedeutet es eigentlich genau, Steuern hinterzogen zu haben – auch dann, wenn man es nicht wusste?
Gibt es wirklich Menschen, die bewusst keine Krypto Steuern zahlen – und kommen die damit durch?
Was passiert konkret, wenn man vom Finanzamt „erwischt“ wird?
Und: Wird zwischen einem Gelegenheitstrader und einem täglichen Krypto-Händler steuerlich unterschieden?
Diese Folge macht klar: Die Unsicherheit vieler Privatanleger ist nachvollziehbar – aber kein Schutzschild. Wer heute noch glaubt, seine Wallet sei unsichtbar, spielt mit dem Feuer.
Wenn Du Klarheit willst, wo Du stehst – oder merkst, dass Du bisher zu sorglos mit dem Thema Krypto Steuer umgegangen bist – dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, Dir fundierte Hilfe zu holen. Am besten von einem spezialisierten Krypto Steuerberater, der nicht nur das Steuerrecht kennt, sondern auch die Technologie dahinter versteht.
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