
Körper, Kunst und Verletzlichkeit - Michael Finger über Nähe, Spiel und Überleben
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In dieser Folge sprechen wir mit dem Schauspieler, Regisseur, Musiker und Zirkusmacher Michael Finger. Einem Künstler, der sich mit vollem Körperausdruck in seine Arbeit wirft, dabei aber nicht „Erotik“ darstellen will. Für Michael ist der Körper auf der Bühne keine Projektionsfläche für Begehren, sondern schlicht ein Ort der Präsenz, der Wahrheit, der Normalität.
Wir reden mit ihm über:
Körperlichkeit ohne Sexualisierung
Nähe, Verletzlichkeit und Spiel auf der Bühne
Die Gefahr von Projektionen beim Publikum und bei sich selbst
Und über seine ganz persönliche Geschichte von Lust, Sexualität und Missbrauch
Michael spricht in diesem Gespräch offen über Grenzen, über Scham und über das, was ihn auf und abseits der Bühne geprägt hat. Es geht um das, was bleibt, wenn man nicht mehr spielt, sondern spricht.
Eine stille, ehrliche, körpernahe Folge ohne Pathos, aber mit Tiefe.