Können wir über Wut sprechen? Und warum sie zeigt, was dir wichtig ist
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Du lächelst, hältst durch, lieferst – und innerlich kocht’s. In männerdominierten Teams gilt „professionell“ oft als: ruhig bleiben, positiv denken, weiter machen.
Ergebnis: Du schluckst Wut, doch sie frisst Fokus, macht dich leiser und lässt andere lauter wirken. Positive Psychologie ist stark – aber falsch eingesetzt wird sie zum Pflaster über echte Grenzverletzungen. Ich habe lange genau so geführt. Bis ich verstanden habe: Wut ist ein Signal, kein Makel. Richtig genutzt, wird sie zum Produktivitätsfaktor: klare Standards, klare Prioritäten, klarer Respekt.
Ich bin wütend. Können wir bitte darüber sprechen? Dieser Satz hat mein Führungsleben verändert – ohne Drama, ohne Lautstärke, mit Wirkung.
👉 In dieser Episode zeige ich dir, wie du Wut in Führungskraft verwandelst.
Hör rein, Kopfhörer auf dem Weg zur Arbeit reicht. — In meinen Gedanken am Donnerstag nehme ich dich mit hinter die Kulissen meiner Führungsreise. Du erfährst, wie man vom People Pleaser zur souveränen Entscheiderin wird – für mehr Stärke im Job und Frieden zuhause.
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📤 Teile das Video mit der Kollegin, die „immer positiv“ sein muss – und innerlich längst müde ist.
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